Abwechseln in der Eingewöhnung?

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  • wir haben ganz kurzfristig eine Tagesmutter gefunden, so kurzfristig dass ich während der Eingewöhnung mehrere Termine Vormittags habe, wo ich hin muss.


    Glaubt ihr, es wäre ein Problem, wenn an diesen Tagen mein Mann die Eingewöhnung macht?


    Ich weiß, eigentlich soll das immer nur einer machen aber ist es nicht besser, als an diesen Tagen komplett auszusetzen?


    Ich glaube es wäre sowieso besser, wenn er es komplett machen würde aber das ist bei uns leider nicht möglich. Aber wenn er durch meine Termine ab und zu einen Tag machen würde? Oder ist das kontraproduktiv?

  • Bei uns hatten wir damals (KiGa Gruppe 3 Tage/Woche, Kind 2 Jahre und 3 Monate alt) die Eingewöhnung teilen müssen. Ich hatte einen Tag, dann einen mein Mann, dann wieder ich einen Tag. Es ging nicht anders wegen unserer Arbeit.

    Es war aber kein Problem, allerdings haben wir uns sehr viel darüber unterhalten abends, also genau geschildert wie der Tag gelaufen war, wie wir uns bei schwierigen Momenten verhalten hatten, wie das Kind drauf gewesen war...dadurch war es dann trotzdem ein bisschen eine Eingewöhnung "aus einem Guss".

  • Abwechseln ist normal kein Problem. Wichtig find ich, dass mans den Kindern am Tag vorher und auch am betreffenden Tag sagt, dass diesmal der Papa mit geht. Selbst wenn das Kind noch ganz klein ist und man denkt es versteht es noch gar nicht macht das schon nen deutlihen Untershied. Die Kids sind dann deutlich entspannter als wenn sie nix wissen.

    AUssetzen ist tatsächlich ungünstiger.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich habe zwei Kinder eingewöhnt, beide mit abwechselnd mit meinem Mann. Ging nicht anders und entspricht auch unserer Lebensrealität, dass mal ich und mal mein Mann bringt und holt. Kind 1 war kein Problem, Kind 2 war ein Drama - das lag aber eher an den unterschiedlichen Charakteren. Aussetzen würde ich auch nicht.