Gibt es noch mehr Mamas...

meine Große hat bis sie knapp 2 Jahre war nachts gestillt und das bestimmt alle 2 Stunden, obwohl ich da berufstätig war, habe ich das zwar mitgekriegt, bin aber gleich dabei eingeschlafen, gestört hats mich überhaupt nicht. Die Kleine stillt auch nachts 2 mal und mich stört es nicht, kommt auch nicht vor, dass ich dann müde oder gerädert bin morgens.

Mich störts wenn ich wegen der Großen raus muss, mich störts wenn ich nachts mal Pipi muss oder eine der Miezen Randale macht oder den Teppich vollspuckt.
Aber das nächtliche Stillen (ich nehme an ich stille nachts) stört mich so gar nicht.

Hallo

Mir ging es sehr lange so wie dir. Nach ziemlich genau 2 Jahren und 8 Monaten konnte ich plötzlich absolut nicht mehr schlafen beim Stillen. Es ging einfach nicht. Ich habe mehrere Monate abgewartet und dann laaaaangsam ausgeschlichen. Jetzt stille ich meistens noch 1 Mal sehr kurz in der Nacht (nur ein paar Schlückchen) und dann morgens wieder.

Also, kann alles noch anders werden

theoretisch schlafen sie ja nachts durch, wenn sie nur meckern, weil sie trinken wollen und dann sofort wieder weiterschlafen beim trinken, also so richtig wachen meine Kinder dabei nicht auf

Wenn er Nachts um 4 das erste Mal trinken wollte, würde mich das auch nicht stören Allerdings ist er z.Zt. so ein Dauernuckler... Aber meistens bin ich einfach nur froh das ich nicht aufstehen brauch. Also eigentlich stört es mich nicht so. Nur in schlimmen Nächten

naja,einmal nachts ist doch
und dann noch nicht mal merken
bei uns eher alle stunde,wie ich so fühle ich weiß schon garnicht mehr wie oft..und frage mich auch öfters,hat er nicht gerade..ich lege ihn auch oft zurück ins beistellbett,und dann liegt er aufeinmal hinter mir direkt und tritt mich und ich frage mich ob er da alleine hin ist.. bin total verpeilt nachts(tagsüber auch schon ein wenig) stören,naja,klingt crass aber ich hätte schon gerne ,wenn er nur ein -zweimal nach milch verlangen würde,und nicht noch nen stündchen wach ist..naja,irgentwann schläft der kleine zwerg auch durch die ersten monate waren toll,einmal nur,und nun wird es immer mehr..

Nein, mich stört es nicht. Bei uns hat das immer gut funktioniert. Manchmal gab es Phasen, in denen sich was verändert hat, das war dann ein paar Nächte anstrengend, weil wir uns neu "synchronisieren" mussten, aber ich find es eher schön.

Allerdings ist jede Jeck anders.

meistens stört es mich nicht. ich weiß auch gar nicht, wie oft er was will. in den morgenstunden will er öfters, da bin ich manchmal leicht genervt, weil ich dabei meine drückende blase merke und mal schnell aufs klo huschen will - geht aber nicht, solange er angedockt ist. aber über zuwenig schlaf kann ich nicht wirklich meckern. ich hab mir den schlaf auch aufgeteilt und gehe abends erst spät schlafen, lege mich dafür dann mittags mit hin.

nur, wenn man wieder dauernuckeln angesagt ist, krieg ich die krise! das macht mich so aggressiv! zum glück haben wir grad wieder ne entspannte phase.

Hier- ich finds schön.

Hätten meine sich erst um 4 gemeldet, hätte es mich auch nicht gestört. Dauernuckeln ab 11 Uhr abends bis morgens um 5 oder 1-2 stündliches Stillen im dem Zeitraum ist da nochmal 'ne andere Nummer. Normale Stillnächte, wenn sie sich 2-3 Mal gemeldet haben zwischen 11 und 5, haben mich auch nicht gestört.

Mich hat es fast 2 Jahre lang nicht gestört. Ich konnte weiterschlafen, wusste morgens nicht, wie oft er getrunken hatte. Aber irgendwann konnte ich nciht mehr weiterschalfen und ich war nach soclhen Nächten aboslut gerädert. Dann um den 2 Geburtstag, kam mein Wusnch nach nächtlicher Stllpause und so hab ich dann doch nachts abgestillt. Was nicht heißt, dass Mini immer besser schläft bzw ich mehr Schlaf bekomme

Mich hat es auch nicht gestört .. bis mir schwangerschaftsbedingt dann jedes Mal tierisch die Brust wehgetan hat

Zitat von Talpa

Mich stört es auch nur, wenn es entweder ausnahmsweise besonders oft ist (dann schlafe ich zwischen den Stillmahlzeiten offenbar nicht tief genug wieder ein), sich gerade der Rhythmus aus irgendwelchen Gründen ändert oder es wie momentan mit einer Menge Gemeckere, da Schnuddernase ("wääääh, schnief, prust"), verbunden ist.

Ansonsten empfinde ich es auch als äusserst erholsam - und ich kenne den Unterschied zum Kind, dass nachts Flasche brauchte... DAS ist anstrengend.

Liebe Grüsse

Talpa

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Ha, wie praktisch. Dem kann ich mich anschließen!!!! *g*

LG, Katinki

Zitat von Fürchel

Hätten meine sich erst um 4 gemeldet, hätte es mich auch nicht gestört. Dauernuckeln ab 11 Uhr abends bis morgens um 5 oder 1-2 stündliches Stillen im dem Zeitraum ist da nochmal 'ne andere Nummer. Normale Stillnächte, wenn sie sich 2-3 Mal gemeldet haben zwischen 11 und 5, haben mich auch nicht gestört.

Ich unterschreibe bei Fürchel.
Die normalen Stillnächte finde (fand) ich völlig erholsam, es waren aber nicht sehr viele
Wenn er aufwacht, und hat irgendwas was ihn stört, und will aber nicht stillen. DAS stört mich 8I

Mich stört es nicht wirklich. Es gibt Zeiten, da finde ich es anstrengend, vor allem dann, wenn es alle Stunde ist und ich nicht mehr richtig in den Schlaf finde. Aber meistens schaffe ich es, kurz darauf aus dem Halbschlaf wieder in den tieferen Schlaf zu finden. Wir haben sehr regelmäßige Zeiten, zu denen der Lütte kommt. Das war mit dem Großen nicht so ganz "planbar". Beim Großen fühlte es sich auch weniger anstrengend an. Ich hab bei beiden nach der bezahlten Elternzeit wieder mit 30h/Woche angefangen. Mein "Schlafdefizit" habe ich dadurch ausgeglichen, dass ich halt immer mit den Mäusen zusammen ins Bett gehe, was so zwischen 19:50h und 20:30h ist.

Ich fände es schön, wenn der Kleine nach der ersten Nachtmahlzeit gegen 23:00h erst wieder morgens um 4h kommen würde. Das ist aber bei uns eher unrealistisch. Vielleicht irgendwann. Der Große schläft seit diesem Sommer die meisten Nächte durch und wenn er nachts doch mal unruhig wird, reicht es, ihn wieder zuzudecken. Dafür muss ich auch nicht weit, denn sie schlafen beide bei uns im Bett. Das ist mir auch wichtig, weil ich eben vieles im Halbschlaf dann mache. Aufstehn in der Nacht sorgt immer für Unausgeschlafenheit - selbst wenn's nur für mal auf's Klo ist.

Gab schon viele, die das zunächst nicht verstanden haben, aber ich hab dann immer gesagt, dass mir mein Schlaf heilig ist und ich auf diese Weise (langes Stillen und Familienbett) am wenigsten in der Nacht gestört werde, geschweige denn aufstehen muss. Insofern ist das nächtliche Stillen die störungsärmste Form des Zusammenlebens mit Säugling und (Klein-)Kind. Ich fände es viel schlimmer, wenn ich nachts aufstehen und Flasche machen müßte, mal abgesehen davon. Und warum sollte ich in der Nacht abstillen? So schlafen alle immer sehr schnell wieder ein bzw. weiter. Anstrengend sind nur Nächte mit Zahnungsbeschwerden und wenn die Nase verstopft ist. Aber selbst das ist erträglich. Wirkliche Auswüchse kann ich bei beiden an meinen fünf Fingern abzählen.... da laufe ich dann 1-2 Stunden mit Kind in der Manduca durch die Wohnung oder sitze im Wohnzimmer auf dem Kuschelsessel..... Ist aber wirklich selten.

Bei uns ist es ein wenig wie mit dem Hasenkind..... in den Morgenstunden kommt der Lütte öfters... eigentlich stündlich.... aber irgendwie habe ich mich daran gewöhnt.

Gruß

marjatta