Halal-Fleisch in Schulkantine

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    • Offizieller Beitrag

    Ich muss mich korrigieren, der Caterer liefert schweinefrei (und vegetarisch halal - nach mittelstrengem Verständnis). Für die meisten hier lebenden Eltern offenbar tragbar.


    elmi: der Caterer bietet täglich ein Menü-Angebot an, dass aus einer Fleisch (schweinefrei), einer vegetarischen und einer dritten Komponente (dreimal die Woche vegetarisch, zweimal mit Fleisch) sowie so genannte Marktkörbe (Obst, Gemüse, Nüsse etc) an.

    Daraus wählt jede Kita, jeder Hort nach Bedarf. Die Komponenten kommen einzeln verpackt - wer also Sojaschnitzel mag, aber keine Jägersauce, kriegt halt keine Sauce auf den Teller.


    Die Betreuerinnen kennen ja ihre Pappenheimer und bestellen entsprechend - in unserer Kita sagten sie immer: 5 mal vegetarisch und zweimal Fleisch, aufgeteilt auf alle Kinder die perfekte Fleischmenge.

    Ausserdem wird durch Selberkochen ergänzt - ebenfalls einfach für die in der Institution vorhandenen Kinder: in unserer Schule heisst das zu mindestens 30% gerne schweinfrei - am anderen Ende der Stadt heisst das zu mindestens 30% vegetarisch und wieder ein anderer Hort muss zu 30% lockere Kosher-kost anbieten. Ist ja nicht so, dass die Zusammensetzung der Kinder wöchentlich komplett ändert, so eine Schule hat ja einen recht konstanten "Kundenstamm".

    Und mei, wenn man einmal die Regeln für glutenfrei im Kopf hat, dann kann man das auch beim dritten Kind...


    Edit: ich vergass noch, das Fleisch stammt ausschliesslich aus der Schweiz.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wir haben Eltern in der Klasse, die rein vegetarisches Essen fordern, gerade WEIL es in D nicht möglich ist Halal-Fleisch zum bekommen. Und die Mutter hat mir erklärt, dass eine Betäubung nicht erlaubt ist.


    Gab eine "nette" Diskussion mit zwei Müttern, die der Meinung sind, dass Schulessen gesund sein muss und ohne Fleisch nicht gesund ist#rolleyes.


    Die Lösung an der Grundschule: Immer, wenn es Fleisch gibt, gibt es auch die Variante ohne Fleisch. Also Nudeln mit Bolognese oder Tomatensauce, Schinken Nudeln oder Rühreinudeln, Fleischfrikadellen oder Gemüsebratlinge usw.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich habe auch den Eindruck, dass es bei euch nicht ums Fleisch geht, sondern darum, dass für manche SchülerInnen aus religiösen Gründen eine Extrawurst gebraten werden soll - und damit fühlen sich manche nicht wohl, haben Angst, dass ihnen die fremde Kultur übergestülpt werden soll.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Bei uns ist genau dieses Thema hochaktuell, jedoch würde hier niemand laut dazu äußern, wohl aber unter vier Augen.

    Wir wohnen am Stadtrand einer kleinen Großstadt, an der Grundschule gibt es keinen einzigen muslimischen Schüler (das weiß ich auf Nachfrage ganz genau). Das Essen ist laut Aussage der Schulleitung "natürlich halal", auf meine Nachfrage beim Caterer, was das genau bedeuten würde, habe ich leider bis heute keine Antwort erhalten.


    Ich gehe davon aus, er meint "halal im Sinne von: Ohne Schweinefleisch".

    So ist das bei uns auch und den aller-allermeisten Muslimen reicht das ja auch.


    Halal zertifiziertes Fleisch ist ungleich teurer, das gönnt sich keine Schulkantine, wenn es nicht ausdrücklich gewünscht wird.


    Ich kaufe viel Halal-Fleisch beim arabischen Metzger, weil ich dort mehr über die Herkunft erfahre und bei den Vertragsbauern tatsächlich glückliches Viehzeug auf der Weide sehe. Das bekomme ich sonst nur über mein Bio-Abo und da nur eingefroren und deutlich teurer.

    In der Schulmensa wäre es mir egal. Da dort idR das billigste Fleisch genommen wird, zieht für mich auch der Tierschutzgedanke nicht.

    Solange es eine gleichwertige vegetarische Variante gibt, bin ich damit zufrieden, da kann das Fleisch gern halal oder nicht sein.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

    • Offizieller Beitrag

    Gwynifer: ich bin überzeugt, dass unser Hort das könnte. Die möchten dann halt etwas Zusatzinfo von den Eltern (z.B. wo die Produkte zu bekommen sind, wenn die zwei möglichen Lieferanten das nicht haben) und ein paar "Notfallsnacks).


    Wie gesagt, es sind ja immer ungefähr die selben Kinder in einer Schule - das ist jetzt nicht schwerer zu planen als sonst Kantinenessen... und da weiss die Köchim auch, dass sie bei Siemens in der Produktion was anderes anbietet als bei der Bank xy...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Schweinefleisch wird gar nicht angeboten und das scheint für alle auch in Ordnung.

    Es gibt zwei Gerichte zur Auswahl.

    Mit Fleisch oder eben vegetarisch. Aber wie Elektra schreibt - das kommt echt nicht gut an...

    Von allen Fleischgerichten sind 30% halal...und das wird von vielen die eben nicht halal essen wollen/müssen nicht gemocht...

    Was mich mal interessieren würde: essen die, die das ablehnen, auch nie nen Döner? Der ist nämlich immer halal, steht auch an jeder Bude dran.

    Soweit denken die Meisten nämlich nicht.


    Daher von mir ein "die vergessene Option ":

    Ich fänds jetzt nicht toll, würds aber als gegeben hinnehmen.

    Aktiv als Elternbeirat dafür sorgen dass es das gibt würd ich nur, wenn tatsächlich nennenswerter Bedarf da ist. Meiner Erfahrung nach ist für den Grossteil der Moslems Geflügel auch in nicht-Halal ok.


    Als einziges Fleisch Geflügel find ich dagegen sollte Standard sein. Ist für fast jeden was. Ich weiss z.b. von etlichen Flexitariern, dass sie wenn Fleisch nur Geflügel essen.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Halal wird in der Schweiz tierschutzkonform geschlachtet nach vorhergehender Betäubung. Es ist durchaus möglich.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    Gut zu wissen, danke! Dann stört mich halal grundsätzlich nicht. Ich persönlich würde ja "Vegi für alle" bevorzugen. Wenn muslimische Kinder bei uns essen, gibt es immer vegetarisch. Da macht man aus meiner SIcht am wenigsten falsch.


    Meine Tochter wird am Mittagstisch (keine grosse Mensa, es essen pro Tag 20 bis 30 Kinder dort - keine Menuwahl, es gibt, was es gibt) übrigens auch ganz selbstverständlich vegetarisch verpflegt. Ich schätze fast, wir haben den gleichen Caterer wie Talpa. Der hat auch verschiedene Linien, also "Kinderverpflegung", "Büro" etc.

  • igel unser Au Pair letztes Jahr hat ausschließlich halal gegessen, das Fleisch hat er wohl besorgen können #gruebel oder ist das kein richtiges halal-Fleisch? Er war fest davon ausgegangen.


    Edit: Ohnezahn danke für die Info! Das ist ja total unöglich... Dann kann man es doch gleich als "frei von Schweinefleisch" erklären, aber es ist ja nicht einmal dann geklärt, ob damit auch Gelatine gemeint ist. Blöd sowas.

    Warum muss man dann gleich die Bezeichnung halal einführen, also wen macht man dann etwas vor?

    Einmal editiert, zuletzt von Lie ()

    • Offizieller Beitrag

    Ein sehr grosser Teil der Muslime, die "halal" essen hat gar kein Problem mit herkömmlicher Schlachtung. Ein weiterer, immer noch sehr grosser Teil möchte gerne komplett ausgeblutet, hat aber auch kein Problem mit Betäubung (was für das Tier wirklich keinen Unterschied macht). Nur ein sehr geringer Teil möchte schächten ohne Betäubung, was in der Schweiz so nicht erlaubt ist. In D weiss ich es nicht.


    Ich halte das Ganze aber für eine Stellvertreterdiskussion: die meisten dieser "Tierschützer" haben null Probleme, sich ein Schweineschnitzel aus konventioneller Haltung, das x Stunden zum Grossschlachthof transportiert wurde und dort unter schlampigen Bedingungen geschlachtet wurde zwischen die Zähne zu schieben...

    Sorry, wenn sie es mit dem Tierwohl so ernst meinen würden, würden sie für vegane Gerichte kämpfen - so geht es doch vor allem um eins: die Diskriminierung einer bestimmten Religionsgemeinschaft.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • igel unser Au Pair letztes Jahr hat ausschließlich halal gegessen, das Fleisch hat er wohl besorgen können #gruebel oder ist das kein richtiges halal-Fleisch? Er war fest davon ausgegangen.


    Es gibt Muslime, denen reicht die deutsche (oder europäische?) halal-Zertifizierung nicht, die zweifeln diese an.

    Da kommt dann z.B. die Betäubung der Schlachttiere ins Spiel.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
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  • Was ich inzwischen mitbekommen habe, ist, dass es wohl sehr auf die entsprechenden Geistlichen ankommt, was als Halal gilt und was nicht.

    Man kann es scheinbar streng sehen - und nur Fleisch von korrekt aufgezogenen und geschächteten Tieren essen, oder locker sehen und nur auf Schweinefleisch verzichten. Dazwischen gibt es wohl auch noch verschiedene Ausprägungen.


    Mit vegetarischem Essen ist man wohl auf der sicheren Seite und wenn in der Schule kein Fleisch gegessen wird, kann man daheim ja den Fleischkonsum nachholen.

    Wenn das Veggie-Essen nicht schmeckt, sollte die Küche geschult werden! (Das ist nicht so einfach, wie man es schreibt, weiß ich#hmpf)

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Ich habe jetzt eine Weile nachgedacht. Spontan habe ich gedacht, ich will nicht, dass Halal-Fleisch angeboten wird, weil die Schlachtung aus Tierschutzgründen problematisch ist. (und die Tiere vorher betäuben, geht das? Ich dachte, ich hätte vor einiger Zeit gelesen, das ginge eben nicht? Ich bin mir aber nicht mehr sicher, weshalb, ob das religiöse Gründe waren oder Vorschriften des Gesetzgebers). Ich finde es auch schwierig, dass Ausnahmeregelungen möglich sind, also Tierschutz den religiösen Motiven untergeordnet wird. Ich persönlich finde, in einem (pseudo-)laizistischen Staat sollte das nicht sein. Mir ist aber bewusst, dass es auch anderweitig Sonderregelungen gibt (die ich nicht gut finde), man schaue nur auf das Kirchenrecht... Es geht mir also nicht darum, dass hier Moslems (und Juden?) betroffen sind.


    Aber: aus Tierschutzgründen sollte dann auch überhaupt kein Fleisch mehr in der Kantine angeboten werden, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den Preisen (und auch so), zu denen das Essen angeboten wird, eine besonders ethische Tierhaltung dahintersteckt und ein Tod im Schlachthof ist auch ohne halal nicht unbedingt als human zu bezeichnen.


    Ich weiß aber auch, dass das vegetarische Essen oft nur so eine Pseudoalternative ist (zumindest bei uns) und verstehe, dass das Zeug den Kindern nicht schmeckt. Im Prinzip müsste sich da ganz grundlegend was ändern in der Qualität und der Bedeutung der vegetarischen Alternative, die für mein Empfinden bislang immer noch den Rang eines "Ersatzessens" hat, wenn das "richtige" Essen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht in Frage kommt.


    Hilft im konkreten Fall nicht weiter, leider. Da würde ich vielleicht kurzfristig erst einmal darauf setzen, dass alle Kinder essen können, also auch halal angeboten wird und dann mittelfristig, wenn sich die Fronten hoffentlich etwas entspannt haben, überlegen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, bis hin zum Wechsel des Caterers. Das dürft aber ein Großprojekt sein, da der in der Gegend möglicherweise mehrere Schulen beliefert und es fraglich ist, ob die Schulorganisation da Lust hat auszuscheren. Mit im Boot müsste da auf jeden Fall der Elternbeirat und evtl. der Förderverein sein.


    Was mir aufgefallen ist, ist übrigens, dass es in meiner Kindheit mit dem halal noch kein Thema war. Wenn ich zu Besuch bei muslimischen Freundinnen war, gab es dort halt kein Schwein und umgekehrt bei uns dann eben auch nicht. Gummibärchen waren irgendwie gar kein Thema. Mir ist das dann dummerweise erst bei einem Kindergeburtstat vor ein paar Jahren passiert, dass ich nicht bedacht hatte, dass da Schweinegelatine drin ist und die Mutter des Kindes sie mir zurückgab. Allerdings war meine Kindheit / Jugend kurz vor dem Ausbruch des Rinderwahnsinns, und da stellte ja zumindest Haribo seine Produkte auf Schweinegelatine um. Kann es auch damit zusammenhängen? Dagegen spricht aber wieder, dass der Konsum von Nicht-Schweinefleisch ohne Nachfragen, ob es halal ist, möglich war. #gruebel

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Tierschutzrechtlich sehe ich das Problem, aber das ist bei jedem anderen Fleisch, sofern es nicht gutes Biofleisch ist, auch so.

    Den Zusammenhang verstehe ich jetzt irgendwie nicht #confused Es ist ja nicht so, daß "gutes Biofleisch" automatisch tierschutzrechtlich top ist, alles andere aber nicht...

    LG, LilliMarleen


    *`74 + Mädchen*7/03 + Junge*5/06 + Junge *5/08

  • Ich stöbere gerade, aus anderen Gründen, im Tierschutzgesetz.


    Hmpf. Da steht eigentlich, dass Tiere vor dem Schlachten betäubt werden müssen (vielleicht war es so - dass das beim Schächten eigentlich nicht passieren soll? Weiß das hier jemand?).

    Meine eigentliche Frage ist aber: Echt, werden die Tiere vor dem Schlachten betäubt?


    Ich glaube, ich mache einen neuen Thread auf, ich will diesen hier nicht sprengen.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Nein, da hast du wohl Recht. Aber besser als anderes.


    Halal ist kein geschützter Begriff und wird in der EU oft zertifiziert mit Betäubung der Tiere. Es gibt aber auch Menschen, denen da so nicht reicht.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).


  • Ich teile viele Eindrücke von dir und fühle mich ein wenig verstanden.


    Koscher bedeutet nicht halal, das ist ein Grund, den ich irgendwie unfair finde: wenn schon niemand diskriminiert werden soll, wo zieht man die Grenze? In unserem Fall gibt es nicht einen einzigen, der von dem -angeblichen- halal Essen etwas hätte. Vorauseilend festgelegte "halal" Verpflegung durch die Schulleitung in der Schweineproduktionshochburg Deutschlands, das ist schon etwas merkwürdig.

    Die halal-Schlachtung empfinde ich als grausamer, @Kiwi hat dazu schon etwas geschrieben. Bei diesem Argument kommen aber garantiert wieder die Gegenstimmen, die sagen, es gehe in der Fleischproduktion grundsätzlich schlimm zu und der "tierrechtliche Grund" sei vorgeschoben, es handle sich vielmehr um rassistische Motive. Aus diesem Grund fühle ich mich in der Kritikausübung etwas überfahren und vielleicht ist das auch relevant bei der Betrachtung, ob sich Eltern damit einfach öffentlich kommentarlos abfinden. Ja, Schlachten ist furchtbar, immer. Massentierhaltung auch, die gesamte Fleischproduktion, ja, das bezweifelt auch niemand. Aber Schächten find ich dadurch nicht gleich schlimm, sondern eben schlimmer, weil diese Schlachtungsart per se von einer betäubungslosen Schlachtung ausgeht und eben nur unter der ausdrücklichen Erlaubnis und mit einer plausiblen Motivation dahinter stattfnden sollte. Ob das erfüllt wird, ist ja eben die Frage, aber die betäubungslose Schächtung als fraglich abzutun heißt noch nicht, dass es nicht so stattfindet.

    Während meiner Kindheit im berliner Westteil habe ich nie etwas dergleichen erlebt, allein das Wort halal fand sicher erst in meiner Oberstufenzeit in meinen Wortschatz. Aber ich finde gut, dass es überhaupt eine Diskussion darum gibt, es betrifft in vielen Regionen auch sehr viele Menschen. Nur wo es eben nicht viele muslimische Menschen betrifft, da finde ich es merkwürdig, über das halal-Essen in der Schulkantine nachdenken zu müssen und gleichzeitig alle anderen Bedürfnisse (ob religiöser, kultureller oder gesundheitlicher Herkunft betreffend) zu ignorieren.

  • Ich hätte wohl ein wenig Bedenken, dass, wenn speziell zertifiziertes Halalfleisch auf Wunsch einzelner Eltern angeboten wird, auch ab dem ersten streng koscher ernährten Kind konsequenterweise genauso entgegengekommen werden müsste. Und das würde logistisch möglicherweise ein Sonderessen in einem Fremdcaterer bedeuten.

  • Lie , in der EU muss (mit Ausnahmen dieser Sonderregelung vor hohen Feiertagen :diablo:) vor demSchächtenbetäubt werden.

    Liebe Grüße,


    Ich, mit Tochter (2/06) und tochter (12/07).