Bei uns hängt es auch damit zusammen, was und wie viel gegessen wurde, gerade zum Abendbrot. War das eine gute Portion, schläft er besser, hat er das verweigert, wird er immerzu wach und wir müssen irgendwann aufstehen und was essen (echt immer wieder super, wenn das Kind erst ewig lang stillt und sich dann nachts um 2 hinsetzt und „Butter!!!“ kräht ) Wenn er dann eine Schnitte verputzt hat, schläft er den Rest der Nacht gut.
Das Einschlafstillen abzuschaffen hat auch für Verbesserung gesorgt. Er wird zwar nicht weniger wach, aber er nuckelt dann nicht mehr ewig rum, sondern trinkt ein paar Minuten und kuschelt sich dann einfach an mich, wuselt ein wenig rum und schläft dann so irgendwann wieder ein, das kann ich persönlich besser aushalten als das Dauernuckeln. Da hatten wir aber echt Glück, dass er das einfach so akzeptiert hat, sonst wäre ich da auch wieder zurückgerudert und hätte weiter einschlafgestillt.
Nach besonders schlechten Nächten denk ich mir auch immer mal wieder, ich sollte vllt nachts abstillen, aber mir gehts da wie dir, ich weiß einfach nicht wie es gehen soll, ohne das er völlig ausflippt. Papa wird nachts wie bei euch überhaupt nicht akzeptiert und ich hoffe einfach, dass es demnächst einfach mal besser wird...