Wäre ja auch zu schön gewesen.
Hatte im September eine rektusdiastase-vernähung und als IGL-Leistung die Bauchdeckenstraffung.
Und schon bei der ersten Nachuntersuchung sagte ich das ich (bisher) nicht zufrieden bin mit dem optischen Ergebnis. Am Oberbauch ist noch eine relativ große Fett?-rollte und es haben sich dogears gebildet.
Heute, 12 Wochen postOp wieder Kontrolle,
Ärztin versteht meine Unzufriedenheit,
ich bin der Meinung das ein T-Schnitt dieses Problem von vornherein minimiert hätte ( also der Oberbauch) Arzt sagte aber im Vorgespräch das das nicht nötig wäre als ich danach fragte.
Und nun?
Sein Vorschlag fettabsaugung, natürlich als privat-Rechnung.
Ich bin eher der Meinung das zumindest die dogears eine „Reklamation „ sind, die er beseitigen soll.
Leider hatte ich mich in der anderen Klinik hier im Vorfeld auch beraten lassen so das es jetzt blöd kommt wenn ich mir da eine Meinung dazu einhole.
An die kk wenden ist auch nicht wirklich eine Option da der Fehler? ja bei der BDS gemacht wurde und nicht bei der Muskel-vernähung.