Halal-Fleisch in Schulkantine

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  • ich weiß nicht, ich hätte tausend andere Dinge an Schulen, die ich zu ändern wichtiger fände. Jedenfalls solange es möglich ist, sich selbst etwas mitzubringen zum Essen.

    Ich gebe dir da grundsätzlich Recht.

    Aber mich ärgert es extrem, dass wir fünf Jahre lang bezahlen mussten (das Essen ist hier Pflicht) und mein Sohn nie dort gegessen hat (doch, manchmal hat er sich den Nachtisch geholt).

    Er hat immer mitgebrachtes Essen gegessen (Mikrowellen vorhanden).

    • Offizieller Beitrag

    ich weiß nicht, ich hätte tausend andere Dinge an Schulen, die ich zu ändern wichtiger fände. Jedenfalls solange es möglich ist, sich selbst etwas mitzubringen zum Essen.

    Da hast du bestimmt schon recht. Nur gibt es doch auch viele Kinder, die zu Hause nicht(s) oder nicht ausreichend zu essen bekommen, da sind Schulessen doch durchaus wichtig.

  • Nein, ich habe den Beitrag, den wir hier monatlich zahlen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Shevek: aus Interviews. Glaub' mir, da ging es keineswegs um die kulturell erklärbare "Zurückhaltung", da ging es darum, dass der Teenager (hier geboren und aufgewachsen, wohlgemerkt) jeglichen Respekt der Lehrerin gegenüber verweigerte und von seinem Vater darin auch unterstützt wurde.

    Und da bin ich der Meinung, da dürfen wir als Gesellschaft sehr hart sein. Mädchen lernen bei uns dasselbe wie Jungen und eine Lehrerin hat dieselbe Autorität wie ein Lehrer.


    Mondschein, ich weiss, was bei Zöliakie nötig ist (wie gesagt, mein Kind wird seit mehreren Jahren an unterschiedlichen Schulen glutenfrei ernährt). Ich finde es schade, dass einfach hingenommen werden muss, dass Personal faul, schlecht ausgebildet oder der Sprache nicht mächtig ist - ja, es dauerte ein bisschen länger, bis X verstanden hatte, was Gluten ist. Aber sie könnte jetzt dafür Schulungen in ihrer Landessprache machen ;) sie hat sich da echt rein gekniet.


    Liebe Grüsse


    Talpa

    • Offizieller Beitrag

    Bis vor kurzem hatten ich ja alle Kinder zu Hause zum Mittagessen, da eben keine Schulverpflegung.

    Jetzt geht die Mittlere (Kantonsschule) in die Mensa. Das gibt es immer ein Tagesmenue-Buffet mit mehrere Bestandteilen, die man selber auswählen kann und einen Tages-Hit, der kostengünstig und meist vegetarisch ist, dazu gibt es auch ein Salatbuffet. Die SuS haben eine Karte, auf die ein Betrag geladen wird, und der Kasse wird abgebucht. Ausser dem Tages-Hit wird nach Gewicht abgerechnet.


    Meine Tochter ist Vegetarierin und bisher sehr zufrieden.


    Die andere Tochter isst im Betrieb, jeden Tag einen Apfel, 2 Sandwich und einen Joghurt, das richte ich ihr jeden Morgen. Seit drei Jahren. #haare

  • Shevek: aus Interviews. Glaub' mir, da ging es keineswegs um die kulturell erklärbare "Zurückhaltung", da ging es darum, dass der Teenager (hier geboren und aufgewachsen, wohlgemerkt) jeglichen Respekt der Lehrerin gegenüber verweigerte und von seinem Vater darin auch unterstützt wurde.

    Also ein respektloser Teenager, der in der Schule Probleme macht.

    Und ich schätze mal, dass auch der Vater hier in Deutschland aufgewachsen ist, sonst wüsste er, das ältere Menschen grundsätzlich mit tiefstem Respekt zu behandeln sind und Lehrerinnen noch mal mehr.


    Wobei ich mich schon wundere, dass diese Geschichten immer um mehrere Ecken kommen und es nie wirklich nachvollziehbar ist, wer nun wirklich sich so verhalten hat und woraus dieses Verhalten resultiert.

    Die Freundin meiner Tochter wurde schon als zickig bezeichnet, weil sie der Meinung war, dass die Aufsichtspflicht in der Schule bei der Lehrerin liegt, und nicht bei ihr als Schülerin.


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

    • Offizieller Beitrag

    Und ich schätze mal, dass auch der Vater hier in Deutschland aufgewachsen ist, sonst wüsste er, das ältere Menschen grundsätzlich mit tiefstem Respekt zu behandeln sind und Lehrerinnen noch mal mehr.

    Bei uns war das ein sehr konkreter Fall, es ging um zwei syrische Brüder, deren Vater Iman ist und die den Handschlag aus religiösen Grunden dem weiblichen Lehrpersonal verweigert hat. Der Fall beschäftigte Politik und Gerichte, naja und Medien :D

    Hier hat es einen Bericht, wenn man ganz nach unten scrollt, kommt eine chornologische Zusammefassung

  • Hallo,


    Klar verhungert keiner, wenn er sich essen mitbringt. Gerade in der Grundschule hat "gemeinsam essen" aber eine soziale Komponente und ein "fast) wie alle" (in dem Falle eben warmes Mittagessen) kann für Kinder durchaus wichtig sein.


    Bei meinen Kinder war es recht üblich, daß Kinder aus verschiedenen Gründen ihr eigenes Essen mitbrachten oder Schulessen aßen. Fand mein Sohn nicht immer toll, aber er war ja nicht der einzige. Da war es einfach so.


    Aber wenn rundrum (fast) alle das gemeinsame (warme) Mittagessen essen und nur einzelne Kinder ihr eigenes auspacken - nicht weil sie nicht mitessen möchten, sondern aus welchem Grund auch immer nicht mitessen können - kann sich das ganz anders anfühlen. Zumindest mein Kind meinte mal in einem anderen als dem schulischen Kontext, daß sich das schon doof anfühlt, da der einzige zu sein. Obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe und er an seinem mitgenommenen Essen als solchem auch nichts auszusetzen fand. Aber in dem Alter war eben ein "so wie alle/die meisten" eben offenbar phasenweise wichtig.


    Als mein Sohn klein war, war "garantiert milch- und eifrei" nicht zu bekommen, inzwischen ist es wohl möglich (aber nun ist er in einem Alter wo "wie alle draußen sitzen und aus der Brotdose essen" cooler ist :D) , auch glutenfrei ist inzwischen zu bekommen (extras verpackt, von einer anderen Küche, aber gemeinsam mit den anderen Essen angeliefert) . DA haben die anderen Kinder am Anfang mal gefragt und dann war es gut.


    Klar, nun kann man argumentieren: "Selber schuld, wer aus religiösen/ethischen... Gründen bestimmte Sachen nicht will.

    Aber gerade, um so etwas wenig Extrastellung zu geben, fände ich es am einfachsten, wenn diese Kinder ganz normal wie die meisten anderen eben Schulessen mitessen könnten, weil es eine für sie verlässlich akzeptable, ansonsten aber nicht irgendwie herausgestellte Menülinie gibt.


    Die Microwelle der Schulküche darf übrigens nicht von anderen genutzt werden, da aus hygienischen Gründen kein "fremdes" Essen in die Küche (und damit die Microwelle) darf. Sie kann lediglich zum anwärmen gelieferter Einzelgerichte (wie eben z.B. das glutenfreie Essen) genutzt werden.


    Und da man selten vor der Entscheidung steht: "Hm ändern wir jetzt die Dreiteilung des Schulsystems ODER Die Klassengrößen ODER das Mittagessen?" finde ich, daß man durchaus auch an mehreren Stellen eine Meinung haben (und sagen) darf.

    • Offizieller Beitrag

    Ist ja nett, Shevek, wenn Du die Geschichte als "nicht nachvollziehbar" einschätzt... Das war aber ein Fall, der medial hierzulande recht Wellen geschlagen hat.

    Ich denke mal, in der Schweiz läuft vieles schlecht in der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Aber sehr vieles auch ganz gut - und eines davon erscheint mir, dass trotz 80% oder mehr Lernenden mit Migrationshintergrund an den Schulen meiner Umgebung "läuft". Das hat aber eben auch die Nebenwirkung, dass die Regeln manchmal äusserst strikt sind/erscheinen.


    Edit: ah, ich sehe, Daroan hat auch schon erklärt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich weiß jetzt nicht, ob du dich auch auf mich beziehst, Trin. Ich hab ja dazu geschrieben, dass es sein mag, dass es für die Kleineren wichtig ist, dass alle zusammen essen.

    Aber insgesamt denke ich, sollte Machbarkeit und Preis schon bedacht werden, sonst werden die Kinder vom Essen abgemeldet ohne Alternative (geht bei uns an der Schule, Zwang wäre ja auch heftig, wenn das Essen die finanziellen Möglichkeiten sprengt).

    Und wie gesagt, man kann ja abends noch ein gemeinsames Familienessen haben, so ist es hier bei vielen üblich, wo die Kinder in der GTS sind. Die bekommen dann "sogar" zweimal warm...

    Letztlich ist es eine Frage der Prioritäten.


    Aber ich bin jetzt auch wieder weg, die Diskussion beginnt, unübersichtlich zu werden und ich sollte wieder ins Bett krabbeln mit meinen Bazillen...

  • Das mit den Kosten bezweifel ich.

    Ich finde 55 Euro pro Monat nicht wenig und auf die Anzahl der Kinder gerechnet ein hoher Betrag mit dem gut gearbeitet werden kann.

    Zumal man ja die Schließungszeiten mit bezahlt.

    Hier wurde in der GS jedes Essen einzeln abgerechnet. Krank, abgesagt, Ferien etc. Das war immer eine gesonderte Abrechnung direkt mit dem Caterer. Monatlich schwankend zwischen 55-70 EUR. Nachmittagssnacks in Form von Obst/Rohkost/ auch mal Pudding o. ä. (selten) mit eingeschlossen.


    Hortgebühren dagegen liefen über die Stadt, aufs Jahr umgelegt durchgehender Betrag (also Ferienbetreuung war schon extra, aber es wurde halt verteilt).


    In der weiterführenden dürfen Schüler ab Kl. 7 mit Elterneinverständnis das Schulgelände in der Mittagspause verlassen, um umliegende Angebote wahlweise nutzen zu können (beliebt: Asia Imbiss, Pommesbude, nahe wohnende Mitschüler).

    Am Gym kochen seit vielen Jahren Eltern - was das warme Essen allerdings nicht beliebter macht. Brötchen, Joghurt, Müsli gibt's immer. Und im Sommer kommt täglich der Eiswagen zur großen Pause.

  • Mir bereitet deine Aussage, Shevek, dass der Junge und sein Vater in Deutschland aufgewachsen sein müssen, weil er sonst wüsste, dass ältere Menschen und Lehrerinnen mit Respekt zu behandeln sind, echt Bauchschmerzen. Ich empfinde das als pauschalisierend und diskriminierend.


    Was die Motive des die Hand-Verweigerns angeht, so gibt es da ja mehrere Erklärungsmöglichkeiten. Ohne mich da nun wirklich auszukennen, gefällt mir bisher eigentlich keine von denen, die ich gefunden habe, da in meinen Augen der gemeinsame Nenner eine Sexualisierung der Frau ist, die ich als diskriminierend/seixistisch empfinde.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • nez perce ja, so sehe ich das auch. Ich akzeptiere nicht dass jemand mich nicht für wert hält mir die Hand zu geben.

    Solches Verhalten ist nicht schützenswert, egal ob es unter dem Deckmantel der Religion oder offen misogyn daherkommt.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Bei uns war das ein sehr konkreter Fall, es ging um zwei syrische Brüder, deren Vater Iman ist und die den Handschlag aus religiösen Grunden dem weiblichen Lehrpersonal verweigert hat. Der Fall beschäftigte Politik und Gerichte, naja und Medien


    Hier hat es einen Bericht, wenn man ganz nach unten scrollt, kommt eine chornologische Zusammefassung

    Da steht aber kein Wort von "unrein" oder dass sie Frauen nicht respektieren.


    Ist ja nett, Shevek, wenn Du die Geschichte als "nicht nachvollziehbar" einschätzt... Das war aber ein Fall, der medial hierzulande recht Wellen geschlagen hat.

    Dann bring doch einen Link zu der Geschichte, damit ich sie besser nachvollziehen kann.


    Mir bereitet deine Aussage, Shevek, dass der Junge und sein Vater in Deutschland aufgewachsen sein müssen, weil er sonst wüsste, dass ältere Menschen und Lehrerinnen mit Respekt zu behandeln sind, echt Bauchschmerzen. Ich empfinde das als pauschalisierend und diskriminierend.

    Dann unterhalte dich mal mit Menschen aus dem Nahen Osten - also Menschen die dort aufgewachsen sind.

    Respekt vor dem Alter ist ein starker Bestandteil ihrer Kultur.

    Daran ist nichts diskriminierend oder pauschalisierend.


    Natürlich wirst du auch Araber finden, die sich älteren Menschen gegenüber respektlos verhalten. Die werden sich dabei aber kaum auf ihre Kultur oder Religion beziehen.

    Und wenn nun ein Teenager dessen Vorfahren mal aus dem Nahen Osten eingewandert sind, meint, dass es der Kultur seiner Vorfahren entspricht, eine Lehrerin nicht respektieren zu müssen, dann irrt er einfach.


    Allgemein kann ich dieses plötzliche Theater um das Hände schütteln in der Schule nicht nachvollziehen.

    Ich bin in Deutschland zur Schule gegangen, und mir hat 13 Jahre lang nicht ein Lehrer die Hand gegeben.

    Kann ich mich jetzt diskriminiert fühlen?


    Das ist doch albern.


    Und wenn ich mir die Geschichten aus den Klassen meiner Kinder so anhöre, gibt es deutlich heftigere Probleme, die ein Teenager machen kann, als jemandem die Hand nicht zu schütteln.


    Liebe Grüße


    Shevek

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Mir bereitet deine Aussage, Shevek, dass der Junge und sein Vater in Deutschland aufgewachsen sein müssen, weil er sonst wüsste, dass ältere Menschen und Lehrerinnen mit Respekt zu behandeln sind, echt Bauchschmerzen. Ich empfinde das als pauschalisierend und diskriminierend.

    Dann unterhalte dich mal mit Menschen aus dem Nahen Osten - also Menschen die dort aufgewachsen sind.

    Respekt vor dem Alter ist ein starker Bestandteil ihrer Kultur.

    Daran ist nichts diskriminierend oder pauschalisierend.

    Hmm, ich hab nez perces Einwurf so verstanden, dass es wiederum pauschalisierend gegenüber der hiesigen Bevölkerung und den heutigen Gepflogenheiten klang. Im Sinne von: Hier sozialisierte Menschen haben normalerweise keinen Respekt vor Älteren und Lehrerinnen.
    Und das stimmt so ja nun auch nicht.

  • Da habe ich nicht geschrieben, Erdbeerminze.


    Allerdings haben wir keine ausgeprägte Alterhierarchie in unserer Kultur, das ist einfach so und hat mit Diskriminierung nichts zutun.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

    • Offizieller Beitrag

    Shevek, wir reden ja auch nicht von Deutschland, von daher kannst Du Dich gerne weiter un-diskriminiert fühlen.

    Ist doch schön für uns hier in der Schweiz, dass wir uns tatsächlich über Teenager und ihr Verhalten gegenüber Lehrerinnen den Kopf zerbrechen können.

  • Das erinnert mich daran, dass ich mal mit einem offenbar Gläubigen eine Diskussion über genau dieses Händeschütteln hatte. Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass die Deutungsweisen bei uns andere sind und dass ich als emanzipierte Frau es eher als Beleidung empfinde, wenn man mir die Hand verweigert, weil ich eine Frau bin. Das Ende des Gesprächs war, dass er mir an den Kopf warf, meine Meinung und mein Empfinden würden ihn einen Scheißdreck interessieren (ja, das ist kein O-Ton, kommt dem aber nahe). Ob ich so eine Art von "Respekt" haben möchte, bezweifle ich allerdings. Dass man sich auf einen Konsens einigt, bei dem jedem Rechnung getragen wird, finde ich in Ordnung. Wenn mir aber ein "Respekt" aufgenötigt wird, den ich so gar nicht will und mir dann noch zu verstehen gegeben wird, dass meine Meinung nichts wert ist (Mensch, warum nur, vielleicht, weil ich eine Frau bin? Oder ne Ungläubige?), dann hörts bei mir auf. Aber Religionen und ich sind eh ein Thema für sich, braucht also keiner jetzt mit der Islamophobiekeule zu kommen.


    Ich denke inzwischen, schon allein wegen der krass patriachalen Aufstellung vieler Glaubensrichtungen, dass die Definition von "Respekt" im Kontext von systematischer Frauenunterdrückung und -benachteiligung für mich kein Kriterium mehr ist. Respekt funktioniert im Übrigen auch nicht nur in eine Richtung. Hier sehe ich aber, dass "Respekt" nur ein Wort innerhalb eines zutiefst männlichen Machtverständnisses ist. Und nö, das entschuldige ich nicht. Davon ab hatten wir die Händeschüttelthematik hier im Forum schon, als der Fall in der Schweiz aktuell war, ziemlich ausführlich diskutiert.


    Meine Mutter erzählte da auch von ihrem Nachbarn, der mit seinen strengen Vorschriften die halbe Stadt in Atem hält, weil er seine Umgebung dafür verantwortlich macht, dass er als Gläubiger nicht mit Schwein, Alkohol usw. in Berührung kommt. Hatte aber selbst gar keine Probleme damit, bei einer Feier bei sich, zu der auch Hindus eingeladen waren, nur Rind zu servieren. Was denn? Hauptsache, alle nehmen auf IHN Rücksicht.

    Liebe Grüße,
    Junora

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