hochbett mit 5?

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  • Ja klar. Wir hatten da nur mal die Situation, dass meine Tochter am Abend nur ein wenig Bauchweh hatte und dann mich in der Nacht gerufen hat und von oben im Schwall auf mich herunter erbrochen hat <X und dabei auch noch zwischen Bett und Regal, das daneben steht getroffen hat...

    mit der Großen (06/2012), der Mittleren (10/2014) und der Kleinen (09/2018) #herz

  • Ja, das wollte ich auch gerade sagen :D. Kind 1 mal im Schwall runter, das spritzt so schön durchs ganze Zimmer. Kind 2 gegen die Wand, das war auch ein Spaß.

    Hach, schön wenn sie älter werden #freu.

    Habe jetzt schon zweimal Plätzchenteig gemacht, über Nacht in den Kühlschrank, und dann haben den fleißige Wichtel ausgerollt und ausgestochen, während ich sportele oder so #top.

  • Kind 1 hat das gleiche Ikea Bett mit 4 Jahren bekommen und es gab nie ein Problem.

    Kind 2 darf mit knapp 5 ihr Bett noch nicht zum Hochbett umfunktionieren.


    Im Krankheitsfall sind die Kinder eh bei uns im Bett oder wir bei ihnen.


    Regel ist immer: Es wird nicht getobt, auch Besuchkinder dürfen dort oben nicht hopsen und raufen.


    Ich würde die dazugehörige Leiter sachgemäß anbringen und das Trofast als Nachttisch ans Bett stellen. So haben wir das bei Kind 1. Als Treppe wäre es mir trotz Geländer zu unsicher.

  • Hier wurde mit fünf das billi bolli vom Bruder vererbt, deutlich höher, aber auch mit fast Kind hohem Schutz. Geht problemlos. Nur wenn wild tobender Freundebesuch da ist, passe ich sehr auf bzw. bespreche die Regeln. Und bei Schlafbesuch ziehen beide auf den Boden. Zum alleine-naechtigen wird es noch nicht genutzt ?

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • wir haben schon länger ein halbhohes hochbett. Der bald 6 jährige schläft schon lange oben und kommt nachts problemlos runter oder ruft uns. Es hat Leiter und Rutsche.

    Weil unsere Kinder gerne toben haben wir noch nen hohen rausfallschutz hin gebaut.

  • Ich hätte bei dieser Konstruktion eher tagsüber Bedenken. Das da ein Kind runter fällt, weil es sich zu weit überbeugt.

    Wir haben ein Dreierhochbett von billi*bolli und da waren Altersangaben dabei. 3,5 Jahre für halbhoch und ca. 7 für ganz oben. Wobei der Meister eher oben schlief. aber das ist auch eine deutlich andere Konstruktion. Da kann man nicht mehr raus fallen.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • So, die letzten Tage sind mir noch ein paar Fragen eingefallen, ich komme nur jetzt erst dazu, sie zu stellen :D


    1.) Wie macht ihr das mit eventuellem Einschlafbegleiten? Kann ich mich da mit hoch legen, ohne dass das Teil zusammenbricht?


    2.) Kriegt man Kinder da auch noch rein, wenn sie z Bsp im Auto einschlafen und man sie ins Bett tragen mag?

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • So, die letzten Tage sind mir noch ein paar Fragen eingefallen, ich komme nur jetzt erst dazu, sie zu stellen :D


    1.) Wie macht ihr das mit eventuellem Einschlafbegleiten? Kann ich mich da mit hoch legen, ohne dass das Teil zusammenbricht?


    2.) Kriegt man Kinder da auch noch rein, wenn sie z Bsp im Auto einschlafen und man sie ins Bett tragen mag?

    zu 1. Ja: wir haben auch zu viert (zwei Erwachsene und zwei Kinder) darin gelegen und ich bin kein Leichtgewicht #schäm

    zu 2. : Kommt vemutlich auf Betthöhe, eigene Größe und Kraft an und natürlich auf's Kind. Meinen großen konnte ich viel länger herumtragen – schlafend und wach – als den Kleinen, einfach weil er mehr Körperspannung hat.

  • Das sind tatsächlich zwei Knackpunkte ;)

    Also 1. klar, das hält es aus, aber ich finde es sehr viel schwieriger, da wieder raus zu kommen, ohne das dann schlafenden Kind zu stören. Meins wacht zum Glück niemals wieder auf, aber wegschleichen ist da schwieriger, finde ich.

    2. schaffe ich nicht. Also, mein Kind ist natürlich auch schon bisschen groß und ca 20kg schwer und ich nicht mal 1,6m groß, aber ich bekomme ihn da nicht hoch. Ich schiebe meist das halb schlafende Kind die Leiter hoch und er krabbelt dann selbst ins Bett und schläft weiter.

  • 1. klar, das hält es aus, aber ich finde es sehr viel schwieriger, da wieder raus zu kommen, ohne das dann schlafenden Kind zu stören.

    oh, guter punkt, das knarrt ja dann auch und ich muss es irgendwie diese Leiter runter schaffen..

    oß und ca 20kg schwer und ich nicht mal 1,6m groß

    meine Tochter ist zum Glück ein Leichtgewicht und mit ihrem 1,05 Meter wiegt sie gerade mal 15 Kilo. Aber könnte trotzdem echt schwer werden..

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Hochheben schaffe ich seit ca. 1 Jahr nicht mehr, die Großmadam ist jetzt 9. Bis ca. 20kg Gewicht habe ich das tatsächlich noch ganz gut hinbekommen, unser Bett ist aber auch nicht so hoch, sprich, mit Popo auf Höhe meiner Schultern konnte ich sie dann über den Rand rollen / schieben / kippen. Sah sicher immer sehr gewagt aus.


    Wegschleichen war bei uns nie ein Problem- wenn das Kind schlief, schlief es, nur der Weg dahin war manchmal, nun ja, lang.

    Was das Hochbett unerwarteter Weise gebrachthat, war aber eine Verbesserung bei der notwendigen Intensität der Einschlafbegleitung: Irgendwann hatten wir keine Lust mehr, oben im Dunkeln zu liegen und da runter zu kraxeln. Mit dem Argument und haben wir uns dann auf die Spielmatratze unten gelegt und im Dunkeln tolino gelesen, am Handy gelesen oä. Das ging dank der Lichtabschirmung nach oben echt gut und damit hatte sich auch das Runterklettern erledigt. Und die durch die Anwesenheit unten gegebene Nähe hat dann auch ausgereicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Birdy () aus folgendem Grund: Wort vergessen

    • Offizieller Beitrag

    ich hab mit beiden null Probleme bin aber selber bis zum heutigen Tag ein Hochbett Schläfer. Hab just mein 1,40er Bett auch wieder hoch gebockt weiles mir so gefehlt hat oben zu schlafen.

    Also Kind ins Bett ist kein Problem mit aktuell 16 kg.


    Und selber darin schlafen auch nicht. Die ganze Nacht teilweise weil ich es so toll fand. Deswegen hab ich auch wieder eins.

    Mein höchstes war mal über 2m über einer Tür. Da war reintragen nicht machbar. In normale schon.


    Rausschleichen geht auch einfach. Nur rutschen darf ich nicht, da wacht er auf.

  • Auf jeden Fall mit erhöhtem Rundumschutz und etwas Weichem vor und neben der Treppe.

    Neben Trampolinen sind Hochbetten die häufigste Ursache für Schädel-Hirn-Traumen bei Kindern (Aussage der Ärzte in der Notaufnahme).

    Der Sohn einer Freundin hatte einen Schädelbruch (gottseidank ohne schlimme Folgen) nach einem Sturz vom halbhohen Bett auf den Holzboden.

  • aaah, wir haben es heute umgebaut und das Zimmer umgeräumt, und dann schreibst du sowas#haare#hammer#kreischen

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