Wie sind eure Kinder zu ihren Hobbys gekommen? Wollt ihr mal erzählen?

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  • Meine kamen ständig mit irgendwas was jetzt wieder jemand anders gerade machte. Die haben alles mögliche ausprobiert. Reiten, Ballett, Standard Tanz, Orientalischer Tanz, alle möglichen Instrumente, Turnen, Zirkus, Theater, Informatik, Angebote von der Kirche und und und....

    Solange es finanzierbar war und zeitlich machbar durften sie. So hat sich nach und nach etwas heraus kristallisiert. Nämlich:

    Die ganz Große mag keine verbindlichen Hobbies.

    Die zweite spielt seit Jahren Theater.

    Die dritte spielt auch Theater (gleich zweimal) und hat sich nach vielen Jahren des Bettelns (Da war ich immer so unsicher, ob das wirklich was für sie wäre) einen Traum mit Ballett erfüllt. Seit heute darf sie Spitze tanzen #applaus

    Und die beiden Kleinen suchen noch #freu

  • Meine Kinder sind quasi mit der Feuerwehr aufgewachsen, mein Mann ist da sehr engagiert.

    Mit 6 Jahren gingen beide dann zur Kidsfeuerwehr, seit sie 10 sind in die Jugendfeuerwehr.

    Mein Sohn wird 11, Töchterlein wird 14.

    Tochter geht noch reiten seit 7 Jahren bzw. hat sie erst voltigiert die ersten 2-3 Jahre.

    Das ist so absolut ihr Ding.

    Turnen, Jungschar und Jugendrotkreuz hat sie getestet, war aber nicht ihrs.

    Meinem Sohn reicht die Feuerwehr und am Computer schrauben.

  • zum Ausprobieren war hier das Ferienprogramm echt super, das hat eine sehr große Bandbreite an Angeboten. In der späten Grundschulzeit war dann mal das Angebot für Aikido-Schnuppern und das gefiel meiner Tochter so gut dass sie nach den Ferien dabei blieb und seitdem geht sie einmal die Woche hin.

    darüber hinaus setzt sie nicht selten eine Idee um als Text oder Bild oder Fotoalbum oder Video und kniet sich mit Hingabe in Referate rein, das hab ich sonst bei kaum anderen Leuten gesehen. Werd ihr bei Gelegenheit mal vorschlagen sich mit der Jugendredaktion der Zeitung vertraut zu machen, das könnt ihr auch liegen.

  • Wir haben ein paar Sachen ausprobiert (Klettern, Handball, Turnen, Fußball), aber schlussendlich haben die Hobbies uns gefunden:

    Die musikalische Früherziehung hat zeitlich nicht mehr gepasst, da hat die Musiklehrerin, mit der mein Sohn sehr gut kann, angeboten, ihm stattdessen Klavierstunden zu geben.

    Judo hat vor allem praktische Gründe: die Halle ist quasi nebenan, da hab ich mir große Mühe gegeben, den Sport schmackhaft zu machen, denn ich hatte keine Lust zur anderen Halle am anderen Ende vom Ort zu fahren, um dort Tischtennis oder was auch immer zu praktizieren. (Würde ich natürlich, wenn sein Herz dranhinge...)

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • ... Mein Sohn hat mit 4,5 "unbedingt" Fußballspielen wollen (WM sommer, alle großen Jungs machten das und es war cool #yoga Aber es dauerte nicht mal eine Saison. Er ist halt kein Team-wettkampf-sportler...

    Dann ging er mit Freude in eine Kindergruppe der Kunstschule. Da wir umgezogen sind und er in die Schule kam, war das auch zu Ende. Fand er aber klasse!

    Mit 7,5 wollte er dann zu den Pfadfindern. Da wir Eltern und ein großteil unseres Freundeskreises auch Pfadfinder sind, kennt er Zelten, Lager,und dass man richtig gute Freunde und sogar Ehepartner dort findet, von uns...#super

    Wir haben ihn nixht überredet, freuen uns aber, dass es ihm so gut gefällt..

    Er ist aber auch nixht in "unserem Verband", d es den hier.nicht gibt.

    Das ist für ihn nur gut, da kann er ohne uns seine Abenteuer erleben:D


  • Meine Jüngste wollte mit 3 Jahren mal mit ihrer Freundin zur Ballettstunde. Sie tanzt noch heute, fast 8 Jahre später.

    Dann gab es in der Schule eine Instrumentenvorstellung des Musikvereins. Seitdem spielt sie begeistert Klarinette und ich mit ihr, nachdem ich 12 Jahre nicht gespielt hatte.


    Meine Großen hatten keine Hobbys in dem Sinn. Sie kamen über Lesen und zocken zum Bücher schreiben und programmieren.


    Bei mir war das damals sehr unspektakulär. Meine Mutter blickte beim Frühstück von der Zeitung auf und sagte: "Der Musikverein sucht Musiker. Willst du ein Instrument spielen?" Ich: "Welches denn?" Sie: "Klarinette vielleicht?" Ich: "Was ist das denn?" "So ein langes, schwarzes Ding." "Ok." Und die Klarinette bzw. Bassklarinette ist bis heute die Liebe meines Lebens ?

  • Der Sohn einer meiner Freundinnnen spielt Unihockey und war schon immer das Vorbild meines Sohnes. Er wollte daher schon immer auch Unihockey spielen. Als er mit 5 in den KiGa hier im Dorf kam, war das möglich. Das Training fand an einem Tag statt, an dem ich arbeite und er im Hort war. Ich ging einmal mit ihm zusammen hin, danach schickten ihn die Hortfrauen zur richtigen Zeit in die Turnhalle, er zog sich selber um, quatschte eine Mutter an zum Schuhe binden und spielt seither begeistert Unihockey. Mittlerweile trainiert er zweimal pro Woche, spielt Turniere und springt überall ein, wo Not am Mann ist, hilft bei Turnieren mit, backt Kuchen dafür etc. Es ist SEIN Hobby. Zusätzlich spielt er noch Akkordeon wie das halbe Dorf, weil es soooooo eine tolle Lehrerin ist. Zusätzlich hat er mal noch ein knappes Jahr parallel zum Unihockey Fussball ausprobiert, fand dann aber Unihockey viel besser (war ich froh, ich find´s auch um Welten besser....).


    Tochter reitet, klar beeinflusst durch mich, sie ist aber auch eine sehr grosse Tier- und Naturfreundin. Sie spielt ebenfalls Unihockey, wenn auch nicht ganz so begeistert wie ihr Bruder. Ich vermute immer noch, dass die Freundlin, die auch spielt, diesen Entscheid massgeblich beeinflusst hat ;). Zusätzlich spielt sie seit 2.5 Jahren Klavier, was sie auch sehr gerne macht. Das Klavier entdeckt hat sie an einem Instrumenten-Workshop der lokalen Musikschule.

  • Meine Tochter kam mit 6 Jahren per Zufall zum Judo: Sie machte da regelmässig Rhythmischee Sportgymnastik, seit sie 4 war. Wir buchten eine Judo-Probestunde für meinen Sohn, sie kam zum Zuschauen mit. Er winkte dankend ab, sie fing Feuer. Inzwischen trainiert sie seit Jahren 4x die Woche und hat schon den blauen Gürtel.


    Mein Sohn machte dann auch irgendwann mal einige Jahre Judo, dann Akrobatik, aktuell Krafttraining. Fussball spielt er (bisher) nur mit Freunden, nicht im Verein.

  • Meine Kinder sind mit dem Familienhobby Orientierungslauf (also was mein Mann und ich schon vor den Kindern exzessiv betrieben haben;)) aufgewachsen und haben selber auch viel Spass daran und Freunde dort.

    Ausserdem gehen beide zum Zirkustraining, da ist die Grosse über einen Freund hingekommen.

    Dann hat die Grosse 2,5 Jahre lang Althorn gespielt, es wurde ihr aber zu viel und sie hat wieder aufgehört. Und die Kleine spielt seit zwei Jahren Geige.

    Das sind die Dinge, die sie regelmässig machen, aber wir gehen z.B. im Sommer viel in den Bergen wandern, hin und wieder sind wir mit den Kindern in der Kletterhalle, beide gehen gerne mal Schwimmen etc.

  • Ach ja, einer meiner Söhne ist bei der Malteser Hilfsdienst Jugend. Dieses Hobby war mir völlig unbekannt. Er ist spontan mit einem Freund hin.

    Die sind aber sehr engagiert mit Fahrten, Aktionen und Übernachtungen. Das kann ich wirklich empfehlen. Es ist auch das einzige Hobby meiner Kinder, das so gut wie keinen Elterneinsatz fordert. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisieren das scheinbar selbst für die Kinder und fahren (Malteser haben ja einen grossen Fahrzeugpool) die Kinder überall hin. Ich bin wirklich überrascht, was die auf die Beine stellen (und die Mitgliedschaft kostet nur unschlagbare 15€ im Jahr). Sie machen auch Sozialprojekte wie Altenheim und Krankenhaus besuchen und Erste Hilfe aber auch viele spassige Sachen.

  • Per Zufall - sie ging mit dem damaligen Trainer der Kampfmannschaft in dieselbe Schule und freundete sich mit ihr an. In dieser Familie ging es 24/7 um Eishockey und irgendwie wurde unsere Tochter, die bis dahin nicht mal Eislaufen wollte und konnte, infiziert. Nachdem die Familie nach Nichtverlängerung des Vertrages zurück in die USA gingen, dachten wir, sei es auch damit vorbei. Das war vor ca 8 Jahren und für Tochter steht das Hobby immer noch an erster Stelle.


    Davor war sie beim Turnen, Ballett (viel zu langweilig) und Klettern (super talentiert und beste körperliche Voraussetzungen).

  • Regelmässig macht mein Großer Reiten, Fußball, Schlagzeug und Parcour. Wobei im Moment die Nr 1 definitiv Parcour ist. Das wollte er schon lange, allerdings gab es die Möglichkeit hier bislang nicht (nur in der Großstadt 50 km entfernt, das war mir einfach zu weit). Seit Sommer 2018 wird Parcour in einem Ort ca 15 km entfernt angeboten.. das ist nun fahrtechnisch machbar..

    Skifahren im Winter, aber eher unregelmässig.

    Die Kleine geht Reiten und im Winter Skifahren. Ausserdem ist ihr größtes Hobby Basteln, das macht sie aber zuhause, in unglaublicher Kreativität meist allein (oder mit mir zusammen)

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    Wunder 1: 07


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  • meine tochter hat eiskunstlaufen entdeckt, so richtig mit 9 jahren, wir waren zuvor schon immer mal wieder auf dem eis, aber dann ging sie mal in einen ferienkurs hat dort eine kollegin kennengelernt und fing damit an. zuerst 1-2x in der woche, gegen schluss bis zu 5-6x. da sie die anlage diesen winter umbauen und sie ein praktikum begonnen hat, hat sie nun aufgehört.

    Davor hat sie getanzt und war im ballett.


    Mein sohn hat mit 4 Jahren Freestylescooter entdeckt, hat dass dann jahrelang intensiv gemacht, mit 6 zusätzlich Fußball, mit 9 zusätzlich tennis. Fußball nun auch aufgehört. tennis 5x pro woche. (er ist im kader von swisstennis). momentan sind ferien und da ein neuer in seiner klasse ist, fährt er nun wieder vermehrt freestylescooter mit diesem jungen.


    sport ist für beide meine kinder sehr wichtig als ausgleich, deshalb habe ich das immer gefördert und nehme dafür auch anfahrtszeiten in kauf.


    liebe grüsse

  • Meine Tochter hat einiges ausprobiert und ist hängen geblieben beim Reiten und Wasserball.


    Söhnchen hat sich nie irgendwo alleine hingetraut und ist dann irgendwann zusammen mit einem Freund zum Handball.

  • Wobei im Moment die Nr 1 definitiv Parcour ist. Das wollte er schon lange, allerdings gab es die Möglichkeit hier bislang nicht (nur in der Großstadt 50 km entfernt, das war mir einfach zu weit). Seit Sommer 2018 wird Parcour in einem Ort ca 15 km entfernt angeboten.. das ist nun fahrtechnisch machbar..

    cool. wir hatten hier auch mal so ein angebot in der oberstufe...weiss gar nicht ob es das noch gibt.

    ne zeitlang war parcour sehr inn..mein sohn hat das auch mit seinen kollegen so im kleinen geübt. wenn sie besser werden ist das aber ein sehr gefährlicher sport. hast du keine angst?

  • Ich habe sie zum ausprobieren hingeschleppt und die Kinder sind hängen geblieben, oder eben nicht.

    Wo ich sie nie angemeldet habe/ anmelden werde: Hockey, Cricket und Fußball. Aus verschiedenen Gründen aber hauptsächlich weil ich keinen Bock habe mein Wochenende auf dem Platz oder in der Kantine des Clubs zu verbringen. Nicht zu vergessen die Fahrgemeinschaften, die man dann auch noch aufgehalst bekommt.


    Kind 1.0 macht: Piano, Theater und Scouting. (Will aber noch Reiten lernen.)


    Kind 2.0 macht: Piano, Ballet, Theater, Tennis und Scouting. (Er will nicht reiten lernen und wollte unbedingt Tennis lernen. Später auch noch Golf, aber das fällt in die gleiche Kategorie wie Hockey und Cricket.)


    Klingt viel, aber beide haben mehr als genug Zeit für Bildschirm.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben recht vieles ausprobiert.


    Als meine Grosse noch klitzeklein war, da meldete ich sie im Kindertanzen an. Sie wollte auch gerne hin, wollte dann aber nur zugucken, auch wenn der Papa noch so hingebungsvoll auch den "Schmetterling" getanzt hat. Sie wollte nicht. Da gaben wir das auf.


    Dann ging sie in den örtlichen Turnverein, aber nach einem Anlass, an dem man mich nicht informierte, dass man das Kind jetzt abholen kann und das ganz alleine da herumsass und den ersten Wackelzahn verlor, war das für uns auch gegesssen.


    Dann kam wieder eine Kindertanzphase.


    Und wir versuchten es mit den Pfadfindern. Das kam aber auch nicht gut an. Die Mittelmaus klebte am liebsten auf dem Schoss des einen Leiters und wurde gehänselt. Also liessen wir es wieder.


    Dann begann es mal mit Schwimmkursen. Da hatten wir auch einen Unterbruch, als ich Gips trug und die kleine Grosse im Schwimmbad Radau machte, weil sie keine rote Badekappe bekam (die Farben gab es zwecks Gruppeneinteilung) sondern eine grüne) und der Jüngste sich immer kopfüber krabbelnd ins Schwimmerbecken stürzen wollte. Das griffen wir später wieder auf und bis alle drei den Crawl-Krus erreicht haben, besuchten wir während 3 Jahren jede Woche den Schwimmkurs.


    Dann lernte die Grosse Blockflöte spielen und stieg später auf Gitarre um. Die Kleine startete mit Cello und ging dann irgendwann doch lieber zum Kinderchor.


    Der Jüngste freundete sich mit Kindern aus der evang. Freikirche an und besuchte dann dort die Kinderangebote, die "christliche Berieselung" nahm er stoisch hin.


    Die Mädchen begannen dann mal mit Ballett und nach einigen Jahren wechselten sie zum Jazzdance.

    Junior entdeckte das Schlagzeug für sich und probierte es mit Unihockey, stieg da aber nach Mobbing wieder aus.


    Mittelmaus begann in der 4. Klasse mit Malunterricht. das hat sie dann durchgezogen. Sie ist jetzt in der 10.KLasse und geht immer noch jeden Samstag drei Stunden malen. Deswegen habe ich oft Handtücher mit Farbspuren, Wassergläser mit Farbrändern, Pinsel im Zahnputzbecher zum trocknen, Farbe an der Zimmertüre und überall Keilrahmen und Zeichnungsmappen.


    Über ein Feriensportlager kam der Junior zum alpinen Klettern und ist seither im Schweiz. Alpenclub, er klettert und hat nun auch mit Tourenski begonnen.

    Daneben haben alle drei Skifahren gelernt.


    Also aktuell: Grosse: die tanzt noch, Mittlere: malen, KLein: Schlagzeug, Klettern

  • Passieren kann doch immer irgendwie was, oder? Reiten ist auch net ohne, Skifahren (ok Snowboard) auch nicht. Fußballer sind dauernd verletzt (G.s aktuelle Knöchelverletzung kommt vom Fußball).

    G. ist aber ein extrem sportliches Kind.. er hat sich den Rückwärtssalto jetzt innerhalb von ein paar Wochen selbst gelernt ;) - so als Beispiel.. er springt den auch von der 4m hohen Brücke in den Kanal und solche Sachen. Wichtig ist, dass die Kids lernen, sich nicht zu überschätzen.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Meine haben auch viel ausprobiert, wobei ich auch immer darauf geachtet habe, dass es organisatorisch für mich machbar ist.


    Die Große ist einfach kein Gruppentyp und spielt am liebsten ganz alleine Ukulele (und hat sich das mit YouTube komplett selbst beigebracht)


    Die Mittlere ist in der Streicherklasse, hat also 2x in der Woche Instrumentenunterricht in der Schule und in der Leistungsgruppe bouldern, das ist auch genau das richtige für sie. Anfängerkurse gibt es bei unserer Halle aber erst ab ca 7 Jahren, vorher sind die Arme zu kurz, um korrekt nach Farben zu bouldern.


    Ausprobiert haben wir: Zumba, Ballet, Psychomotorik, Gitarre, schwimmen, Chor

  • G. ist aber ein extrem sportliches Kind.. er hat sich den Rückwärtssalto jetzt innerhalb von ein paar Wochen selbst gelernt - so als Beispiel.. er springt den auch von der 4m hohen Brücke in den Kanal und solche Sachen. Wichtig ist, dass die Kids lernen, sich nicht zu überschätzen.

    G. würde sicher gut mit meinem sohn auskommen. ;-).

    sehr interessant über all die hobbys der kinder zu lesen. cooler thread!


    aja..meine kinder wussten schon immer sehr genau was sie wollten und was nicht. für mich wäres es toll gewesen wenn mein Sohn auch auf dem eis glücklich geworden wäre...das hat ihn nicht die bohne interessiert. eishockey machte auch sein grosser Cousin und versuchte ihn zu motivieren. wollte er nicht.

    er ist eigentlich der geborene freestyler, denn da kann er machen was er will und niemand redet ihm rein und wenn er sich aufregt ist es auch egal. ;-). leider hat er noch ein balltalent. bin gespannt war er macht als jugendlicher/erwachsener. er fährt übrigens auch freestyleski.