Kollektivstrafen in der Schule

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  • Wegen wirklich krassem Fehlverhalten von einigen Kindern und einer größeren Gruppe von Kindern die das wohl deckt und noch anfeuert wurde in der Klasse meiner Tochter kollektives Nachsitzen für die Klasse verhängt.
    Das wurde auch in einer Mail an uns Eltern angekündigt, die gestern rumging, worauf ich auch gestern noch geantwortet habe, dass ich davon nichts halte.


    Nun erfuhr ich heute von meiner Tochter, dass sie eigentlich hätte Nachsitzen müssen, aber (wie auch ein paar andere Kinder) gegangen ist, nachdem die aufsichtsführende Person meinte, sie können sie ja nicht zwingen, würde das dann aber ihren Eltern sagen (ich warte noch auf die Nachricht).


    Also, erstmal nicht wirklich dramatisch, aber ich wappne mich ja gerne für das was noch kommt:


    Darum meine Frage: Ich habe ein paar Links im Internet gefunden, die besagen, Kollektivstrafen seien in Deutschland allgemein verboten, auch an Schulen, weil sie gegen das Grundrecht verstoßen (man darf nicht ohne Schuld bestraft werden) und gegen die Menschenwürde (Das Kind wird quasi zum Mittel der allgemeinen Erziehung degradiert) verstößt. Aber ich finde die dazugehörigen klaren Paragraphen nicht.

    Weiß hier jemand etwas dazu?


    Die Idee mit dem Nachsitzen kommt im übrigen von Eltern, die für "hartes Durchgreifen" sind. Ich weiß noch nicht, wie alleine ich mit meinem Unwillen dastehe.


    Mein Ansatz ist ja, den Kindern Handlungsoptionen aufzuzeigen, was sie tun können um das Fehlverhalten zu unterbinden.


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Bei uns in der Realschule gabs mal bei ner ähnlichen Aktion (kollektives Nachsitzen, Lehrer sagte was von "kann uns nciht zwingen", einigen gingen) Verweise für die, die gegangen waren.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Hier steht dazu was im Schulgesetz.

    Die Menschenwürde ist als Grundrecht im Art. 1 GG verankert, ein Grundrecht auf "keine Strafe ohne Grund" gibt es so nicht, ich vermute, dass damit Art. 2, allgemeine Handlungsfreiheit gemeint ist. Die sagt ja, ich darf machen, was ich will, wenn es nicht verboten ist oder sittenwidrig.

    Könnte im Strafgesetzbuch was dazu geben, aber darauf kannst du dich da nicht berufen.

    Lange Rede, gar kein Sinn: schau Mal nach dem Schulgesetz deines Bundeslandes.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).

  • Das habe ich, aber ich habe nichts konkretes gefunden.

    Da steht etwas von "nicht entwürdigend", das ist total wischi waschi.


    @Preschoolmum: Was macht denn so ein Verweis?

    Die Frau war im übrigen keine Lehrerin, sondern eine Mutter die das übernommen hat. Es gibt da ja eine Reihe von Eltern, die das ganz toll finden.

    Ich schätze, das gibt dann auch keinen Verweis.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Ich hatte letztes Jahr einen ähnlichen Fall. Im Schleswig-Holsteinischen Schulgesetz steht es leider so drin dass kollektive strafen möglich sind. Ich habe dann in einem Gespräch mit den Lehrerinnen sehr deutlich gemacht, dass mein Kind davon ausgenommen wird und ich das generell für falsch halte. Hat zum Glück Früchte getragen. Der Umgang ist nun ein anderer.

    Liebe Grüße von Rafiki mit M1(*05) und M2 (*07)

  • mein Thema!

    Nachsitzen als Strafe ist in Hamburg verboten, es sei denn der/die Schüler*in hat aus gesundheitlichen oder anderen Gründen für länger gefehlt und es ist anders nicht möglich, den Stoff nach zu holen.

    Ist das nicht der Fall: keine Sorge, passiert nix, wenn DU/IHR das als Eltern ablehnt. Außer vllt. der Stufenleitung und dem Direktor selbiges mit zu teilen, damit solche Strafmaßnahmen in Zukunft unterbleiben.


    Das sind abgesicherte Informationen vom Elternratsvorsitzenden, den ich ich deswegen angerufen habe,

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
    Filzgleiter sind nur komprimierte Schafe

    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

  • @Preschoolmum: Was macht denn so ein Verweis?

    Die Frau war im übrigen keine Lehrerin, sondern eine Mutter die das übernommen hat. Es gibt da ja eine Reihe von Eltern, die das ganz toll finden.

    Ich schätze, das gibt dann auch keinen Verweis.

    Ob das überhaupt rechtens ist, ner Mutter die Aufsichtspflicht zu übertragen für eine schulische Veranstaltung wage ich mal sehr zu bezweifeln. Da sollten die Lehrer sich dann also etwas zurückhalten mit Konsequenzen, die wollen sicher nicht dass das Schulamt das erfährt.

    Wie man darauf kommt ist mir rätselhaft. Und dass Eltern das dann auch noch ganz toll finden die Aufsicht zu machen kann ich mir noch weniger erklären.



    Naja - Verweis ist halt Verweis. Ich glaub beim dritten fliegt man von der Schule und es wird in die Akte eingetragen und auch an die weiterführenden Schulen weitergegeben und steht im Zeugnis .... oder so. Zumindest war ein Verweis der Schrecken unserer Schulzeit. Lieber ein saftiges Donnerwetter, Strafarbeit oder Nachsitzen als nen Verweis zu kassieren. Aber was davon nur Drohung war (wie der Satz der so in der Kindheit der 60 er Jahre Erzählungen nach so üblich war: "Warte wenn Papa heimkommt" - was letztlich bedeutete "Ich will dass Du jetzt sofort aufhörst weil Du Angst hast - dass Papa sagt wir sollen unseren Streit selbst klären und sich nicht einmischen wird weiß ich natürlich. Aber vielleicht hast ja trotzdem Angst". ) und was Realität weiß ich nciht. Ist vielleicht auch wieder Bundeslandabhängig. Hier in Bayern läuft ja eh einiges anders.


    edit:

    Das hab ich zum Thema Verweis gefunden https://www.elternimnetz.de/ki…nd/ordnungsmassnahmen.php

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    2 Mal editiert, zuletzt von Solid Ground ()

  • Hier gibt es so etwas ähnliches. Meine Tochter hat berichtet dass ganz viele aus ihrer Klasse in der Nachmittagsbetreuung nacharbeiten mussten weil sie wohl während der Unterrichtszeit quatsch gemacht hatten und die Arbeit nicht erledigt haben. Also nicht zu langsam waren, sondern gar nicht erst angefangen haben. Die Lehrerin hatte wohl gut im Blick wer sich bemüht hat und wer nicht. Das empfinde ich nicht als ungerecht sondern als Konsequenz.

    Die die versucht haben zu arbeiten waren nicht betroffen.

    Meine Tochter ist trotzdem hin weil sie fand dass sie sich den Stoff noch einmal ansehen wollte (und wahrscheinlich auch aus Solidarität)

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

    Einmal editiert, zuletzt von Schokojunkie ()

  • Danke Havanna, das war mir gar nicht klar.


    Ich habe mal weiter gegoogelt, und es gibt den §46:

    Zitat

    (1)

    1. Die Schuld des Täters ist Grundlage für die Zumessung der Strafe.

    2. Die Wirkungen, die von der Strafe für das künftige Leben des Täters in der Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.

    Und im Schulgesetz steht etwas davon, dass erzieherische Maßnahmen nur einzelne Schüler/innen betreffen dürfen.

    Das reicht schon mal, um das ganze anzugehen, finde ich.


    Wenn meine Tochter einen Verweiß kassieren sollte, dann geht die Sache ans Schulamt, aber da sind wir ja noch nicht, erstmal will ich verhindern dass hier Kinder, die nichts machen, auch nicht mitmachen, bestraft werden.


    Ob das überhaupt rechtens ist, ner Mutter die Aufsichtspflicht zu übertragen für eine schulische Veranstaltung wage ich mal sehr zu bezweifeln. Da sollten die Lehrer sich dann also etwas zurückhalten mit Konsequenzen, die wollen sicher nicht dass das Schulamt das erfährt.

    Das ist ein guter Hinweis.


    Schokojunkie also wenn sie Mist gebaut hätte, dann würde ich ja nichts sagen. Es geht hier auch um ernsthafte Zerstörung von Eigentum der Klasse, da muss schon was passieren.

    Ich denke nur, dass es nichts Bescheuerteres gibt, als die Kinder, die auch diese Zerstörungen nicht wollen einfach mitzubestrafen. Da drängt man sie ja quasi in die Ecke der Mittäter, was erwarten die da von 14/15 jährigen?


    Dann sollen sie den Kindern klar sagen, was sie tun sollen, um gegen die Zerstörung anzugehen, das passiert nämlich auch nicht.


    Der Lehrer und die Eltern stehen da genauso hilflos vor wie die Kinder. Nur werden die Kinder für ihre Hilflosigkeit bestraft - und die haben das nicht studiert und als Beruf gewählt.


    Ich bin schon echt sauer gerade.


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Shevek in dem Fall finde ich das kollektive Nachsitzen eigentlich als Hilflosigkeit der Schule.

    Bei mutwillig zerstörtem Eigentum muss es eigentlich von den Tätern ersetzt werden. Da würde ich mich auch nicht in die Täterecke stellen lassen. Genau das würde ich den Lehrern auch mitteilen wenn eine Nachricht kommt.

    Wissen die nicht wer es war, oder warum die kollektivstrafe?

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Shevek geht Deine Tochter auf eine STS? Da gibt es Vertrauenslehrer, die sind Pflicht und Standard.

    Kennst Du wen aus dem Elternrat dem oder der Du vertrauen kannst? Dann versuchen so schnell es geht (bis Weihnachten ist es nicht mehr lang, es werden ja derzeit viele Klausuren geschrieben), einen Termin mit einem Elternvertreter beim Vertrauenslehrer machen und dabei ruhig und möglichst informiert um Klärung der Situation bitten.

    Vllt auch den/die Stufenleitung dazu bitten.


    Ich war Elternvertreterin und habe so einige schräge Nummern mit bekommen und es jedes mal gut, eine "alle in einem Boot"-Lage herbei zu führen.

    In der Klasse der Großen sind die Eltern der "schlimmsten Finger" die ElternvertreterInnen, sehr lustig wars beim letzten Elternabend, weil diese nämlich gar nicht verstehen konnten, dass wegen genau dieser Kinder fast die Klassenreise abgebrochen werden musste. Und die KLerin ist eine extrem coole und verständnisvollste Lehrperson.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
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  • Klar ist das Hilflosigkeit.


    Und zumindest in dem Fall um den es gestern ging ist klar wer es war. Töchterchen hats beobachtet, aufgeschrieben und dem Lehrer gegeben.

    Da sie Klassensprecherin ist und das gemeinsam mit dem anderen Klassensprecher unterschrieben hat, kann man den anderen Kindern zugute halten, dass ja die gewählten Klassensprecher aktiv waren und das doch erstmal reicht.


    Es wird ja auch nicht nachgefragt, wer es war, sondern einfach die Klassen abgestraft.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

    Einmal editiert, zuletzt von Shevek ()

  • Das ist inadäquat und feige von der Schule.

    Wenn die "Bösewichte" bekannt sind, dann sollten sie den Schaden ersetzen und meinetwegen eine Strafe erhalten. So ist die message dass die Gemeinschaft es schon tragen muss wenn man Blödsinn macht.

    Das "Strafmaß" kann ja durchaus pädagogisch sein, die sind doch noch jung

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • der Hamburger "Strafen-Katalog" ist sehr eingeschränkt, die Verursacher können zB. suspendiert werden. Die sind nicht mehr so klein, die sind schon pubertär. Und deswegen gehört das zur Stufenleiterin und zur Direktorin.

    Ich kriege hier ja so das ein oder andere mit, was diese Altersklasse so zustande bringt, da bin ich sehr froh um den straffen Zeitplan (und ihren Ehrgeiz) der Großen und die soziophoben Tendenzen des kleinen Hasen. Sheveks Tochter liegt altersmäßig mitten drin.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
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  • Nun sind schon über 24 Stunden rum und ich bin immer noch sauer.


    Ich habe mit einige Eltern telefoniert und mir Rückendeckung geholt. Die Aktion wird ganz offensichtlich nicht von allen Eltern getragen.

    Leider kann man der Mutter die die Kinder mit Flaschaussagen im Raum gehalten hat (einige zumindest) nicht Freiheitsberaubung vorwerfen. Täuschung und Manipulation bedeuten wohl keine Freiheitsberaubung. Schade eigentlich, aber gut, ich bin sauer genug, ich gehe sie auch so an.


    Ich denke auch, dass sie nur lernen, dass man ja jeden Mist bauen kann, ein anderer wird schon den Kopf für hinhalten müssen. Und die anderen Kinder lernen, dass kooperieren mit der Schule gar nichts bringt, Sie werden ja eh bestraft. Super Sache!

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Nun habe ich erstmal eine lange Email geschrieben und erklärt, dass ich gegen Kollektivstrafen bin und warum.


    Sie sind ethisch falsch (Mittel zum Zweck, und die Kinder haben konstruktiv etwas zur Lösung beigetragen und wurden dann doch bestraft).

    Sie sind pädagogisch dumm (Die Kinder lernen, dass es egal ist, was sie machen, sie werden ja doch bestraft, und wir schieben sie alle den Tätern richtig schön in die Arme)

    Sie sind nicht legal (Hamburger Schulgesetz zitiert)

    Ich habe mit rechtlichen Schritten gedroht, falls so was noch mal vorkommt und auch noch einen konstruktiven Vorschlag für die Lösung untergebracht, der allerdings vom Vater eines anderen Kindes kam (habe ich auch dazu geschrieben). Von uns kam ja auch schon ein Lösungsvorschlag, also wie meckern hier nicht nur rum.


    Mittlerweile weiß ich von einem Schüler, dass der Lehrer auch versucht sich da rauszuziehen und meinte, damit habe er ja nichts zutun. Das kann er aber vergessen.


    Nun gehts mir echt besser.


    Ich bin gespannt, was nun an Reaktionen kommt

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Ich berichte mal:


    Es gab zwei weitere Mails von Müttern die die Aktion auch nicht gut fanden und der Lehrer hat mir versprochen, das so etwas nicht mehr vorkommt.


    Die Elternvertreterinnen, die das ganze wohl ausgeklügelt und durchgezogen haben, spielen allerdings eher so tote Frau, da kommt gar nichts. Nur der Sohn von einer von ihnen meinte zu meiner Tochter, dass ich übertreibe.


    Nun bin ich unschlüssig:

    Ich finde das ganze Vorgehen nämlich absolut daneben.

    Also, Kinder für etwas zu bestrafen, was sie nicht getan haben, diese Schuldzuweisung die da noch immer mitkommt, dass die Kinder es ja nicht verhindern, wenn jemand etwas zerstört - ihnen wird aber auch nicht gesagt, wie sie das verhindern sollen oder was sie tun sollen.

    Letztlich werden die Kinder dafür bestraft, dass sie eine Situation nicht beenden, die die Erwachsenen nicht in den Griff bekommen, Und das finde ich schon sehr abstoßend.

    Dazu kommt noch, dass die aufsichtsführende Person die Kinder angelogen hat.


    Es sträubt sich alles in mir dagegen, dass jetzt so einfach auf sich beruhen zu lassen.

    Es sind ja die, die immer fürs harte Durchgreifen plädieren, und dafür sind Kinder für den Mist den sie bauen zu bestrafen - aber wenn Erwachsene Mist bauen, dann kommen sie einfach so damit durch?


    Versteht hier jemand meinen Widerwillen?


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Ja, ich verstehe was du meinst und sehe es ähnlich.

    Welche Konsequenzen man aber ziehen könnte weiß ich nicht, ausser dass man sich von diesem Elternrat nicht vertreten fühlt

    Danke für den Bericht.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • ich würde das auch nicht durchgehen lassen, echt nicht!

    StufenleiterIn und DirektorIn sollten das wissen und auch was unternehmen, wie zB. eine Art "öffentliche Erklärung" an die Eltern der Klasse.

    Havanna + #male (*02.05) & #female (*02.03)
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    --Ist Hotte S. noch im Amt und wenn ja, warum?--


    Wenn ich das Wort "Trottel" oder "Trotteln" schreibe, möge sich die geneigte Leserin dieses Wort in wienerisch denken.

  • Ich verstehe das gut und würde bei der nächsten Elternsorecherwahl meinen Mund aufmachen und das auch vorher schon deutlich thematisieren.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).