Wie seid ihr rabig geworden?

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  • Also, was ist denn nun das fürchterliche an den "Evangelikalen", dass es quasi eine Beleidigung ist, wenn das AP da seinen Ursprung hat? Und wie kommt es überhaupt zu dieser Behauptung? Ist das nur an den Haaren herbeigezogenes Blabla, oder hat das eine Grundlage?

    Mir ist Religiosität (ausser Buddhismus) in der "alternativen" Erziehungsliteratur jedenfalls noch nie besonders aufgefallen, und ich bilde mir ein, dass ich schon viel gelesen habe.



    Das AP wurde, soweit ich das überblicken kann, vor allem von Vereinen wie LaLecheLiga nach Deutschland importiert, die LLL hat ja auch die ersten Bücher in der Richtung herausgebracht (u.a. den Sears).

    Deren Treffen und Gruppen fanden sehr oft in Gemeideräumen der evangelischen Kirchen statt - allerdings vermutlich nur, weil die billig oder kostenlos zu bekommen waren. Meine Gruppe fand auch in der Kirche statt, dabei hab ich damit nun gar nichts am Hut.

    Vielleicht kommt die Behauptung daher?


    edit: Zu spät gesehen, dass Evangelikalen offenbar nicht so viel mit der evangelischen Kirche zu tun haben?

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

    Einmal editiert, zuletzt von Ohnezahn ()

  • Soweit ich weiß, besteht der Link zwischen Evangelikalen und Attachement Parenting in William Sears - der ja tatsächlich wohl evangelikaler Christ war und zumindest eine der einflussreichen Stimmen der Bewegung. Es war wohl unter anderem seine Absicht, jungen Eltern auch aus diesem Spektrum eine Argumentationsgrundlage dafür mitgeben, anders, eben bedürfnisorientierter mit ihren Kindern umzugehen. Inwieweit man dass seinen Büchern auch anmerkt, weiß ich aber nicht - ich habe sie nie gelesen.


    Bei mir waren entscheidend für meine Haltung sicher mein Bauchgefühl, geprägt duch das Vorbild meiner Eltern - auch wenn meine Mutter noch kein Tragetuch kannte und uns auf dem Arm herumgeschleppt hat. Und etwas Theorie und neue Ideen dazu habe ich mir in der Schwangerschaft angelesen, in der ich glücklicherweise das Rabenforum schon kannte.

  • elena ich weiß nicht, ob AP tatsächlich eine Erfindung evangelikaler gewesen sein kann. Aber meiner begrenzten Erfahrung nach halte ich das Für ausgeschlossen.


    Aus Sicht der Evolution ist das eingehen auf die Bedürfnisse des Nachwuchses und anderer gruppenmitglieder sinnvoll, da es das Überleben wahrscheinlicher macht und die Widerstandskraft und stressresistenz der einzelnen Individuen stärkt. Wenn ich von Evolution ausgehe,gibt jeder Mensch selbst seinem Leben Sinn,es gibt kein vorgefertigtes Ziel, das erreicht werden muss. Manipulation hin zu einem Ziel ist nicht per de nötig. Du bist frei in den Mitteln, frei beim Ergebnis, kannst dir erlauben, auf individuelle Besonderheiten Rücksicht zu nehmen,...

    Wenn ich vom evangelikalen Weltbild ausgehe, habe ich eine Welt,die in 6 Tagen zur Ehre eines allmächtigen Gottes geschaffen wurde. Es gibt ein klar definiertes ziel: zur Ehre Gottes leben.

    Es gibt ein Buch in dem steht,welches Verhalten unabhängig von seinen Ursachen falsch und welches richtig ist. In diesem Rahmen gibt es begrenzte Freiheit zur Wahl von Mitteln und Zielen, da sich alles dem einen Ziel unterordnen muss. Dazu muss sich das Kind unter die Eltern, die Frau unter den Mann und der Mann unter Gott unterordnen.

    In dem Rahmen finde ich bedürfnisorientierung schwierig zu rechtfertigen, weil die menschlichen und natürlichen Bedürfnisse sich sehr oft mit dem obersten Ziel Gottes widersprechen und als Sünde definiert werden (z. B. Autonomiebestrebung von 3jährigen Vater Gehorsam gegenüber den Eltern).

    Ein großer Teil der Amerikaner vor allem aber die evangelikalen glauben genau das.


    Verstehst du was ich meine?

    (Sie) glaubte an das gefährlichste aller Märchen, an das, in dem der Prinz kommen und sie retten würde.

    • Offizieller Beitrag

    Madrone

    Evangelikanische Christen sind sehr bibeltreu und lesen sie wortwörtlich (in ihrer englischen Übersetzung), zumindest in den USA.


    Attachment parenting in den USA hat Wurzeln in Dr.Spock und Dr.Sears, letzterer hat wohl auch einen christlichen Ratgeber geschrieben. Bekannt ist er dafuer aber nicht, sondern fuer sein Baby-Book, und das habe ich als nicht speziell christlich in Erinnerung. Zu Dr.Spock fand ich nichts, ausser, dass es eine evangelikanische Gegenbewegung unter James Dobson gab, und der war ganz klar NICHT Attachment Parenting orientiert, sondern, ebenso wie die evangelikanischen Pearls fuer Schlaege, Zuechtigung und absoluten Gefolgsam.


    In soweit, ich hab keine Ahnung wie der Bericht das vermischt und wo das herkommen soll, was es passt fuer mich ueberhaupt nicht.

    Aber für mich ist der Unterschied, dass in den Familien, die ich kenne, zwar ein sehr liebevoller Umgang herrscht aber auch eine klare Autorität. Die Eltern sind klar übergeordnet und wissen was gut für die Kinder ist. Und über den Eltern steht dann noch die Religionsgemeinschaft. Rebellion, eigene Wege haben nicht wirklich Platz.

    Das wird dann sehr schwierig, wenn ein Kind zb, feststellt, dass es homosexuell ist.

    Nicht zu vergessen, dass die Frau dem Mann untertan ist. Homosexualitaet ist Sünde und muss behandelt werden... :stupid:

    DH natuerlich nicht, dass diese Familien ihre Kinder nicht lieben. Das tun doch eigentlich alle Eltern.

    edit: Zu spät gesehen, dass Evangelikalen offenbar nicht so viel mit der evangelischen Kirche zu tun haben?

    Das sind zwei ganz verschiedene Stiefel - Evangelische Religion und Evangelikanisch. :)


    ne...das höre ich oft..

    Dann gibt es halt zwischendurch Tee oder Wasser...

    Das hat mich überrascht, dass man in Deutschland im DM Tee fuer Babies ab 4 Monaten findet....

  • Wer nachlesen mag, Ich habe bei Nora Imlau noch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Ap und Sears gefunden: https://www.nora-imlau.de/die-…des-attachment-parenting/


    Im übrigen sind die evangelikalen Christ*innen, die ich kenne (ich selbst gehöre nicht dazu) aber ziemlich unterschiedlich, in ihrem ihrem Umgang mit Kindern wie in allem anderen. Homophober, klimawandel leugnender Fundamentalist zu sein ist keineswegs verpflichtend.

    • Offizieller Beitrag

    ..es wäre schön, wenn es so wäre. Aber daran glaube ich nicht. Also das alle Eltern ihre Kinder lieben.

    Du hast recht, es gibt Menschen, denen sind ihre Kinder egal, aber die meisten, lieben ihre Kinder schon, wenn auch mitunter auf seltsame Art und Weise.

  • Hallo,


    Im übrigen sind die evangelikalen Christ*innen, die ich kenne (ich selbst gehöre nicht dazu) aber ziemlich unterschiedlich, in ihrem ihrem Umgang mit Kindern wie in allem anderen. Homophober, klimawandel leugnender Fundamentalist zu sein ist keineswegs verpflichtend.


    Jep.

    Ich kenne das auch so aus meinem Bekanntenkreis. Da gibt es Leute, die waren instinktiv "rabiger" als ich es mir je erarbeiten konnte..."

    Ich fände es schön, wenn da mehr differenziert würde. "In einigen Kreisen" oder so...

    • Offizieller Beitrag

    So, habe jetzt mangels Zeit keine Antworten gelesen, aber ich bezeichne mich weder als rabig noch als sonst etwas. Ich habe mich nie für irgendwelche Erziehungstrends interessiert und auch keine Erziehungsratgeber gelesen. Bisher habe ich nur nach meinem Bauchgefühl gehandelt und bin damit gut gefahren.


    So hier auch.

    Ich bin ich und vieles passt zufällig, was ich hier lese, zu uns, einiges auch nicht.

    Einiges hätte ich gern, dass es zu uns passt, tut es aber nicht und dann muss ich eben damit umgehen.


    Das Einschneidenste war für mich eh, zu erkennen, dass ich keine Babymutter bin. Ich fand es nur schrecklich, diese Zeit.

    Jetzt kommt meine Zeit! Jetzt hab ich Spaß am Muttersein, aber als der Muk ein Baby war hab ich oft gehadert. Daher hasse ich diesen Satz "genieß es, es ist nur so kurz" auch total. Hab ich nicht, konnte ich nicht.

    Daher bleibt der Muk auch nur einer, denn bis die 3 sind im Bauch lassen ist ja auch keine Option. ;)

  • Habe noch nicht alle Beiträge gelesen, aber ich bin tatsächlich über amerikanische Literatur zu dem Themenkomplex gekommen. Im Rahmen des Studiums habe ich mich viel mit Entwicklungspsychologie beschäftigt und bin irgendwann auf Jean Liedloff und ihr Buch "The Continuum Concept" (ich glaube der deutsche Titel ist "Die Suche nach dem verlorenen Glück") gekommen, habe auch lange in einer entsprechenden mailing list mitgelesen.

    Überhaupt habe ich unglaublich viel gelesen und mich informiert, war auch schon jahrelang hier im Rabenforum aktiv, bevor ich überhaupt mein Kind bekam. Einige meiner aufgeschnappten fixen Ideen habe ich an die Praxis anpassen müssen. :D Aber im Großen und Ganzen entsprechen meine natürlichen Instinkte den vorher angelesenen Theorien und widersprechen ganz extrem dem wie ich selbst aufgewachsen bin.

    • Offizieller Beitrag

    Im übrigen sind die evangelikalen Christ*innen, die ich kenne (ich selbst gehöre nicht dazu) aber ziemlich unterschiedlich, in ihrem ihrem Umgang mit Kindern wie in allem anderen. Homophober, klimawandel leugnender Fundamentalist zu sein ist keineswegs verpflichtend.

    Meiner Erfahrung nach gibt es da einen riesengrossen Unterschied zwischen deutschen (europäischen?) Evangelikalen und amerikanischen.


    Die Hintergründe zu Sears sind interessant, aber ich behaupte, dass das den meisten Amerikanischen Familien in den 2000ern nicht bewusst war.

    Und vor Sears war Spock. Und der war meines Wissens nicht christlich https://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Spock

  • Ich habe so lange ich in diesem Forum bin, meine persönlichen Probleme mit dem Wort "rabig". Ich mag den Begriff an sich nicht, denn er impliziert, ich müsste auch hier nach Schema F vorgehen.

    Das Forum und viele, viele wunderbare Menschen darin haben mir geholfen, so mit meinen Kindern umzugehen, wie es mir und den Kindern gut tut. Meine ersten beiden Kinder kamen nicht in diesen Genuss, weil ich keine Ahnung hatte, dass man überhaupt aus dem Althergebrachten ausbrechen könnte. Es fehlte zu dem Zeitpunkt schlicht weg an solchen Informationen.

    Als ich dann anfing, mit dem Internet zu spielen und die Informationen kamen zu mir, konnte ich sie nicht mehr ignorieren und haben mich entsprechend entwickelt. Für mich bedeutet das einfach, dass ich gelernt habe, dass es anders geht und dann musste ich noch lernen, wie das hier mit mir, meinem Mann und den Kindern so umgesetzt werden konnte, dass es für uns passt.

    Ganz oft passte dann das Umfeld nicht mehr dazu und das ist bis heute so geblieben. Aber bisher sind wir alle mit dem Ergebnis zufrieden. Ob das nun rabig ist oder was auch immer.

  • Das Einschneidenste war für mich eh, zu erkennen, dass ich keine Babymutter bin. Ich fand es nur schrecklich, diese Zeit.

    Jetzt kommt meine Zeit! Jetzt hab ich Spaß am Muttersein, aber als der Muk ein Baby war hab ich oft gehadert. Daher hasse ich diesen Satz "genieß es, es ist nur so kurz" auch total. Hab ich nicht, konnte ich nicht.

    Daher bleibt der Muk auch nur einer, denn bis die 3 sind im Bauch lassen ist ja auch keine Option.

    An mein herz Runa, das kann ich Wort für Wort unterschreiben...kleine Einschränkung, meine Große ist jetzt 10 und total (prä-)pubertär...dass ist auch wieder nervig...aber nicht so schlimm wie die Babyzeit, wenn man erst mal wirklich mit Ihnen kommunizieren kann ist alles besser...also für mich...

  • Was mir noch im Kopf herumgeht: Attachment Parenting oder wie auch immer man es nennen möchte, "macht" doch niemand, weil es Trend ist, oder etwa doch? Also ich kann mir schon vorstellen, dass all die bunten Tragetücher anziehend sind und es in gewissen Kreisen hip ist einen bestimmten Umgang mit dem Kind zur Schau zu stellen, es nur in Wolle/Seide zu kleiden, Barfußschuhe zu kaufen und ach seht her wie alternativ wir sind. Aber, letztlich sind das nur Oberflächlichkeiten und die Beziehung zum Kind und der Umgang miteinander innerhalb der Familie kommt ganz von innen heraus und jemand, der sich zu AP hingezogen fühlt, tut das aus einer inneren Motivation heraus. Das gesellschaftliche Klima macht es mir vielleicht leichter oder schwerer zu meiner inneren Überzeugung zu stehen, aber der Impuls es "so" oder zumindest "anders als Eltern/Mainstreamerziehungsratgeber/Experten" zu machen, muss aus mir kommen. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Oder gibt es wirklich Leute, die AP entgegen ihrer inneren Überzeugung (oder weil sie so gar keine haben!? Verunsicherung wird ja immer wieder genannt als Übel und Ursache) folgen um damit bestimmte Erziehungserfolge zu erzielen? Wieso sollten sich solche verunsicherten Eltern leichter von AP überzeugen lassen als von anderen Erziehungsströmungen, die doch viel mehr vorgeben und leichter zu befolgen sein sollten?

  • thumbelina


    So sehe ich das auch...

    Das aber grade das aus Sicht vieler anders gesehen wird...habe ich selbst erfahren.

    Meine Schwester hat mir immer unterstellt, ich würde ja nur so erziehen um mich von den andern abzugrenzen bzw mich hervorheben..


    Und dieses Biogedöbse...und langes Stillen ist ja abartig..und so mit Familienbett (damit würde ich mir ja nur den Mann vom Hals halten)...blablabla

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

    • Offizieller Beitrag

    Nicht zu vergessen, dass die Frau dem Mann untertan ist. Homosexualitaet ist Sünde und muss behandelt werden..

    Ich möchte einfach nochmals schreiben, dass die Familien zu denen ich Kontakt habe, wirklich sehr liebevolle Familien sind. Da wird meines Wissens auch nicht geschlagen. Eine Familien war auch sofort bereit eines meiner Kinder zu sich zu nehmen als ich operiert werden musste und ich hatte keinerlei Bedenken es Ihnen anzuvertrauen. Ich denke einfach, solange es für die Kinder stimmt in dieser Freikirche, solange ihre Lebenswünsche damit kongruent sind ist es prima. Schwierig wird es einfach, wenn es nicht mehr stimmt. Weil sich die Familien eher von Kind abwenden als von der Religionsgemeinschaft. So meine Erfahrung und nicht nur explizit auf Evangelikale bezogen. Da kenne ich auch andere, die plötzlich ohne Familie dastanden, weil sie etwas taten was von der Religionsgemeinschaft abgelehnt wird, wie zb. Scheidung.


    Attachment Parenting oder wie auch immer man es nennen möchte, "macht" doch niemand, weil es Trend ist, oder etwa doch?

    Pädagogik ist immer auch Strömungen unterworfen und natürlich entscheidet sich niemand dazu "Ich erziehe mein Kind nach XY, _weil es Trend_ ist." Aber es gibt immer so Hypes, die klingen irgendwie logisch und viele finden das toll, bis es wieder verschwindet und etwas neues kommt. Jede Zeit hat ihre "Erziehungsgurus", die dann auch prominent in den Medien auftreten und das "pädagogische Klima" beeinflussen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte einfach nochmals schreiben, dass die Familien zu denen ich Kontakt habe, wirklich sehr liebevolle Familien sind. Da wird meines Wissens auch nicht geschlagen. Eine Familien war auch sofort bereit eines meiner Kinder zu sich zu nehmen als ich operiert werden musste und ich hatte keinerlei Bedenken es Ihnen anzuvertrauen.

    Ich finde es total gut, dass du mich daran erinnerst, dass es auch andere Familien gibt, und ich das in Deutschland bei Freikirchlichen Familien auch so erlebt habe. Das ist etwas untergegangen mit meinen Erfahrungen in den USA mit Freikirchlichen Gemeinden. Die waren auch alle furchtbar nett und freundlich, aber letztendlich ging es nur darum einen zum Glauben zu überzeugen, sobald klar war, dass man nicht der Kirche beitritt, war es das mit der Freundschaft. Und ich habe da durchaus auch Schlaege auf Feiern erlebt. Das muessen nicht alle gewesen sein, aber es waren doch viele.



    Pädagogik ist immer auch Strömungen unterworfen und natürlich entscheidet sich niemand dazu "Ich erziehe mein Kind nach XY, _weil es Trend_ ist."

    Das denke ich auch. Und auch wenn man weiter in der Geschichte zurückgeht, dann geht es immer wieder hin und her zwischen strengen Eltern und eher zugewandten Eltern, ebenso wie es in den Schulen auch Trends gibt, und es da auch pendelt. Ich hoffe nur, dass es nicht nur pendelt, sondern eine Spirale zum Besseren ist.

  • Ich bin erst im Rahmen von Therapien rabig zu mir selbst geworden. Daraus hat sich dann, als ich ein Kind bekam, abgeleitet, dass auch dieses rabig aufwächst. Darin hat mich der Kontakt zur La Leche Liga sehr unterstützt. Und dieses Forum.