Können sich eure Kleinkinder alleine beschäftigen?

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  • ich hab grad im Internet nach Beschäftigungsideen für Kleinkinder gesucht. Dabei bin ich auf nen Artikel gestoßen, wie lang sich Kleinkinder alleine beschäftigten. Danach hab ich mich ganz schlecht gefühlt.

    Da stand drin, dass Kinder zwischen 1 und 3 sich zwischen 15 und 30 Min alleine beschäftigten können. Stimmt das bei euch??


    Mein Sohn (15 Monate) beschäftigt sich so gut wie nie allein. Am ehesten, wenn mein Mann und ich beide daneben sitzen und uns unterhalten. Aber wenn ich alleine mit ihm bin, fast gar nicht.


    Ich kenn es auch nicht anders, schon als kleines Baby hat er kaum geschlafen und war immer auf dem Arm und ich bin zu Hause zu nichts gekommen. So war er ubd daran hat sich wenig geändert, dass ich kaum was schaffe, wenn nicht mein Mann da ist und sich um den kleinen kümmert. Ich versuche, ihn in den Haushalt einzubinden, Wäsche und so, aber das geht natürlich nur so ein bisschen bisher.


    Es ist schon anstrengend aber ich glaube, dass ist auch ne Charaktersache oder?


    In dem Artikel war die Aussage, Babys können sich angeboren selbst beschäftigten aber verlernen es, wenn man sie immer beschäftigt.


    Ist da was dran? Ich wüsste irgendwie nicht, WANN ich da etwas hätte anders machen können...

  • Mein Jüngster ist jetzt anderthalb und jetzt gaaaanz allmählich kann er sich mal kurz, 5 Minuten, beschäftigen. Aber nicht zuverlässig oder ich sage "Beschäftige dich mal", sondern er versinkt dann kurz darin irgendwas zu sortieren (meist etwas nicht erlaubtes) oder auszuräumen (bevorzugt Schränke).

  • Kommt auf den Typ Kind und auf die Beschäftigung an. Manche Kinder können es länger, manche weniger lang. Und das mit dem angeboren stimmt schon teilweise. Da gehts aber drum, dass manche Mütter echt ihre Kinder aus der Beschäftigung reissen wenn sie z.B. konzentriert ihre Finger befühlen, die Decke belutschen oder irgendwas beobachten weil sie meinen, das Kind "tut ja nix sinnvolles". Macht man bei Kindern die von Haus aus anstrengend sind normalerweise freiwillig nicht. Da ist man froh wenn das Kind mal fünf Minuten Ruhe gibt und man schnell .... (aufs Klo gehen/duschen/den Tisch abräumen/durchatmen/....) kann.


    Sohni war schon immer entspannt, der zählt nicht in den Punkt. ;)


    Aber mein jüngstes Tageskind ist grade knapp 13 Monate, die kann sich durchaus 15 min. alleine beschäftigen. KANN heißt nciht, dass sies jeden Tag macht. Aber sie schafft es durchaus öfter. Meistens wenn sie sich in den Flur geschlichen hat und dort alle Schuhe aus dem Schuhschrank räumt. Dann kann die sich richtig lange leise und vertieft ihrer Arbeit hingeben. Oder wenn sie Legokiste ausräumt. Schön Stein für Stein. Und wir haben viiiiiile Legos (also die Duploteile mein ich natürlich). Oder wenn sie die Kaplasteine in die schmale Ritze zwischen Schrank und Wand oder unten dem Schrank stopft. Oder den Auslaufschutz der Trinkflasche wieder mal rausgeschüttelt hat und mit dem Wasser Muster auf den Boden malt. Oder die sauber zusammengelegte Wäsche einzeln wieder aus dem Korb zupft. Oder Buchseiten zu Konfetti verarbeitet.

    Sowas kann sie locker 15 min. in tiefster Konzentration machen. #hammer#yoga

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    2 Mal editiert, zuletzt von Solid Ground ()

  • Ich habe hier ein Kind, das sich bis zum Alter von 2 Jahren gefühlt nie alleine beschäftigen konnte. Jetzt ist er vier und kann das sehr gut, auch mal 60 min wenn er zB mit Playmobil spielt. Unser zweites Kind ist noch keine zwei und konnte sich schon mit unter einem Jahr 15min alleine beschäftigen, und zwar ohne dass ich es mit ihr "geübt" hätte. Jedes Kind ist anders und auf solche "Richtwerte" würde ich nicht viel geben.

  • Ich könnte mir vorstellen, dass da was dran ist. Hab schon oft beobachtet ( u.a. bei meinen Kindern und auch in meiner Herkunftsfamilie, dass sich jüngere Geschwister leichter alleine beschäftigen können und denke, dass es daran liegt, dass sie nicht so sehr im Fokus stehen wie die Erstgeborenen.


    Mein Jüngster ist jetzt 1 Jahr und beschäftigt sich mehrmals täglich so 20-30 min allein. Die restliche Zeit verbringt er fast komplett in der Trage, weil ich etwas erledigen muss (Haushalt, Termine mit seinen Geschwistern, Besorgungen, Ehrenamt,....).


    Der ältesten hab ich viel mehr beim Spielen zugeschaut und sicher auch eingegriffen, also unnötig mitgespielt

  • Ich glaube nicht, dass du da grundlegend was falsch gemacht hast. So Artikel sind immer furchtbar verallgemeinernd und wenig bedütfnisorientiert. Jedes Kind ist anders.

    Mein großer (7) kann sich ewig alleine beschäftigen, die kleine (5) keinen Moment.


    Wenn ich nur ein Kind zu Hause habe, dann sitzt der große in seinem Zimmer und macht irgendwas, die kleine klebt an mir dran und jammert, dass ihr langweilig ist, sie fernseh gucken will etc. Wenn man ihr was vorschlägt, ist sie ein paar Minuten beschäftigt, dann steht sie wieder da.


    Allerdings war sie von ganz klein auf die Mitspielerin. Sie konnte sich schon immer gut ins Spiel des großen integrieren und er hat sie immer gerne mit einbezogen. Vielleicht hat sie es deshalb nie wirklich gelernt, von sich aus Ideen zu entwickeln und umzusetzen.


    Inzwischen hat sie ihren eigenen Kopf und spielt nicht mehr so brav mit. Das gibt grad oft Riesenknatsch, weil der große keinen Widerspruch akzeptiert und sie sich nicht aus dem gemeinsamen Spiel lösen kann um ihr eigenes zu machen.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • :P  moose hat gerade meine Theorie widerlegt mit den jüngeren Geschwistern .... #gruebel wobei da auch die Geschwisterkonstellation einen Einfluss gehabt haben könnte.

    Vielleicht kann man zusammenfassen: Kinder sind Individuen und reagieren individuell ;)

  • Ich kriege ja immer Ausschlag bei Artikeln, die irgendwas beinhalten wie "Tue / vermeide A, dann passiert mit dem Kind B". Das stimmt schlicht nie. Klar, ein Kind, das vielleicht aus sich heraus zum selberspielen neigt und schon im Babyalter ständig darin unterbrochen wird, das wird diese Fähigkeit (für die ich bei meinem Kind sonstwas täte...) verlieren. Aber ich glaube, das sind echt wenige.


    Meine Tochter spielt jetzt, mit knapp drei, allmählich mal alleine. Aber eher, wenn sie etwas spannendes neues hat, oder wir zusammen ein lange vergessenes Spielzeug rausgekramt haben. Oder ich ihr Anregungen gebe, mit anfange, und mich dann zurückziehe. Was auch hilft, ist, wenn ich im selben Raum bin und etwas langweiliges tue, z.B. lesen oder Wäsche zusammenlegen. Aber das ist alles total tagesformabhängig. Oft hat sie so eine Phase direkt nach der Kita, da scheint sie das zunehmend zu brauchen. Ich lerne allmählich, solche Momente zu erkennen und sofort zu nutzen. Also: Bloß keinen Lärm machen, nicht ansprechen und keine Ablenkungs-Anlässe bieten. So kommt sie manchmal auf..... hmmm.... 20 Minuten maximal, würde ich sagen.


    Hey, irgendwann ziehen sie aus! :P

    ~~ Luxa


    Sometimes something will change and that change

    Will change you


    Strong people stand up for themselves.
    Stronger people stand up for others.


    • Offizieller Beitrag

    Meine zwei sind ja so weit auseinander, dass sie schon wieder fast als Einzelkinder gelten - wenn ich die zwei anschaue, ist es extreme Typsache: mein Sohn konnte so mit 4, 5 Jahren das erste Mal längere Zeit alleine spielen, die Tochter spielte schon im zweiten Lebensjahr gefühlt eeeeewig in ihrem Zimmer.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • oh ja, allein beschäftigen tut sich mein Jüngster durchaus. Nur entweder bringt er sich damit in Lebensgefahr oder beschwer uns dann Aufräum- und Putzaktionen, die mind. Nochmal so viel Zeit in Anspruch nehmen...

    • Offizieller Beitrag

    meine beiden kinder konnten sich schon recht früh ausgiebig alleine beschäftigen. aber sie wollten recht selten. vor allem das grosse kind wollte immer mich haben und es war eher die ausnahme, dass es sich alleine beschäftigt.


    also das können alleine heisst nicht, dass sie es auch (in von den eltern gewünschtem/ersehntem masse) tun.

  • Mein Kind ist so alt wie deines.

    Ich würde sagen durchschnittliche Allein-Spiel-Dauer sind hier maximal 5min. Am besten geht das, wenn ich entweder offensichtlich schwer mit was anderem beschäftigt bin oder ich ein Spiel „vorschlage“ und dann, wenn sein Interesse geweckt ist, aufhöre und nur still daneben sitze. Er schafft auch 15min, wenn er was super spannendes gefunden hat, das ist aber eher die Ausnahme und kommt selten vor. Was ihn wirklich lang beschäftigt ist Wasser. Wenn er in der Badewanne sitzt, ist er meist erstmal so 15min mit seinen Becherchen beschäftigt. Die allermeiste Zeit möchte er aber mit mir spielen oder tuen, was ich tue. Meistens ist es dann so, dass wir einfach beide gleichzeitig das gleiche tun. Also beispielsweise große Kiste Kastanie in die Mitte und dazu eine Pappröhre und wir stecken halt abwechselnd die Kastanien in die Röhre.

    Was ich entscheident finde, ist, wie man miteinander spielt. Haben beide einen aktiven Part am Spiel? Also du baust einen Turm und er schubst ihn um oder sowas? Oder ist es eher so, dass der Erwachsene das Kind „bespaßt“, also beispielsweise Faxen mit einer Handpuppe macht und das Kind ist eher passiv daneben und schaut zu? Oder ist es sogar so, dass der Erwachsene permanent ins Spiel des Kindes eingreift, es korrigiert und unterbricht?

    Vor allem denke ich aber auch, dass es Typsache ist. Manche Kinder können einfach nicht gut allein spielen, können stattdessen aber wunderbar kooperativ in Kindergruppen spielen. Andere sind ewig lang allein vertieft, tun sich aber in der Gruppe schwer.

  • Hallo,


    Ganz verschieden. Mal ging es, mal gar nicht. Das eine Kind konnte es, das andere nicht.


    An eine Vorhersehbarkeit kann ich mich nicht erinnern. Aber dran, daß WENN es (scheinbar) klappte und sich da Kind ruhig in einer Ecke oder gar anderem Raum beschäftigte das aufräumen des dabei entstandenen Schadens länger dauerte als der Zeitgewinn war.


    Mein 3. Kind konnte man tatsächlich mal ein paar Minuten ablegen, ohne daß es losschrie - ich war ganz fasziniert. Aber damit ich nun ja nicht glaube, i c h hätte das "gemacht" (oder auch nur erhalten) und nun wüsste ich wie das mit den Kleinkindern geht, bekam ich Kind 4 :P


    Klar Geschwisterkinder konnten sich eher mal miteinander beschäftigen, aber das kam erst später, so mit 2-3 und für eine längere Zeitspanne sogar noch später. Alleine beschäftigen konnten sie sich nicht besser als die Großen, tendenziell sogar schlechter, weil sie an viel mehr Trubel und Geschwisteraction gewöhnt waren und es echt blöd fanden, dann (mit mir) alleine zu sein und viel mehr Bespaßung und Beschäftigung wollten. Wobei auch hier der Typ eine Rolle spielte.


    Und auch hier - WENN es ruhig wurde und die Geschwister offenbar "schön "zusammen alleine" spielten" war es in der Regel dringend angeraten, nachgucken zu gehen, WAS genau sie denn trieben. #yoga


    Worauf ich tatsächlich nach einem Aha-Effekt verstärkt geachtet habe, ist: Mein Kind nicht unnötig ansprechen oder stören, WENN es tatsächlich mal vertieft ist, auch wenn es nur kurz ist. Mich öfter mal fragen: MUSS das jetzt sein oder habe ich nicht noch die paar Minuten Zeit, um abzuwarten?

    Manchmal fragt man etwas oder spricht das Kind an oder will etwas von ihm. Oder man lobt es gar für sein schönes Spiel, seine tolle Idee, die bunten Farben auf dem Papier. Man lobt es in der Hoffnung, es zu bestärken und zu motivieren, sich noch länger damit zu beschäftigen - und bewirkt genau das Gegenteil.


    Diese Konzentrationsphasen kann man nicht "machen", sie entstehen, wenn das Gehirn von etwas interessantem gepackt wird, wenn es Entdeckungen macht.... Aber da Menschen nun mal soziale Wesen sind, ist es auch natürlich, daß sie ihre Entdeckungen auch sehr gerne mit den Menschen, die ihnen am wichtigsten sind, teilen wollen.

  • Bei Geschwistern denke ich dass sich manchmal auch die Wahrnehmung der Eltern verschiebt. Kind 1 beschäftigt sich schon immer ungern alleine. Bei Kind 2 war ich im Kleinkindalter voll überzeugt dass sie viel mehr alleine spielt... bis das Großkind mal ein paar Tage nicht da war. Da habe ich erst verstanden dass ein Großteil des Alleine-Spielens eigentlich ein „mit dem Großkind abhängen“ war.


    Ansonsten halte ich es für Typsache. Und: etwas zu können heißt ja nicht es auch zu tun und dann noch zu erwünschten Zeiten. Meine Kinder können wunderbar friedlich-kreativ miteinander spielen... wenn es gerade höchste Zeit fürs Bett ist oder wir dringend das Haus verlassen müssen. Nicht dann wenn ich gerade eine halbe Stunde Pause hätte... Mir einen schönen Kaffee zu machen und mich gemütlich hinzusetzen ist ein sicherer Weg dass beide jetz sofort ganz dringend meine Aufmerksamkeit brauchen. Ähnlich auch wenn ich ein wirklich wichtiges Telefonat führe.

  • Ich denke auch, dass das zumindest zu einem großen Teil einfach Typsache ist und bin deshalb sehr dankbar, dass meine Kinder sich immer schon ganz gut selbst beschäftigen konnten.

    Eine frühere Kollegin hatte damals eine Tochter etwa im Alter meines Großen (damals so etwa 8-10 Jahre alt), und sie erzählte, dass ihre Tochter sich nie alleine beschäftigt, wenn sie oder ihr Mann zu Hause sind. Auch wenn sie sich mit etwas "eigenem" beschäftigte (Lego, Malen) wollte sie immer, dass jemand dabeisitzt oder mitmacht. Das hätte mich total gaga gemacht. Na gut, wahrscheinlich kann man da reinwachsen, wie in alles andere auch. Aber ich bin froh, dass ich da nicht gefordert wurde. Ich baue gerne mal mit, male gerne mal mit - aber dauernd? Oder zuschauen? Ufff… Und diese Kollegin erzählte, dass es bei ihrer Tochter schon immer so war (jetzt ist sie 16 oder 17 und ganz anders :D).

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Aus der Beobachtung aller Kleinkinder im Bekanntenkreis würde ich schließen: reine Typsache. Da sind Kinder, in den unterschiedlichsten Geschwisterkonstellationen , die es a) einfach tun b) immer erst Anregung und viel Betreuung brauchen. Ich find das total faszinierend, weil es so deutlich zeigt, wie wenig Einfluss man als Eltern so auf die Kinder hat.

    Unser Kind (2,5) kann das tatsächlich ganz gut...aber natürlich besonders gut kurz bevor wir gerade gehen wollen und bei Sachen, die eigentlich nicht erlaubt sind ;)


    "Alleinspiel-renner" sind hier: Sandkasten (!), der Wasserhahn am Waschbecken, die Holzeisenbahn.

    Aber er möchte natürlich trotzdem am Liebsten immer genau das machen, was ich gerade mache.

    • Offizieller Beitrag

    Das hängt total vom Kind ab. Unser Großer ist jetzt 5,5 und der kann sich immer noch total schlecht alleine beschäftigen und will am liebsten immer dass jemand mitspielt. Am Liebsten wir Eltern und/oder gleichaltrige Freunde. Der Kleine Bruder wird manchmal gern und manchmal nur zähneknirschend als Spielpartner akzeptiert. Alleine mag er selten.


    Der erwähnte Kleine Bruder hingegen ist jetzt 3 und den bemerkt man oft Stundenlang gar nicht, weil er in einer Ecke sitzt und begeistert mit Bausteinen baut oder seine Autos durch die Gegend schiebt. Er freut sich über Ansprache, ist aber durchaus auch allein sehr oft zufrieden und das war bei ihm von Anfang an so.


    Also lass Dich nicht stressen, Kinder sind einfach sehr unterschiedlich. Auch im Spielverhalten.

  • Hier auch: das ist von Kind zu Kind verschieden. Kind 1 wollte bis ca. 2 im Grunde nichts alleine und in Ruhe tun, wollte viel "Bespaßung". Kind 2 war da von Anfang an ganz anders und konnte sich schon mit wenigen Monaten einige Minuten mit einer Rassel oder so beschäftigen.


    Übrigens kann sich Kind 1 inzwischen mit 4 Jahren extrem gut alleine beschäftigen. Manchmal kommt er vom Kindergarten nach Hause und verschwindet dann für locker 2h in seinem Zimmer zum Lego spielen und lesen. Oder er bastelt, malt... Stundenlang und kommt nur wenn er für etwas Hilfe benötigt.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Zwerg (2,5) spielt öfter gut 30 min am Stück alleine. Der ist dann ganz vertieft und zickt jeden an, der mitspielen will #blink.


    Der Große war ähnlich.


    Der Mittlere wollte immer, dass irgendwer mitspielt. Wenn der alleine sein wollte, dann war das ziemlicher Garant für "macht Blödsinn" #angst.


    Ich glaube daher auch, dass das ganz viel Typsache ist.