Kind gefallen in Schule, keine Mitteilung

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  • Wir haben als Lehrer an unserer Schule die Anweisung, bei Kopfverletzungen, Stürzen auf den Kopf und eben alles, was mit Kopf zu tun hat, IMMER die Eltern zu informieren und das Kind abholen zu lassen. Bei blutigen Wunden woanders am Körper wird das nicht so eng gesehen, gereinigt und verpflastert, obwohl wir das nicht dürfen.... Und dann geht der normale Schulbetrieb weiter. Aber bei Kopf wird hier sofort abholen gelassen, egal wie banal es erscheint.

    Liebe Grüße,


    Steffi mit meinem Großkind (22), Mittelkind (20) und Räuberhauptmann (17), und seinen, meinen Bonuskindern Großkind (21), Mittelkind (19) und Zuckerschnute (17) und unserem Zauberwesen (4) und Klein-Hupsi (1)

  • Ich würde bei einer Kopfverletzung auch bei älteren Kindern informiert werden. Lehrer sind keine Ärzte und ich würde gern selbst entscheiden ob ich es für nötig halten mein Kind abzuholen und es von einem Arzt anschauen zu lassen.


    Bei meinem Sohn in der 2. Klasse hätte ich auch Ärger mit der Schule. Er war auf dem Pausenhof vormittags gestürzt und hätte sich das ganze Schienbein aufgeschürft. Ihm wurde wohl gesagt er soll es am Wasserhahn sauber machen.

    Das Ende vom Lied, wir müssten am späten Nachmittag zu einem Arzt die Steine unter den eiternden Wunden entfernen lassen. War nicht schön und wäre zeitnah bestimmt weniger schmerzhaft für mein Kind gewesen. Dem Eintrag ins Unfallbuch musste ich noch eine Weile nachlaufen, da keiner es für wichtig genug hielt.

  • Hallo,


    Ich gebe euch recht. Ich schrieb ja auch, daß ich dann, wenn ich mehr als nur einen "ersten Schreck" vermute, lieber anrufe, weil ich dann einen Eintrag, der ev. gar nicht vorgezeigt wird, nicht besonders sinnvoll finde.


    Tja, und dann gibt es wieder die Eltern, die es stört, kommen zu müssen, wenn im Grunde doch gar nichts weiter ist und es dem Kind wieder gut geht oder es "nur" eine Schürfwunde ist, wegen der man anruft und die Eltern herbittet usw. .


    Ich schriebs im anderen Strang schon, wir können nicht in ein Kind hineingucken, keine Verläufe vorhersagen, wir sind kein medizinisches Personal. Die meisten tun ganz sicher ihr Bestes, keiner will einem Kind schaden, nur weil man gerade mal einen Bock hat, die Eltern anzurufen oder was einzuschreiben. Aber es ist menschlich, auch mal falsche Einschätzungen zu treffen. Darum finde ich eine Rückmeldung in einem freundlichen Gespräch mit den Verantwortlichen am sinnvollsten.

  • Es gibt einen Unterschied zwischen nicht informieren, kommen müssen wegen einer Schürfwunde (da würden vermutlich einige ihren Job verlieren) wegen einer großen, dreckigen Schürfwunde oder wegen eines Sturzes aufs Gesicht, wegen eines Erbrechen den Kindes oder wegen eines Ziehend im Magen, wobei das Kind ansonsten fröhlich auf dem Schulhof spielt.

    Klar kann da niemand rein schauen. Aber bei Stürzen auf den Kopf, vor allem Gesicht und Zähne, finde ich es absolut notwendig, darauf hinzuweisen, wenn man das mitbekommt ( bei meiner Tochter wusste oft niemand davon, die lässt sich dann von Freunden trösten und erzählt nix). Im Ausgangsfall würde gekühlt, es war bekannt.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Trin: Das ist doch klar, dass das die Zusatzarbeit nicht wirklich reduziert, wenn Du Dir die Anreden angewöhnst ... (Sorry, musste raus)


    Ich glaube, wir sind hier gar nicht so weit voneinander entfernt.

  • Hallo,


    Trin: Das ist doch klar, dass das die Zusatzarbeit nicht wirklich reduziert, wenn Du Dir die Anreden angewöhnst ... (Sorry, musste raus)


    Ich glaube, wir sind hier gar nicht so weit voneinander entfernt.

    ? Was meinst du?


    Ich schreibe täglich eine Menge Hefteinträge und da ist es schon ein Unterschied ob ich schreibe: "HA bitte beenden" oder "Liebe Familie XY, Ihr Kind hat heute die HA leider nicht in der vorgesehenen Zeit geschafft. Bitte lassen sie diese zu Hause beenden. Mit freundlichenm Gruß, Frau Trin."


    Früher habe ich eher die erste Version gewählt, weil ich sie auch so in meinem Umfeld kannte, nach einer langen Diskussion hier im Forum die zweite. Es ist OK, ich will ja nicht rüde rüberkommen. Aber ich habe manchmal das Gefühl, daß nur wenige sich vorstellen könne, was so im Laufe des Tages so an diesen kleine "Auch ist doch kein Aufwand,"-Dingen zu tun ist... und so ganz nebenbei soll man auch noch gute pädagogische Arbeit leisten.


    CaRoSo, ich habe keine Ahnung, was für ein Bild du hier und in den anderen Strängen gerade von mir zeichnen willst. "Trin ist zu faul, um sich zu kümmern und zu dumm, vernünftige Entscheidungen zu treffen?"

    Es ist OK, wenn das deine Wahrnehmung ist, ich sehe aber nicht ein, mich zu rechtfertigen.


    Daß ich - auch wenn das erreichbar sein sollen, einige nervt - versuchen würde, anzurufen, wenn mir eine Verletzung gravierender scheint, weil mir dann ein Infozettel, der genau so vergessen werden kann oder vielleicht erst am Abend gelesen wird, sinnlos erscheint, habe ich ja nun geschrieben.


    Wenn andere anders handeln oder eine Situation anders/falsch einschätzen, ist das ja nun nicht meine Schuld, ich war schließlich nicht dabei und habe die Wunde nicht gesehen. Und ich hatte wie geschrieben den Fall andersrum, daß ich es ausgerichtet HABE und dann behauptet wurde, ich hätte es nicht gesagt und wäre schuld daran, daß tagelang nicht unters Pflaster geguckt wurde. (In dem Falle hatte ich zufällig eine Zeugin, habe wehe, wenn nicht...) .

  • Trin: Das war nur ein Rumblödeln auf Dein: (Zitat)

    "Jep, und dann liest man im Rabenforum wieder Postings, in denen Eltern erklären wie unhöflich und unverschämt Hefteintragungen ohne Anrede und Abschlussformel doch sind. :D

    (Die hab ich mir seit dem tatsächlich angewöhnt, aber es vermindert die Zusatzarbeit nicht wirklich,"


    Ansonsten fände ich gut formulierte Hefteinträge auch klasse und rege mich wunderbar über Mails auf, die nicht ein Mindestmaß an Höflichkeit beinhalten. Aber bei solchen Hefteinträgen geht doch jede Floskel von der Zeit ab, die die Lehrkraft für die Kinder hat. Ne, da kann ich auf Form verzichten und bitte um Inhalt, wenn denn erforderlich.

    • Offizieller Beitrag

    Mein Kind durfte sich das Pflaster selber aufs Kinn kleben, weil das die Lehrkraft ja nicht machen darf.

    Das ist doch verrückt - also, dass die Lehrkraft da dem Kind nicht mit solch einfachen Dingen helfen darf. Irgendwie sollte man gesetzlich erlauben (in Deutschland muss sowas ja immer per Gesetz geregelt sein), dass Lehrkraft alles Materialien im erste Hilfe Kasten ohne Zusatzausbildung benutzen duerfen.

  • CaRoSo, ich habe keine Ahnung, was für ein Bild du hier und in den anderen Strängen gerade von mir zeichnen willst. "Trin ist zu faul, um sich zu kümmern und zu dumm, vernünftige Entscheidungen zu treffen?"

    Es ist OK, wenn das deine Wahrnehmung ist, ich sehe aber nicht ein, mich zu rechtfertigen.

    Trin, ich will gar kein Bild von dir zeichnen. Nie habe ich was von faul oder dumm geschrieben, auch nicht implizit. Ich schreibe von dem, was ich hier kenne an unseren Einrichtunge , von dem was ich als praktikabel ansehe, was ich kennen gelernt habe. Es hat nichts mit dir zu tun. Ich bitte dich, solche Anschuldigungen im Vorfeld gründlicher zu überlegen, es zeichnet nämlich ein schlechtes Bild von mir und macht eine sachliche Auseinandersetzung schwierig.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Mein Kind durfte sich das Pflaster selber aufs Kinn kleben, weil das die Lehrkraft ja nicht machen darf.

    Das ist doch verrückt - also, dass die Lehrkraft da dem Kind nicht mit solch einfachen Dingen helfen darf. Irgendwie sollte man gesetzlich erlauben (in Deutschland muss sowas ja immer per Gesetz geregelt sein), dass Lehrkraft alles Materialien im erste Hilfe Kasten ohne Zusatzausbildung benutzen duerfen.


    Hallo,


    Natürlich ist es verrückt. Ich muss einen Verbandskasten dabei haben,m in dem sind natürlich auch Pflaster, aber aufkleben darf ich sie eigentlich nicht. Ich dürfte einen Verband machen, bei dem kein Pflaster mit der Haut in Berührung kommt, aber das ist bei einer kleinen schramme dann doch etwas überdimensioniert.


    Übrigens haben wir alle gültige Ersthelferausbildung und zumindest bei uns muss man die alle 2 Jahre auffrischen. Aber beim Pflaster geht es nicht darum, daß man da falsch kleben könnte sondern um eventuelle allergische Reaktionen.


    Daß es nicht sinnvoll ist und daß meist dann doch nach "gesundem Menschenverstand" gehandelt wird (oder eben das Kind gebeten wird, es selber aufzukleben) ist die eine Sache. Aber die gesetzliche, nach der im Falle des Falles dann abgerechnet wird, wie gesagt eine andere. Und da denken immer wieder so manche ganz schnell nur noch an sich/ihr Kind und was da rauszuholen wäre und nicht an die Erzieherin, die nur helfen wollte und darum mehr gemacht hat, als sie eigentlich darf.


    CaRoSo, das war mein Eindruck durch deine Reaktionen auf meine Postings in verschiedene aktuellen Strängen. Wenn er nicht stimmt, dann freut mich das um so mehr und ich bin froh, es angesprochen zu haben, statt dieses Gefühl weiter mit mir herumzutragen und vielleicht sauer zu sein.

  • Meinen Sohn hatte im Kindergarten mal eine Biene gestochen. Ich wurde benachrichtigt, Kind hat auch keine Allergie, also alles kein so großes Problem. Nur Salbe drauf machen dufte der Kiga natürlich nicht. Was sie aber durften, war, das Kind anzuleiten, sich selbst in der Wiese Spitzwegerich zu suchen, klein zu matschen und drauf zu tun. Das hat innerhalb von 10 min geholfen und der Stich war nicht mehr zu sehen. Aber schon echt krass, dass sowas in Deutschland so geregelt ist. Da war mein Großer wirklich taff und hat das ohne Probleme gemacht (mit ca 4 Jahren).


    Eigentlich bin ich der Situation damals sogar noch dankbar, mir war bis dahin nicht klar, WIE gut Spitzwegerich da wirklich hilft. Seitdem ist das das Notfallmittel Nr 1 bei Bienen- und Wespenstichen und es hilft zuverlässig immer (und ist ja gerade am Weiher und in Parks gut verfügbar).

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Ich schreibe täglich eine Menge Hefteinträge und da ist es schon ein Unterschied ob ich schreibe: "HA bitte beenden" oder "Liebe Familie XY, Ihr Kind hat heute die HA leider nicht in der vorgesehenen Zeit geschafft. Bitte lassen sie diese zu Hause beenden. Mit freundlichenm Gruß, Frau Trin."

    Ich fände


    "Liebe Familie XY,

    XYZ hat die HA nicht vollständig erledigt.

    Gruß, Trin"


    ja völlig ausreichend.

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, dass Du Trin mit einer Sache deutlich recht hast, und ich weiß nicht, in welchem der beiden so gegensätzlichen Themen es steht: man wird es NIE allen Recht machen können. Jeder hat andere Prioritäten.


    Ich bin super entspannt mit Verletzungen, durch den Kampfsport hab ich einfach massig selber erlebt und auch Erschütterung etc sind für mich kein Schreckgespenst. Meine eigenen hab ich nach einigen Erfahrungen damit auch stets ohne Arzt selber kuriert. (muss man nicht nachmachen, ich für mich hab so entschieden.)

    Und da der Muk mit einigen Verletzungen aufwarten kann derweil, ist da die Erfahrung einfach, die mich entspannt sein lässt.

    Ich gestehe aber jedem zu, dass er oder sie es aber gern wüsste, was genau passiert ist. Mir wäre es nicht wichtig, ich sehe ja die Verletzung und der genaue Ablauf wär mir nicht so wichtig. Daher auch meine Antwort oben weiter.


    Kleine Anektode übrigens:


    Mein Sohn hat sich im heimischen Umfeld im eigenen voll einsehbaren Garten trotz 2 anwesender Erwachsener, die auch nicht am pennen waren oder so, sondern normal aufmerksam, den Mittelfußknochen gebrochen und wir wissen bis heute nicht, wie.


    Das kam auch erst Stunden später raus, als es nachts dann arg weh tat. Ich denke schon, dass an Lehrern auch echt einiges vorbei geht und das auch eher die Regel ist, als die Ausnahme.

    Daher bin ich entspannt mit Erwartungen und rate jedem, sich zu melden, wenn etwas unklar ist und mal zu horchen. Freundlich und enstpannt.

  • Hallo,


    Daher bin ich entspannt mit Erwartungen und rate jedem, sich zu melden, wenn etwas unklar ist und mal zu horchen. Freundlich und enstpannt.


    Ja, und so lernt man mit der Zeit auch, die Familien besser einzuschätzen, die einen, die gerne mehr und detailliertere Rückmeldung möchten und brauchen und die anderen, denen reicht, was ihr (Schul)Kind zu Hause erzählt. Und "freundlich und entspannt" kann man solche Rückmeldungen normalerweise auch gut annehmen und dann eher geben, was gebraucht wird.


    Wie gesagt, das gilt natürlich nur bei kleineren Sachen, größere Sachen sollten immer gemeldet werden und im Idealfalle persönlich/telefonisch und nicht per Zettel. Aber Fehler wie Fehleinschätzungen oder "jeder denkt,d er andere habe es eingeschrieben" oder schlicht auch mal im Trubel des Tages vergessen, können nun mal auch dann passieren. Auch da hilft wie schon mehrfach vorgeschlagen, freundlich ansprechen.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, klar sind freundlich formulierte Mitteillungen zeitraubender.

    Dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass nicht nur mein Arbeitgeber äusserst irritiert wäre, wenn ich in stressigen Zeiten nur noch Telegrammstil raushauen würde #gruebel


    Bei den Infos den Mittelweg zu finden ist sicher schwer und hängt von sehr vielen Faktoren ab.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hallo,


    Wenn ich täglich in durchschnittlich 10 Hefte etwas einschreibe (Vergessenen Sachen, Termine, Hinweise zu Problemen bei der HA, Stürze ...) , ist es durchaus ein Zeitfaktor, ob ich pro Heft eine Minute oder 2 oder 3 brauche. Denn ich mache das NEBEN der sonstigen Arbeit, während es um mich herumwuselt oder Kinder eigentlich bei den HA Hilfe möchten usw. , kann mich also nicht mal eben ein halbes Stündchen irgendwohin setzen und in Ruhe Hefteinträge schreiben.


    Vermutlich auch wieder etwas, was "doch ganz einfach zu lösen wäre" und wir nur zu dumm sind, die Lösung dafür zu finden.


    Ich mache schreibe schon lange ausfühlticher, weil ich seit damals aus dem Forum weiß, wie wichtig das einigen Eltern ist,

    Ich selber kenne es aber aus meiner Kinderzeit, auch von aktuellen Kollegen/Lehrern und auch durchaus von Eltern ansonsten eher tatsächlich im Telegrammstil. "Leimstift ist alle" , aber auch eben von den Eltern Tom geht heute 14,15 Uhr", "Hanna darf mit Lenes Eltern mitgehen" , Datum, Unterschrift, fertig. Ohne Formeln oder ausführlichem Drumrum .


    Ich selber brauche auch keine persönliche Anrede und keine Grußformel, es sind halt Kurzmitteilungen, meist im allmorgendlichen Familienirrsinn gekritzelt und keine Briefe. Aber wie gesagt, andere sehen es anders, ich richte mich danach und schreibe seitdem ausführlich inkl. Anrede und Grußformel (die manchmal länger sind als der eigentliche Text,....) , finde also nicht, daß es etwas ist, wofür ich mich rechtfertigen muss. #weissnicht

  • Ich möchte über so was informiert werden. Wir hatten hier die Situation, dass der Große sich im Sport den Zeh angeknackst hatte. Er wusste, ich habe an dem Tag Nachtdienst und sagte nichts, aus einer dubiosen Angst heraus, dass ich meinen Job verliere, wenn ich zu spät komme.

    Wir fuhren dann ins KH nachdem ich es bemerkt hatte und gut war es. Hätte ich es gleich gewusst, wäre ich früher gefahren und er hätte weniger Schmerzen ertragen müssen.

    Mir reicht da ein kurzer Eintrag ins Mitteilungsheft oder ein kurzes Telefonat.

  • Bei uns steht nie: Leimstift alle, Schere fehlt.


    Bei uns werden die Kinder ab Klasse 1 zur Selbstständigkeit erzogen.


    Daran denken sie selber. Ab dem Punkt, wo sie schreiben können, kritzeln sie selber "KLeber" ins Heft.


    Daher sehe ich eine kurze Mitteilung über einen Sturz als völlig unzeitraubendes.