Der Mops ist jetzt 21 Monate alt und wenn er nicht gerade zahnt oder schubt, schläft er gut.
Geht zwischen 20 und 21 Uhr ins Bett, trinkt ca 3-4 Mal nachts...
Und steht normalerweise gehen 7 auf.
Bis auf all die Nächte, in denen er zwischen 3 und 5 wach wird und dann wirklich hellwach ist. Er ist dann nicht unzufrieden, lässt sich auf ein Weilchen mit Stillen und neben oder auf mir kuscheln ruhig halten. Sitzt dann noch eine Weile einfach neben mir im Bett rum. Aber irgendwann ist natürlich vorbei und er will aufstehen.
Nach 2h wird er wieder müde und pennt nach ausgiebigem Einschlafstillen wieder.
Für mich ist das super anstrengend. Ich muss um 6 aufstehen. Wenn er schon ab 3 wach war, dann habe bis dahin nochmal ein paar Minuten geschlafen. War es 4 oder später, habe ich natürlich Pech.
Er schläft dann oft hier währnd der Morgenroutine mit den anderen Kindern nochmal auf meinem Rücken ein, was gut ist, da er sonst überhaupt nicht Krippentauglich weil total müde wäre...
Ich weiß, dass diese frühen Morgenstunden eine empfindliche Schlafzeit sind, weil sich im Körper irgendwas umstellt. Ich weiß aber nix genaueres.
Was steht denn in den einschlägigen Büchern so zu dem Thema? Da gibt es doch sicher was von Gonzalez oä zu?
Ich habe die alle nie gelesen.
Oder habt ihr Erklärungsmodelle?
Oder Ideen, wie man da was drehen könnte?
Wenn ich mich morgens dann nochmal hinlegen kann, kriege ich das gut hin, aber an Tagen, an denen ich ab 8 Termine habe, komme ich so nur auf 3-5 Stunden Schlaf und das macht mir echt zu schaffen.