mit Kleinkind und Baby zu Hause - wie gut schafft man das?

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  • mal ne Frage an die, die das schon gemacht haben.


    Im September kommt bei uns Kind 2. Kind 1 ist dann 2 Jahre alt.


    Die Kitasituation ist bei uns extrem schwierig, könnte aber noch sein, dass wir einen Platz zu August bekommen.


    Mein Sohn ( jetzt 1,5 Jahre alt) ist aber extreeeem Mamafixiert. Es gibt regelmäßig Dramen, wenn ich mal 1-2 Stunden weg muss und der Papa aufpasst.


    Und das liegt nicht dran, dass die beiden keine Übung hätten, sie verbringen viel Zeit zusammen und mein Sohn liebt ihn total. Aber wenn ich mal weg muss ist trotzdem Drama angesagt. Und das ist nicht ein kurzer Abschiedsschmerz. Sondern anfangs gehts und die beiden spielen entspannt aber irgendwann realisiert er, dass ich nicht in der Nähe bin und fängt schlimm an zu weinen, ganz verzweifelt...


    Ich frag mich oft, wie realistisch eine Kitaeingewöhnung im August ist. Wenn nicht mal der sehr präsente Papa länger als ne Stunde akzeptiert wird.


    Andererseits frage ich mich, ob ich das mit 2 Kindern alleine schaffe. Wir haben keine Familie in der Nähe und momentan geh ich eh schon total am Stock, weil ich Tag und Nacht für Kind 1 da bin und kaum Zeit für mich habe. Vielleicht mögt ihr ja mal erzählen, ob und wie ihr das gemacht habt?

  • Ich finde, das ist nicht zu schaffen ohne dass du auf dem Zahnfleisch gehst und zwar richtig übel.


    Aber so wie du dein Kind beschrieben hast, denke ich, dass Kita auch nicht die erste Wahl ist. Ich würde zwei Dinge empfehlen, am besten auch nicht nur eins davon umsetzen.


    1. Mit Nachdruck Kontakte zu anderen Müttern pflegen, mit dem Ziel sich die Kinder gegenseitig reihum mal abzunehmen wenn man sich genug kennt.


    2. Babysitter etablieren mit langer Eingewöhnung und mindestens zwei Treffen pro Woche


    Alles Gute!


    Emma

    Signatur kommt, sobald ich Zeit zum Nachdenken hatte. Voraussichtlich in 2033.

  • Hier war ich auch mit Baby und Mini (war 2 Jahre und ein paar Monate) zu Hause.

    Mich hätte es damals extrem gestresst einzugewöhnen, davon abgesehen gab es keinen passenden Platz. Wir hatten auch keine/kaum Unterstützung durch irgendjemanden (im Wochenbett war Mini einmal die Woche für ein paar Stunden bei den Schwiegereltern, das hat sich aber nach ein paar Mal aufgehört, war ihnen zu schwierig).


    Im Nachhinein muss ich sagen, dass es mit zweien zwar anstrengend aber wunderschön war. Wir haben allerdings sehr in den Tag hinein gelebt und wenn Haushalt nicht ging, gings eben nicht oder nur sehr wenig. Wir waren - wenn ich es zu Hause nicht mehr ausgehalten hab - sehr sehr viel draußen unterwegs. In Wald und Wiese und am Spielplatz. Bei fast jedem Wetter.


    Jetzt sind meine schon viel größer und wenn ich zurück blicke, bin ich froh, dass ich damals keinen Kita Platz in Anspruch genommen habe. Für uns hat es gepasst :)

  • Das werdet Ihr schaffen! Ganz bestimmt! Bleibst Du denn sowieso erstmal zuhause wegen des Babys? Dann würde ich auf keinen Fall Dein "großes" Kind schon in die Krippe geben. Du bist doch dann zuhause und kannst für die Kinder da sein. Und in einer für das Große schwierigen Situation (Geschwisterkind wird geboren) ist es sicher kein optimaler Zeitpunkt für einen Start in der Krippe. Meine beiden älteren Kinder waren knapp 5 und knapp2 als Kind 3 geboren wurde. Mein Mittelkind war oft krank und auch sonst nicht gerade einfach. Außerdem hat er erst mit 1,5 reell angefangen zu essen, bis dahin voll gestillt. Die Große hing mir auch sehr lange ständig am Rockzipfel. Das hat sich dann alles relativiert, da Kind 3 ziemlich pflegeleicht war. Irgendwie läuft sich immer alles zurecht! Bis auf so ein paar schreckliche Spezialtage, an denen die Kinder krank sind und Papa extrem viel zu tun hat oder so...Aber solche Tage hat nun mal jeder.

    LG, LilliMarleen


    *`74 + Mädchen*7/03 + Junge*5/06 + Junge *5/08

  • Meine großen Beiden sind genau zwei Jahre auseinander, KiTa gab es für uns damals noch lange nicht, das kam erst, als die ältere 3 1/2 wurde.

    Ob das nun anstrengend wird, lässt sich so ganz schwer sagen. Das kommt immer aufs Kind an, aufs Baby, auf die eigene Belastbarkeit.

    Ich mag durch die Jahre ein bisschen verklärter zurückblicken, aber ich habe es als sehr schöne Zeit in Erinnerung, auch wenn wir damals keinen nennenswerte Unterstützung hatten und mein Mann beruflich viel reisen musste. Meine Nr. 2 war aber auch ein sehr pflegeleichtes Baby und ich hatte eine gute Freundin mit Kleinkind, sodass wir viel unterwegs waren.

    Anstrengend und schwierig fand ich es immer nur, wenn wir zu festen Zeiten irgendwo hin mussten - am besten noch früh morgens. KiTa hätte uns vermutlich sehr viel Stress gemacht - zumal meine Erstgeborene auch in dem Alter nicht dageblieben wäre. #freu

    Zeit für mich hatte ich damals wirklich null, aber ich habe das auch nicht gebraucht. Das hat sich später rapide geändert, bei Kind 4 habe ich nicht mal den Mutterschutz ausgehalten, ohne wieder zu arbeiten, aber in der Anfangszeit mit den ersten beiden war ich "nur mit den Kindern" einfach total zufrieden.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Also ich bin sowieso wegen dem Baby zu Hause, daher schon die Überlegung, ob ich es dem "großen" in der Situation und mit dem Charakter zumute, in die Kita zu gehen.


    Mein Mann wird sicher auch unterstützen. Er ist Selbständig und kann ganz gut mal zwischendurch nen Tag freimachen. Was nicht geht, ist dass er zB nur halbe Tage arbeitet, weil er immer tageweise Jobs hat. Und es ist bei uns schon auch eine finanzielle Frage. Ich werde nur den Mindestsatz Elterngeld bekommen und wenn er frei macht, bekommt er halt kein Geld. Aber Elternzeit wird er auch machen.

    Aber grundsätzlich ist es ab und zu kein Problem mal freizumachen für ihn.


    Einmal editiert, zuletzt von mia2018 ()

  • Ich würde auch nicht empfehlen deinen Sohn in dieser Situation in die Krippe einzugewöhnen.

    Bei uns ist es üblich mindestens zwei Wochen lang sehr eng am Kind dran zu bleiben. Das heißt, man sitzt direkt mit am Frühstückstisch, im Morgenkreis, geht mit raus usw.

    Hochschwanger oder gar im Wochenbett befindlich ist das kein Spaß.


    Und wenn erst sich schlecht trennen kann, kann die Eingewöhnung auch deutlich länger dauern. Zumindest wenn die Erzieher kinngerecht und rabig drauf sind.

    Bei uns war es so, wir hatten einmal 4 Wochen Eingewöhnung, einmal fast 2 Monate lang, weil die Kleinen zwischendurch mehrfach Kran waren. Die fremden Keime...

    Noch so ein Punkt der Hochschwanger oder frisch entbunden total daneben wäre, wie ich finde.


    Ich würde euch empfehlen viel zuhause zu bleiben. Dann kannst du frei entscheiden ob und wann ihr raus gehen möchtet.

    Denn morgens und mittags zu einer bestimmten Uhrzeit rauszumüssen kann so stressig sein, dass es die ganzen positiven Aspekte der Betreuung zunichte macht.

    Beim Stillen solltest du versuchen so oft wie möglich auf seiner Ebene zu sein. Das heißt, auf dem Boden sitzen.

    Dann fühlt er sich nicht so allein und kann dir leichter sein Spielzeug bringen, als wenn du im Bett liegst oder auf dem Sofa sitzt.

  • Ich fand zu der Zeit die Welt außerhalb schwer, aber zuhause in meinem Nest mit den zwei kleinen, das war eine total schöne Zeit #love

    Ich liebe das Baby & Kleinkindalter #ja

    (Meine sind 2 1/2 jahre auseinander, der große hat erst mit 4 einen Platz in einem 3 halbtage kiga bekommen und Mann musste arbeiten.)


    Ich hatte aber auch keinen anstrengenden Nachwuchs und kenne dieses auf Zahnfleisch laufen tatsächlich nicht *zugeb* wollte aber mal ne "es muss nicht immer anstrengend und kaum zu schaffen sein" Gegenstimme da lassen :)


    (Das einzig doofe waren die "Frühgeburtsgefährdete-Bettruhe" Wochen, da kam Sohn leider zu kurz, da eben liegend kaum was möglich, aber auch das ging vorbei ;)

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

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  • Ergänzend zu dem, was Lillifee3 schreibt, würde ich vermutlich auch deshalb nicht im August in die Krippe eingewöhnen, weil dann vermutlich das Ende der Eingewöhnung (und damit dann der "richtige" Krippenstart, mit alleine dableiben usw.) und die Geburt des Geschwisterchens zeitlich ziemlich zusammenfallen.


    Das finde ich nicht nur wegen Eingewöhnungsbegleitung hochschwanger/direkt nach der Geburt ungünstig, sondern auch wegen möglicher Eifersucht.


    Manche ältere Geschwister müssen ja auch so dran knabbern, dass das neue Geschwisterkind dauerhaft bleibt und es sich die Aufmerksamkeit der Eltern mit dem Neuankömmling teilen muss (in einem Buch, das ich dazu mal gelesen habe, wurde das damit verglichen, dass der Mann plötzlich eine junge "Zweitfrau" mitbringt und verkündet, die würde jetzt auch zur Familie gehören, und es mache der "Erstfrau" doch sicher nichts aus, wenn die Neue ihre Klamotten mitbenutzt...). Da stelle ich es mir nicht so hilfreich vor, wenn das mit der Zeit zusammenfällt, in der das große Geschwisterkind erstmals allein in die Krippe geht.


    Bei uns waren das drei Monate Vorlauf, das hat ganz passabel funktioniert. Aber uns war z.B. auch wichtig, T nicht gerade um Qs Geburt herum aus dem Familienbett auszuquartieren (letztlich gingen bis dahin noch Jahre ins Land...).


    Ich würde wohl auch sowas versuchen, wie emma78 es vorschlägt.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Unser Großer (damals 2 Jahre 9 Monate) war zur Geburt der Kleinen 12 Stunden pro Woche extern betreut, also auch viel zu Hause. Wie gesagt hatte mein Mann aber zunächst teilzeit gearbeitet und hat das mit ElterngeldPlus zT ausgeglichen. Ich bekam auch nur wenig Elterngeld. Aber ich fand es mit Baby und Kleinkind leichter als schwanger plus Kleinkind! Weil es mir besser ging. Wir waren auch viel draußen, hatten aber auch Dinge zu Hause, die beim Stillen gut gingen, zB noch nicht bekannte Bücher, Aufkleberbücher, Stempel zum stempeln für den Großen, mal ein neues Spielzeug... Auch Hörspiele haben wir immer mal genutzt (so um den 3. Geburtstag herum). Und es blieb halt viel liegen und gab öfters zu mittag Sandkasten, Semmeln und Würstchen ;), aber das war OK.

  • Denkt ihr, ein Babysitter kann gut funktionieren, wenn wir gleichzeitig zu Hause sind?

    Ich bin so unsicher was jede Form der Fremdbetreuung angeht, weil wir bisher so wenig Erfolg damit hatten und er so an mir klebt.


    Ich kann es so schlecht beurteilen, ich hab aber auch nur dieses eine (sehr anspruchsvolle) Kind und ein Umfeld mit lauter unproblematischen Kindern die schon mit 1 Jahr in der Kita sind und bei den Großeltern übernachten und so. Ich hab mit Babysittern keine Erfahrung...

  • Ja, ein Babysitter der gleichzeitig mit dir zuhause ist, kann sehr wohl eine große Unterstützung für dich sein.

    Würde ich unbedingt probieren!

    Auch wir als Großfamilie haben vor uns für das nächste Wochenbett Babysitter nach Hause zu holen, obwohl ich da bin.

    Aber ich bin eben auch noch mit mir und dem neuen Baby beschäftigt.

    Und bei Kleinkindern ist ständig irgendetwas, trinken holen, Spiel anleiten, Apfel schneiden, neue Windel, weh getan, klettert irgendwo drauf... ect. pp.

    Und da ist es schon angenehm, es steht auch mal jemand anders parat, als immer nur man selber.

  • Ich finde, dass kann man gut schaffen. Mein grosser Sohn war so ein anhänglicher Typ wie Deiner und ihm hat die enge intensive erste Zeit mit seinem Babybruder sehr gut getan.

    Meine Kinder waren alle fast nicht im Kindergarten und wir waren sehr gut aufeinander eingestellt, so das ich die Situation selten als belastend erlebt habe.

    Im Gegenteil hatten wir doch keinen Zeitdruck und keinen Abschiedsschmerz.

    Ich erinnere mich jedenfalls gerne an die Zeit.

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Babysitter zu Hause finde ich eher nutzlos - man bekommt ja doch den Kopf nicht frei.

    Was aber meist super funktioniert, ist, wenn der Babysitter mit dem Kleinkind auf den Spielplatz oder mit dem Baby spazieren geht.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich habe das gemacht. Der Große war 2J und 3 Monate bei der Geburt vom Kleinen. Und etwas über 1 Jahr war ich mit beiden zu Hause.

    Allerdings mit einem Mann der nur halbtags gearbeitet hat.

    Und im Rückblick waren die ersten zwei Jahre mit 2 Kindern zwar die Anstrengensten meines Lebens, aber innerhalb dieser Zeitspanne war es am Anstrengendsten als der Kleine Mobil wurde.

    Es war trotzdem eine schöne Zeit, so im Nachhinein betrachtet.

    Wir sind viel raus. Bei jedem Wetter.

    Auch wenn der Große kein Bock hatte.

    Dafür habe ich ihm den Radanhänger zu einem geschlossenem Nest umgebaut mit gemütlichen Decken und vielen Büchern/Hörspielen.

    Den Kleinen hatte ich dann im Tuch.


    Was super geklappt hat war mit Freunden zusammen auf den Spielplatz zu gehen. Also egal ob die eigene Kinder hatten oder nicht.

    Einfach jemanden da haben dem man mal eben das Baby in die Hand drücken kann wenn das große Kind Hilfe auf dem Klettergerüst braucht, etc.


    Man schafft erstaunlich viel wenn man das Kleine im Tuch hat.

    Was ich allen immer empfehle ist eine Greifzange mit langem Stiel dran. Die war für Rentner gedacht, für 5€ von Al*di und hat uns gute Dienste geleistet, wenn man rückenschonend mit Baby im Tuch dem großen Kind etwas aufheben muss, etc.

    Lg

    Annanita


    *wartet schon aufs Adventskalenderwichteln* #nägel

  • so, ich bin jetzt einfach mal ehrlich.

    wir haben fast 3 Jahre abstand. Und die ersten 4 Monate mit baby und Kleinkind waren der absolute Alptraum. Ich habe es gehasst. Auch heute noch, fast 7 Jahre später, bekomme ich Beklemmungen, wenn ich an die Zeit denke. Gerettet hat mich, dass die Grosse 3 Tage die Woche in der Kita war.

    Diese Zeit ist - neben dem Schlafthema und dass ich nicht nochmal Pause im Job will, gerade - DER Grund, warum ich kein 3tes Kind mehr will. Nochmal sowas übersteh ich nicht.

    (Ich bin aber generell keine Baby und Kleinkindmutter. Dieses zuhause hocken im Kleinklein ist nicht meins).


    Daher würde ich da unbedingt Betreuung reinkriegen von auswärts, und wenn ein Kitaplatz möglich ist, den auch nehmen.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Denkt ihr, ein Babysitter kann gut funktionieren, wenn wir gleichzeitig zu Hause sind?

    wenn der Babysitter eher Putzfee ist und im Haushalt helfen soll, ja, wenn der sich um die Kinder kümmern soll, nein. Wird nicht gehen. Bei uns hats nicht mal mit Papa geklappt, es sei denn Papa ging raus.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    Ich habe beides gehabt (die ersten Kinder zu Hause - dann mit Zwillingen im Kindergarten). Es ist wirklich sehr individuell.


    Im Prinzip unterschreibe ich bei

    Ich finde, dass kann man gut schaffen. Mein grosser Sohn war so ein anhänglicher Typ wie Deiner und ihm hat die enge intensive erste Zeit mit seinem Babybruder sehr gut getan.

    Meine Kinder waren alle fast nicht im Kindergarten und wir waren sehr gut aufeinander eingestellt, so das ich die Situation selten als belastend erlebt habe.

    Im Gegenteil hatten wir doch keinen Zeitdruck und keinen Abschiedsschmerz.

    Ich erinnere mich jedenfalls gerne an die Zeit.