Wie sind eure Kinder zu ihren Hobbys gekommen? Wollt ihr mal erzählen?

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    • Offizieller Beitrag

    Kind 1 hat mit 5 Jahren beschlossen, dass sie Geige spielen will (little Amadeus war vermutlich ein bisschen Schuld) und eigentlich auch Klavier. Wir haben sie erst mal auf Geige runtergehandelt und versprochen, dass sie später auch Klavierunterricht bekommen kann. Daran hat sie uns nach 3 Jahren erinnert. ;) Und dann hat eine Freundin, die sich alleine nicht traute, mal zu einem Chorwochenende mitgeschleppt. Seitdem sind die beiden dabei. Zwischendurch gab es mal eine "ich will aber unbedingt reiten" Phase, aber nach einem richtig üblen Sturz bei dem sie sich die Hände ziemlich oll verletzt hat (und damit musizieren für Monate ausfiel) hat sie das aufgegeben.


    Kind 2 wollte nie irgendwas machen - aber sein bester Freund spielte Fußball und irgendwann hat er beschlossen, dass er es mal versucht. Vermutlich war ihm langweilig, wenn der Freund beim Fußball war. Nach dem ersten Training wollte er nicht mehr, aber wir hatten vorher vereinbart, drei Mal hingehen und dann entscheiden. Nach dem dritten Mal war er begeistert - seitdem geht quasi die Welt unter, wenn er nicht kicken darf. Irgendwann hat er dann gesagt, dass er Gitarre spielen lernen will - da hatte ich erst große Bauchschmerzen, weil ich Konkurrenz zwischen den Geschwistern fürchtete, die vielleicht die ganze Lust am Lernen genommen hätten, aber da war die Große so nett, den Kurzen nicht merken zu lassen, dass sie natürlich ;) heimlich mitgelernt hat.


    Leider teilt kein Kind meine Leidenschaft zum Schwimmen... Aber man kann nicht alles haben.

  • Meine Tochter hat sich einiges angeschaut, Keyboard, Geräteturnen, Handball, Bodenturnen, Akrobatik und Einrad. Hängengeblieben ist sie seit 2 Jahren dann beim Einrad und normalen Kinderturnen. Die kleine Schwester fährt auch Einrad und geht Turnen. Die große möchte sich jetzt nochmal Rhönrad anschauen, mal sehen wie ihr das gefällt... Und ob das überhaupt geht als Kind.

  • Mein Sohn hat damals einen Aushang im Kindergarten gesehen - es wurde eine neue Mannschaft (Fußball) aufgebaut, da wollte er unbedingt dabei sein.


    Schwimmen hat er durch den Schwimmkurs entdeckt, bzw. mochte er Wasser schon immer gerne. Zum Bouldern kam er, als wir ein paar Mal 'just for fun' in der Boulderhalle waren, nd Kampfsport (erst Karate und nun JuJutsu) hat er durch Freunde kennen gelernt.

    Viele Grüße aus dem schönen Bayern!#blume

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es total spannend euch zu lesen. Das Alter der Kinder mit anzugeben wäre cool, dann wird das Bild noch runder ?


    Meine Tochter hat in der ersten Klasse ein Jahr Cello gespielt und dann keine Lust mehr gehabt. Seit sie sieben ist hat sie eine Art Zweitwohnsitz im Pferdestall ?, seit sie 13 ist steht dort auch ihr eigenes Pferd. Jetzt wird sie 17 und die Freude ist ungebrochen ?.


    Mein Sohn (10) hat alles mögliche ausprobiert (Judo, Schlagzeug, Fußball, Jin Jitzu oder wie man das schreibt) und immer nach ein paar Monaten bis maximal einem Jahr wieder aufgehört, im Moment mag er nichts machen.

  • Auf der anderen Seite ist Musik ja auch nicht mehr Bildung, als andere Sachen.

    [...]

    Wir Eltern können beide kein Instrument spielen.

    und hier machen wir eltern beide keinen sport (außer daß ich im sommer im see schwimme). mein mann ist sehr musikalisch und möchte seine liebe zur musik den kindern weitergeben. das ist so etwas wie sein schatz, sein erbe für sie. doch wie gesagt, nach einer probezeit (2 jahre) dürfen sie, wenn es ihnen keine freude macht, damit aufhören.

  • grosser (20)

    Musik: hat mit 6 angefangen klavier zu spielen... nie aufhört und mittlerweile als jazzpianist im ausland wohnhaft...

    ich denke, dass er von haus auf aufs klavier gestossen ist, da er dies täglich vom papa gehört hat.....

    Sport: als ganz kleiner knopf im kiga kindertanzen #love. während der ganzen schulzeit einfach im normalen rahmen mit skifahren, velofahren und schwimmen. auch schon mal eine phase mit fitness.... mehr hat ihn nie interessiert.


    kleiner (15)

    Sport: hat als erstes mit fussball angefangen und war ein begnadeter goalie. aufgrund der trainersituation ist er ausgestiegen.... dann begann er mit leichtathletik und hat dort seine passion gefunden. unterdessen ist er als kaderathlet in mehreren laufdisziplinen unter den Top10 unseres landes und träumt sich am liebsten nach kenia..... :D

    skifahren, velofahren und schwimmen ganz normal dazu.

    Musik: 4 jahre klassische gitarre, aber die motivation wurde immer weniger. beim wechsel aufs gym kam die grosse zeitfrage und da war klar, dass dies keinen platz mehr hat.


    Meine beiden sind also genau gegenteilig unterwegs.... :P


    in krisenzeiten fand ich es immer wichtig herauszufinden, ob dies nur eine phase ist, oder ob tatsächlich ein grundlegendes problem dahinter liegt. um dies herauszufinden brauchte es jeweils auch gespräche mit den entsprechenden lehrern/trainern oder auch mal einen instrumenten-test. folgen daraus waren z.b. lehrerwechsel, instrumentenwechsel, sportwechsel oder eben auch aufhören mit dem hobbby.

    zwei tolle Jungs: 19 + 24 Jahre alt #banane

    Einmal editiert, zuletzt von lunita ()

  • Mein 6jähriger spielt Fußball. Den Wunsch hat er mit 4 Jahren mehrfach geäußert und seitdem spielt er begeistert im Verein.


    Meine 12jährige liest sehr gern. Ich war mit ihr in der Musikschule, beim Reiten und beim Trampolinspringen. Musikschule interessierte sie gar nicht, Reiten hat sie eine Weile gemacht, fand dann aber den Reitlehrer doof und zum Trampolinspringen geht sie kursweise 2x im Jahr. Badminton hatte ich ihr vorgeschlagen, weil ich dachte, dass sie mehr Bewegung braucht, aber das wollte sie nicht. Habe ich akzeptiert.

  • der große (15) ist fast ein No-Hobby-Kind.

    er spielt seit er 10 ist Fagott, vorher nix. Hat er gehört und wollte das unbedingt.

    läuft so mit wenigen Höhen und vielen Tiefen...

    und will auch in keinen Verein, keinen Sport usw.


    die kleine (12) spielt seit sie 5 ist Harfe, z.T. auch im Ensemble

    dann mit 10 ein Jahr lang Geige, wurde aber zu viel beides.

    sonst auch kein Hobby, ist aber offener, war mal 1 Jahr HipHop tanzen.


    Für mehr ist auch kaum Zeit, 3mal wöchentlich Schule bis 16:30, da bleibt nicht viel.

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

    Einmal editiert, zuletzt von annalin ()

  • Wo ich sie nie angemeldet habe/ anmelden werde: Hockey, Cricket und Fußball. Nicht zu vergessen die Fahrgemeinschaften, die man dann auch noch aufgehalst bekommt.

    Das erwischt mich etwas auf dem falschen Fuss. Ich weiss nicht, wie in D und in NL diese Aktivitäten aufgebaut sind, aber in der CH sind das ehrenamtliche Vereine mit ehrenamtlichem Vorstand, Trainer etc. Da opfern ganz viele Leute ihre Freizeit, damit meine Kinder etwas Tolles erleben können. Die Kosten belaufen sich auf einen jährlichen, sehr überschaubaren Vereinsbeitrag. Da ist es doch völlig logisch, dass auch von den Eltern/Kindern zusätzliches Engagement gefordert wird. An den Turnieren braucht es jemand, der das Bistro betreibt, Banden richtet, Kuchen bäckt etc.. Das gibt auch wieder Einnahmen für den Verein und hilft so, den Mitgliederbeitrag tief zu halten. Und da ich mich nun wirklich nicht als Unihockeytrainerin oder Schiedsrichter eigne, arbeite ich halt hin und wieder im Bistro und backe Unmengen Kuchen (bringt mein Sohn auch schon fast selber hin). Und irgendwie müssen die Kinder ja zu den Turnieren kommen, da sind Fahrgemeinschaften doch eine sehr intelligente Einrichtung. Ich habe jahrelang selber Jugendarbeit gemacht (im Schweizer Pendant des Jugendrotkreuzes) und habe mich oftmals über desinteressierte Eltern geärgert. Wir Leiter haben fast unsere ganze Freizeit für den Verein eingesetzt und von vielen Eltern kam nichts. Viele, viele Male sind schlussendlich die Eltern der Leiter eingesprungen, um die Kids irgendwo hinzufahren, zu helfen etc. Und das kann es ja wirklich nicht sein.

  • das ist ja alles ehrenwert, aber dacarrot schrieb doch, sie würde ihre Kinder eben NICHT anmelden.

    Dann ist doch gut. Eben WEIL sie das nicht leisten kann oder will.

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

    • Offizieller Beitrag

    Wir Leiter haben fast unsere ganze Freizeit für den Verein eingesetzt und von vielen Eltern kam nichts.

    Grundsätzlich bin ich mit dir einig. Was ich aber in vielen Vereinen, die ich so erlebt habe über die Kinder, bemängel ist eine schlechte Elternkommunikation.

    Nur weil mein Kind seit 2 Monaten Sport X im Verein Y ausübt, muss ich als Elternteil doch nun kein Sport X Profi sein. Da kommen dann Mails von Menschen, die ich nicht kenne, mit der Bitte mich an Anlässen, die mir unbekannt sind, als Helferin einzutragen und ich nicht mal weiss, ob mein Kind auch an dem Anlass ist oder nicht.


    Das beginnt damit, das man keine schlauen Angaben zur geeigneten Sportausrüstung bekommt, das man keine Infos erhält, wer, wie, wann, wo Trainings leitet, das man nicht erfährt wenn Trainings ausfallen, das man nicht erfährt wie der Verein aufgebaut ist usw.


    Auch beim jetzigen Verein meines Sohnes, da haben wir doch nach einem Jahr Mitgliedschaft erfahren, dass es immer Montags Klettertrainings in der Halle in 2 Altersstufen gibt. Diese Info hat uns niemand mündlich gegeben und auf der Homepage stand auch nichts. Alles nette Typen, aber Elternkommunikation....#rolleyes


    Aber klar, zum Fahren und Kuchen backen sollen dann alle sofort enthusiastisch dabei sein...

  • Das erwischt mich etwas auf dem falschen Fuss. Ich weiss nicht, wie in D und in NL diese Aktivitäten aufgebaut sind, aber in der CH sind das ehrenamtliche Vereine mit ehrenamtlichem Vorstand, Trainer etc. Da opfern ganz viele Leute ihre Freizeit, damit meine Kinder etwas Tolles erleben können. Die Kosten belaufen sich auf einen jährlichen, sehr überschaubaren Vereinsbeitrag. Da ist es doch völlig logisch, dass auch von den Eltern/Kindern zusätzliches Engagement gefordert wird. An den Turnieren braucht es jemand, der das Bistro betreibt, Banden richtet, Kuchen bäckt etc.. Das gibt auch wieder Einnahmen für den Verein und hilft so, den Mitgliederbeitrag tief zu halten. Und da ich mich nun wirklich nicht als Unihockeytrainerin oder Schiedsrichter eigne, arbeite ich halt hin und wieder im Bistro und backe Unmengen Kuchen (bringt mein Sohn auch schon fast selber hin). Und irgendwie müssen die Kinder ja zu den Turnieren kommen, da sind Fahrgemeinschaften doch eine sehr intelligente Einrichtung. Ich habe jahrelang selber Jugendarbeit gemacht (im Schweizer Pendant des Jugendrotkreuzes) und habe mich oftmals über desinteressierte Eltern geärgert. Wir Leiter haben fast unsere ganze Freizeit für den Verein eingesetzt und von vielen Eltern kam nichts. Viele, viele Male sind schlussendlich die Eltern der Leiter eingesprungen, um die Kids irgendwo hinzufahren, zu helfen etc. Und das kann es ja wirklich nicht sein.

    Aber dann ist es doch gerade gut wenn jemand wie dacarrot entscheidet, dass sie das geforderte Maß an Engagement nicht leisten kann oder will. Das finde ich völlig legitim. Ich finde es ist ein sinnvolles Kriterium bei der Hobbywahl, genauso wie die Kosten oder der Zeitaufwand für Kind und Eltern. Wenn das nicht vernünftig zu leisten ist, dann geht es nicht. Ich finde es allerdings absolut essentiell, dass es niedrigschwellige Hobbymöglichkeiten gibt, sei es im Rahmen der Schule oder anders, an denen die Kinder ohne bzw. mit minimaler elterlicher Unterstützung teilnehmen können.

  • Kind 1: ich war eigentlich auf der Suche nach einem Englisch Kurs und habe an einer Straßenlaterne so einen Werbeabreißzettel für einen Kinderzirkus, der in englischer Sprache unterrichtet, gesehen. Tochter hingeschickt, Tochter fands gut, Tochter macht das inzwischen zu ihrem zukünftigen Beruf

    Kind 2: ist im moment hobbylos, hat aber schon dies und das gemacht und ich bin zuversichtlich, dass sie sich auch schon wieder was suchen wird, wenn die Zeit reif ist

    Kind 3: hat dies und das probiert, und ist beim Fußballverein hängen geblieben. Macht wohl einfach Spaß, viele Freunde gehen auch dort hin und es ist grade um die Ecke. Er ist dazu gekommen, weil eben seine Freunde da hin gegangen sind.

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

    John Gall, The Systems Bible

    • Offizieller Beitrag

    Spannend. Ich hab hier auch so einen Kandidaten. Der Muk will Geige spielen. Eigentlich schon immer. Woher er das hat, weiß ich nicht. Aber seit 2 Jahren ist das sein Wunsch und er ist noch nicht mal ganz 4. Er sitzt oft auch mit mir am Klavier und an der Querflöte, aber sein Herz hängt an der Geige, woher auch immer er das hat.

    Sein großes Vorbild ist Flo von Versengold. Und nun finden wir keine Lehrkraft die ehrlich interessiert ist mit einem Kind locker, kindgerecht, spielerisch aber dennoch musikalisch und mit Sinn und Verstand mit einem so jungen Menschen zu arbeiten. Dabei kann er sogar Noten lesen usw... aber es braucht eine Lehrperson mit viel Erfahrung und das ist schwer.

    Indian Summer hast Du da eine Idee, wie man daran kommen kann? Und das wo ich selber in der Musik tätig bin usw... aber ich finde auch über den kurzen Diensweg niemanden.

    Sport ist hier grad kein Thema beim Kind. Er geht mit uns mit aber damelt da vor sich hin. Das ist ok so, woher die Bewegung kommt ist mir egal, und Bewegen tut er sich gern.

  • Runa , ich hatte den Thread noch gar nicht gelesen, ich abonniere ihn mal. Mit so kleinen Kindern ist es echt schwierig. Ab 5 Jahren ist es bei den meisten Lehrern kein Problem mit der Geige. Warum dann nicht mal ab 4, vor allem, weil Du ja auch Kollegin bist. Gibt es Suzuki-Lehrer bei Euch in der Nähe? Wenn Du mir mal per pn Deine Gegend schickst, könnte ich mal die Lehrerin meiner einen Tochter fragen, die hat, glaube ich, die Suzuki-Fortbildung gemacht. Oder ich schaue mal nach, ob es bei der European String Teacher Association ein Verzeichnis gibt.

  • Auf der anderen Seite ist Musik ja auch nicht mehr Bildung, als andere Sachen.

    [...]

    Wir Eltern können beide kein Instrument spielen.

    und hier machen wir eltern beide keinen sport (außer daß ich im sommer im see schwimme). mein mann ist sehr musikalisch und möchte seine liebe zur musik den kindern weitergeben. das ist so etwas wie sein schatz, sein erbe für sie. doch wie gesagt, nach einer probezeit (2 jahre) dürfen sie, wenn es ihnen keine freude macht, damit aufhören.

    Das ist ja auch völlig in Ordnung, wenn das so ist.

    Und wenn die Kinder es mögen, ist es super.

    Mich hat nur das Wort Bildung gestört. Das beinhaltet irgendwie, dass Leute, die kein Instrument spielen können weniger Bildung haben.

  • Musik: hat mit 6 angefangen klavier zu spielen... nie aufhört und mittlerweile als jazzpianist im ausland wohnhaft...

    verdient er sein geld damit? auf jeden fall richtig cool. würde ihn gerne mal spielen hören.

  • Viele, viele Male sind schlussendlich die Eltern der Leiter eingesprungen, um die Kids irgendwo hinzufahren, zu helfen etc. Und das kann es ja wirklich nicht sein.

    also die ehrenamtliche arbeit nimmt eh ab, ganz schwierig dafür überhaupt noch leute zu finden. alle sind halt sehr beschäftigt und kohle gibts dafür auch nicht. ich war lange im vorstand vom eiskunstlaufverein meiner tochter und weiss wieviel arbeit das bedeutet. und alles kostenlos.

  • Mich hat nur das Wort Bildung gestört. Das beinhaltet irgendwie, dass Leute, die kein Instrument spielen können weniger Bildung haben.

    nöö, dass interessiert doch später keinen mehr ob man mal ein instrument gespielt hat. ist ja ganz nett, aber kostet auch geld...meine haben beide instrumente gespielt und es wieder für den sport aufgegeben. Tochter: gitarre (3 Jahre), Sohn: trompete (3 Jahre).