Alle Jahre wieder... Geschenkeeinpackfrustposting ...

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  • Hey! das ist die Idee!!! Diesjahr bekomme ich es nicht mehr hin, aber vielleicht bekomme ich noch verbilligte Weihnachtsstoffe? Und dann kann ich für nächstes Jahr Geschenkebeutel nähen.

    Das ist echt ne tolle Idee. Da werde ich jetzt nach Weihnachten auch mal schauen. Ich muss eh Stoff bestellen.

  • Ich verpacke in Stoff, aber neutral... und dann wickel ich solche Filzschnüre drum, oder Glitzerbendelchen. Je nachdem ob ich es noch schaffe nähe ich noch Beutel daraus..

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Ich hebe alles Geschenkpapier auf von Sachen, die mir/dem Kind geschenkt werden, und verwende das fröhlich wieder. Finde das Einpacken jetzt nicht dramatisch schwer, habe vermutlich aber auch nicht den Anspruch, dass das nachher super aussehen muss #angst Ich nehme auch sehr gerne dieses braune Packpapier, das oft in Kartons drin ist als zusätzliches Knüllmaterial, und mal dann Sterne oder Herzchen oder sowas drauf. Oder ich nehme bunte Zeitschriftenseiten (mit schönen Rezepten aus'm Schrot&Korn #cool) und wickel da was drin ein. Das ist auch schön bunt!

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.

  • Übrigens habe ich gerade zuerst "Geschenkeauspackfrustposting" gelesen und dachte, ui, da ist aber jemand früh dran :D

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.

  • Ihr Lieben,


    vielen lieben Dank für das tolle Feedback, eure Solidarität und die vielen coolen Ideen#super

    Japanische Tücher, Stoffbeutel, Tüten mit Seide, Zeitungspapier...

    Viele tolle Ideen, ich schau mal, was ich nächstes Jahr davor ausprobier.

    Bemaltes Zeitungspapier scheint mir grad das naheliegendste, das können die Kinder in der Vorweihnachtszeit dann selbst gestalten , vllt ist das ja was für sie.

    Als ich Kind war, wurde auch viel wert darauf gelegt, die Geschenke vorsichtig auszupacken, damit das Papier nochmal benutzt werden kann, mein Vater hat als Kind sogar Luftschlangen aufgerollt und jedes Jahr wieder benutzt , das waren noch Zeiten .

    Und Danke für die lustigen Geschichten :D

    Was hab ich gelacht und es geht mir auch schon viel besser #ja


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Bei uns bringt der Weihnachtsmann jedem einen Jutesack mit allen Geschenken. Nur Kleidung wird wegen Fussel nochmal eingepackt. #zwinker

    Liebe Grüße von Peppi mit Groß-S, Klein-S und Mini-S


  • Ich hab die Abwesenheit der Kinder heute übrigens auch zum Verpacken genutzt.


    Diesmal alles einheitlich in Packpapier. Und damit es wenigstens etwas bunt aussieht, hat jeder noch einmal ein eigenes Washi-Tape drum rum ... so kann man erstens auseinanderhalten, was für wen ist und zusätzlich hält das noch mal alles zusammen. #pfeif

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • Ja hier! Absolut unfähig hübsch zu verpacken und keine Ahnung woran es liegt.

    Das mit den Tüten ist eine gute Idee :)

    We will rage with the forcefield of a woman! Polly Scattergood

  • Ich kann es, habe aber absolut keine Lust drauf. Ich finde es zum Beispiel auch total doof, dass ich das Zeug vom Ex auch immer noch verpacken muss, weil er es unverpackt von Amazon an mich senden lässt. #hmpf

  • Bei meinen Großeltern wurde das Papier früher auch jahrelang verwendet. Als ich die ersten Male Leute Geschenke habe aufreißen sehen war ich richtig ein bisschen geschockt.

    Die Idee mit den Tüten finde ich gut! Sind nur bei der ersten Anschaffung etwas teuer, aber dafür dann ja nicht mehr.

  • Oh, ich hasse es auch. Und habe es komplett noch vor mir. Es wird auch nicht besser dadurch, daß mein Maskottch*... äh, Sohnemann so gerne mithilft. Seufz.


    *Nicht böse gemeint. Er hängt halt gerade seeeeehr an mir.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • Wir verpacken seit letztem Jahr auch in Stoffbeutel. Das war letztes Jahr etwas anstrengend weil ich die Beutel erst produzieren musste. Dieses Jahr ist es total entspannt, das einpacken geht viel schneller als mit Papier :D


    Bei uns kommen die Weihnachtssüßigkeiten von der Oma für die Kinder immer noch in den gleichen Tüten wie für uns früher, die haben noch DM Preise drunter und sind furchtbar hässlich (Teddys mit roter Zipfelmütze auf dunkelgrün #rolleyes) aber mittlerweile ist es Tradition und definitiv sehr umweltfreundlich #freu

    lg, Marie
    mit L 08/02, C 06/07, P 01/10 und J 02/13

  • Noch eine Stimme für Stoffebutel aller Arten! Ich habe den Stoff so gewählt, das er festlich durch die Struktur wirkt, in schönen klassischen Farben welche in unser Wohnumfeld passen.

    Wir verschliessen die Säcke mit Samtbändern, und je nach Anlass hängen wir noch Deko mit dran (Sterne, Kugeln, Lebkuchen und Zweige zu Weihnachten, Blumen, Tierbilder oder Formen, Süßigkeiten kleine Ballons und Luftschlangen zu den Geburtstagen)


    Und damit das Christkind und Tomte Tummetott ihre Geschenke auch darin Verpacken können,

    stellen wir sie rechtzeitig mit den Wunschzetteln und Keksen vor die Türe zum mitnehmen und ausleihen ;).


    Ich möchte es nie wieder anders haben. Das verpacken geht so schnell und leise,

    wir verwenden sie auch zum Geburtstag, und es liegt noch Extra Stoff und Band im Schrank, damit ich ggf. noch schnell einen Nachnähen kann, falls ein Geschenk alle Größen sprengt, oder noch ein Familienmitglied dazu kommt :).

    Und dann spaltet ein einziger Tag, das Leben in ein Davor, und Danach.

  • Kleinigkeiten packe ich gerne in farbige Butterbrottüten.


    Uneckiges Großes in Taschen, entweder welche die wir mal geschenkt bekommen haben oder auch in farbige Baumwollbeutel von DM.


    Der eckige Rest kommt in Geschenk- oder anderes gesameltes Papier.

  • Wir machen inzwischen dieses amerikanische Einpacken, Tüte und Seidenpapier oben drauf. Und benutzen die Tüten jedes Jahr wieder.

    Das ist wirklich easy und wir haben inzwischen Tüten in allen Grössen.

    Ich habe Beutel aus Weihnachtsstoff genäht. Die kann man jedes Jahr wieder nehmen (wenn man sie dann findet):


    Ich überlege, das auch für Geburtstage so zu machen.


    Ich packe zwar gern und durchaus ansehnlich ein, aber die Papierverschwendung und der Zeitaufwand gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, deswegen nutzen wir seit (ich schätze 3-4 Jahren) die beiden oben genannten Ideen zusätzlich :) Die Tüten wandern in der Familie munter hin und her und werden rege wiederverwendet, das finde ich super. Und was wir bei uns verschenken, ist oft einfach mit hübschen Tüchern unterm Baum "angerichtet", da hat man genug Überraschungsmoment, aber keinen Stress mit Knoten #nägel

    Schliesslich soll es nett sein und Spass machen, nicht in Stress ausarten; und so haben wir für uns etwas mehr Entspannung reingebracht #cool

  • Habe gerade das erste Säckchen genäht. Mal sehen, wie viele ich noch schaffe. Ich habe noch Einiges an weihnachtlichem Stoff gefunden, allein fehlen mir die Kordeln ...