Unterzeichnet!
Gesundheitsminister will Situation für psychisch Kranke weiter verschlechtern - Petition
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das Team von Rabeneltern.org
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Ich schubs auch mal.
Die Frage ist ja auch - wer soll sich das antun, täglich etwa acht neue Menschen kennenzulernen und sich deren Geschichte anzuhören, in Beziehung mit ihnen zu gehen und sie dann mit einem Zettel wegzuschicken, dass sie zwar Therapie brauchen, man ihnen aber auch keinen Platz vermitteln kann?!
Ja, das ist auch aus Therapeutinnensicht einfach nur frustrierend.
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Danke!
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Ich habe auch unterschrieben, das ist so dermaßen sinnlos.
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unterschrieben & bei Faceb**k geteilt
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Jetzt läuft es aber. Wenn das so weitergeht, ist das Quorum bald erreicht.
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Go Raben, go!
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Ich habe es auch nochmal geteilt. Es ist einfach wichtig!
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Quorum erreicht
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Klasse, das freut mich.
Und dennoch dran bleiben, wenn es mehr werden, schadet es ja auch nicht.
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Ja, ich hab auch gleich geguckt. Hoffentlich zeichen noch viel mehr, damit es noch viel mehr gewicht bekommt. Der Vorschlag ist sowas von desaströs weltfremd.
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Ich freu mich so! Gestern ging es richtig ab, wer weiß wie viele Stimmen es insgesamt noch werden bis zum 13. ??
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Ja, gestern waren teilweise innerhalb von 10 Sekunden über 20 neue Zeichnungen. Krass. Ich war neugierig und hab mal regelmäßig aktualisiert, wirklich beeindruckend.
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https://twitter.com/rnuebling/…/1070436838916194304?s=21 auf Twitter hat ein Kollege den Verlauf der Stimmabgabe gepostet, sehr schöne Kurve ?
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Die sieht man auch links auf der Petitionsseite.
Vermutlich wird sie dann auch wieder irgendwann abflachen. Aber nur ein paar Tage weiter so, und das Ergebnis wird beeindruckend.
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Dieser Vorschlag ist nicht nur desaströs, sondern auch völlig gegen alle rationalen Überlegungen. Ich mein, da redet man auf der anderen Seite darüber, dass man so Dinge wie Physio oder Logo auch rezeptfrei stellen könnte, da die Therapeuten so ausgelastet sind, dass sie eh niemanden nehmen (in der Regel), der keinen Bedarf hat. Und dann ausgerechnet bei Psychotherapie die Rolle rückwärts machen...mich ärgert s
Das so dermaßen.
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70 000 erreicht und läuft noch eine Woche.
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yeah!!!
Edit: und was passiert jetzt?
Kann das trotzdem durchgehen?
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Ja. Aber es bedeutet, dass Volkes Stimme gehört und bedacht werden muss.
"Wird eine Petition innerhalb von vier Wochen nach Eingang (bei öffentlichen Petitionen rechnet die Frist ab der Veröffentlichung im Internet) von 50.000 oder mehr Personen unterstützt, wird über sie im Regelfall im Petitionsausschuss öffentlich beraten. Der Petent wird zu dieser Beratung eingeladen und erhält Rederecht."
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Darf ich hier noch mal nachfragen - ohne in irgendeiner Weise das Gegegnteil behaupten zu wollen - warum so endlos eindeutig ist, dass die Idee rein negativ ist?
Vorweg, ich halte die Versorgung psychischer Erkrankungen/Beschwerden für extrem wichtig und sehe einen Bedarf minimale Hemmschwellen und Hindernisse herzustellen, sowie die Versorgungsstrukturen auszubauen.
Theoretisch könnte ich es mir da als hilfreich ausmalen, wenn es Verteilungsstellen gibt, die kompetent und erfahren Menschen auch nach Dringlichkeit möglichst gut vermitteln und auch Therapie und Bedarf an Kapazitäten vorab einschätzen können. - Und im Zweifelsfalle auch Menschen mit geringeren Beschwerden (nicht dauerhaft, aber in einer Situation, in der die Versorgung nicht für alle sofort ausreicht vorerst) zunächst Zugänge zu Hausärzten mit Schwerpunkt, Bücher- und Internetprogrammen zu verschaffen.
Nun scheint es aber so zu sein, dass der Vorschlag aus einer Richtung kommt, die die Versorgung vermindern oder verwehren und Hemmschwellen zu steigern und Geld sparen zu wollen? Oder wie ist das? Woran erkennt man das? Oder ist es mehr der Gedanke, dass die anderen Kapazitäten dadurch so verringert werden?
So bitter es ist, scheinen wir hier als wohlhabende Gesellschaft ja knappe Mittel für den hohen Bedarf an psychischer Versorgung zu haben. Wie geht man damit denn um? Was soll stattdessen getan werden?