In meinem aktuellen Umfeld kenne ich eigentlich gar keine Leute mit Doppelnamen . Bei meinen jüngeren Kollgen kommt es interessanterweise seit einiger Zeit durchaus vor, dass Mann den Namen seiner Frau annimmt (auch in Fällen, wo beide sehr unauffällige Namen haben).
Ich selbst habe den Namen meines Mannes angenommen. Ich hatte davor einen Nachnamen, der eher einer Sammelbezeichnung glich - ich kannte entfernt 2 weitere Frauen mit meinem Vor- und Nachnamen und fand das eher nervig. Wenn ich in der Forschung geblieben wäre, hätte ich evtl. über Namen behalten oder Doppelnamen nachgedacht, weil ich mir das bei Publikationen eher schwierig vorstelle mit Namenswechsel.