Was ich nicht verstehe ...

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  • Ich habe hier schon viel über Windelfrei gelesen und finde das Thema auch sehr interessant.


    Ich verstehe nur leider nicht was genau der Unterschied zwischen Windelfrei und der "normalen" Sauberkeitserziehung ist. Klar, windelfreie Babys kommen teilweise gar nicht mit Wegwerfwindeln in Berührung, aber viele fangen ja auch erst damit an, wenn die Kleinen schon einige Monate alt sind. Dann ist es doch eigentlich ein ganz normales Töpfchentraining, das aber schon sehr früh anfängt.


    Viele Leute sind der Meinung, dass ein Windelkind erst mit ein paar Jahren in der Lage ist, sein Geschäft zu kontrollieren und somit ein frühes Töpfchentraining sinnlos und schädlich ist. Von denen, die Windelfrei betreiben, liest man aber, dass auch schon Neugeborene das Geschäft anzeigen und kontrollieren können. Hier besteht doch ein Widerspruch.


    Es wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Wie seht Ihr das?

  • wir betreiben nur teilzeitwindelfrei, er macht also nur das große geschäft ins klo. anfangs ins waschbecken. hat sich bei uns mit ca. 2 monaten so ergeben. wenn er gezeigt hat dass was ansteht, haben wir ihn abgehalten. mittlerweile hält er sogar zurück bis ihn jemand aufs klo setzt.


    töpfchentraining ist/war das aber nicht. eher eine frage der kommunikation. wenn er mal muss, helfen wir ihm. trainiert haben wir da gar nichts. das abhalten war eher ein angebot, was durchaus auch mal abgelehnt wurde. meist hat ers aber gerne angenommen.

    liebe grüße
    betty


    ja, ich weiß, dass das ganz schlechter stil ist, wenn man alles klein schreibt. na und? heul doch! :D
    das forum frisst mir grad zuviel zeit, deshalb bin ich eher sporadisch da.



    ich hab jetzt ein kleines gemuetliches notebook mit ner englischen tastatur. umlaute und sonderzeichen sind also luxus.

  • Also, ich habe bei dem Kleinen mit 9 Monaten angefangen ihn von der Windel weg zu kriegen und habe das Gefühl es ist genau das was ich mit nem 2 oder dreijährigen auch machen würde. Nur dass er eben nicht sagen kann ob er muss und alles auf einer etwas anderen Ebene verläuft. Aber ich habe mal einen Text zum Töpfchentraining gelesen (also normale Sauberkeitserzieung) und da stand genau das drin was bei uns passiert ist Töpfchentraining und dass man die ganze Sache nicht abkürzen könne. Haha! Der Kleine kann inzwischen sehr gut auf dem Töpfchen pullern und kackern ohne dass er gezwungen wurde. Wichtig ist halt dass sie lernen was da passiert und ein Gefühl dafür bekommen, egal in welchem Alter. Der Unterschied zu Windelfrei: mein Kind zeigt nicht an wann er muss, wir haben eben zu spät angefangen, er hats sozusagen verlernt :-/


    gruß, Siha

    So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.

  • @ Siha: Mein Sohn ist genauso alt wie Deiner .


    Ist er denn jetzt schon trocken? Auch wenn er es nicht anzeigen kann, verstehe ich Dich so, dass Du ihn halt zu bestimmten Zeiten aufs Töpfchen setzt und er macht sein Geschäft.

  • Einfach nicht so sehr einen Kopf machen, es ist wie schon gesagt, sehr verschieden und nie zu spät. Ich erklär es für den Laien so: Jeder der häufigen Umgang mit Säuglingen hat, kennt so einen Moment, mit der Vorahnung, das man gleich angepullert wird. Hier kann man ansetzen.


    Bei Stoffwindel "merken" Babys das es nass wird und halten an, was irgendwie den hohen Windelumsatz bei meiner Tochter erklärt :D Mit Brüderchen hab ich von Anfang an abgehalten, das hat sehr gut funktioniert.

    Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben. (Hans Christian Andersen)
    Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
    Joachim Ringelnatz

  • Trocken ist er nicht. Wir hatten jetzt eine Topfstreikphase, heute ging es aber wieder super (fünf mal auf dem Topf gepullert - yippie!). Ja genau, wir setzen ihn drauf. Windeln trägt er zur Zeit trotzdem. Aber davon waren wir auch schon mal fast weg, zumindest zu Hause.
    Hat aber auch ne Weile gedauert bis hierhin, zu erst war er immer viel nackig und hat ständig gepullert, dann hab ich ihn irgendwann abhalten können und dann kam der Topf.... also wie gesagt angefangen haben wir so Ende Juli glaub ich.


    Gruß, Siha

    So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.

    Einmal editiert, zuletzt von Siha ()

  • Hallo,


    Der Hauptunterschied für mich:


    Töpfchentraining ist in der Regel eine Entscheidung der Erwachsenen, die meinen, das Kind sei nun alt genug, um aufs Töpchen "trainiert" zu werden.
    Es geht um das Bedürfnis des Erwachsenen, daß das Kind nun keine Windel mehr haben soll.


    Windelfrei/abhalten/Töpfchenkommunikation und wie auch immer man es nennt ist ein Angebot an das Kind. Der Erwachsene versucht, die Bedürfnisse das Kindes zu erkennen, richtet sich danach und bietet ihm an, ohne Windel zu pieseln usw.


    Es ist sein Ziel, daß das KIND sein Bedürfnis erfüllen kann. Es ist NICHT das Ziel, so wenig Windeln wie möglich zu verbrauchen, so schnell wie möglich keine Pannen mehr zu haben o.ä.


    Wenn Signale nie beachtet werden, werden sie vorerst verlernt. Das passiert, wenn man nie auf Pipi-Signale achtet. Das Kind hat ja gar keine Chance als in die Windel zu machen und sich daran zu gewöhnen, das "normal" zu finden. Manche "brauchen" zum verlernen vielleicht länger oder sie erinnern sich schnell wieder, wenn sie die Chance bekommen und so funktioniert es auch, wenn man später anfängt.


    Zum Glück kommen später wieder Zeiten, in denen die Lernfenster weit offen stehen und in denen es gut (wieder) erlernt werden kann. Wenn man kein Windelfrei macht, finde ich es wichtig, darauf zu achten, so eine Phase zu erwischen und es dann ebenfalls als Lern-Angebot ans Kind zu sehen - und nicht dem Kind zum Zeitpunkt X aufzudrücken, daß man nun meint, daß es eben "dran" wäre, das zu lernen.

  • Zum Glück kommen später wieder Zeiten, in denen die Lernfenster weit offen stehen und in denen es gut (wieder) erlernt werden kann. Wenn man kein Windelfrei macht, finde ich es wichtig, darauf zu achten, so eine Phase zu erwischen und es dann ebenfalls als Lern-Angebot ans Kind zu sehen - und nicht dem Kind zum Zeitpunkt X aufzudrücken, daß man nun meint, daß es eben "dran" wäre, das zu lernen.

    Sorry, wenn ich hier rein platze, aber mich würde mal interessieren, wann denn diese Zeiten sind bzw. wie man das erkennt?

  • Das hast du gut formuliert finde ich, Trin. Das mit den ganzen verschiedenen Begriffen ist recht nervig. Mein Mann sagt immer "Abhalten" hört sich für ihn immer ganz bös an, mehr so im Sinne von zurückalten/unterdrücken. Ich wiederum finde Training nicht schlimm, habe das bisher gar nicht als Drucksache verstanden... #weissnicht
    So verschieden kann man das auffassen...


    Siha

    So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehn.

  • Mir persoenlich gefaellt der ausdruck kommunikation am beste .. Das ist naemlich kein training sondern durch unsere art det kommunikation helfe ich meinen knden vom 1.tag an ihrem sauberkeitsbeduerfnis .. Denn auch babys wollen nicht on ihr nest machen :)


    Toepfchentraining hat nur durch die schwarze paedagogik so einen schlechten ruf ist aber auch nich noetig wrnn man das windeltraining nach geburt weglassen wuerde ;)


    Abhalten beschreibt eine taetigkeit: koennt ma auch sagen weghalten drueberhalten...


    Windelfrei geht immer aber obs kind dann trocken bleibt ist eben.eine.frage der kommunikation....

  • Du hast schon gute Antworten gekriegt, finde ich.

    Viele Leute sind der Meinung, dass ein Windelkind erst mit ein paar Jahren in der Lage ist, sein Geschäft zu kontrollieren und somit ein frühes Töpfchentraining sinnlos und schädlich ist.

    Diese Einschätzung wird durch zahlreiche Studien belegt. Sponsored by Pampers.
    Sie ist aber trotzdem falsch.


    Man kann natürlich mit einem Baby kein "Pfui schau mal was du da für eine Sauerei gemacht hast"- Töpfchentraining machen. Und wenn das Kind alt genug ist, diese Aussage zu verstehen, sollte man sie trotzdem sein lassen. Der Punkt ist nur, dass der Schaden, den man damit anrichten kann, mit zunehmendem Alter kleiner wird.

    • Offizieller Beitrag

    Sorry, wenn ich hier rein platze, aber mich würde mal interessieren, wann denn diese Zeiten sind bzw. wie man das erkennt?

    Bei meinen Jungs war es die absolute Wickelverweigerung mit rund 15 - 18 Monaten. Der große war dann mit 18 Monaten ziemlich trocken, mit 20 dann zuverlässig (also auch auf längeren Autofahrten), der kleine war zu Hause trocken in dem Alter, draußen aber "erst" mit knapp 2.


    Und noch ein Unterschied zum klassischen Töpfchentraining: Das Kind wird nicht zu festen Zeiten aufs Klo gesetzt, sondern dann, wenn man glaubt, dass es Signale gegeben hat, dass es auch muss.

    LG, Kalliope


    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Wo es hier gerade so einen schönen Thread gibt, in dem kompetente Leute Fragen beantworten, hänge ich mich mal dran (wenn ich darf).


    Wir wickeln hier ganz konventionell, aber ich hatte mir vorgenommen, auf Zeichen zu achten und evtl. mal zu gucken, ob windelfrei (in Teilzeit) für uns in Frage kommen könnte. Nun ist das Baby fast vier Wochen alt, aber ich bin einfach zu doof, um Zeichen zu erkennen, bzw. nehme mir nicht genügend Zeit dafür. Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Kleine entweder beim Stillen oder beim Aufwachen ihr großes Geschäft macht. Tja. Was mache ich dann damit?
    Beim Stillen hält sie ein paar Sekunden inne (ein Zeichen, immerhin), aber dann geht es auch schon los. Ans Abhalten - oder gar ausziehen - ist da gar nicht zu denken, es sei denn, ich stille sie halbnackt und mit einem Topf griffbereit auf der Sessellehne.
    Beim Aufwachen kann ich da noch viel weniger reagieren.


    Oder liege ich ganz falsch? Mögt Ihr mich mal aufklären oder das kommentieren?


    Gruß,
    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Kleine entweder beim Stillen oder beim Aufwachen ihr großes Geschäft macht. Tja. Was mache ich dann damit?


    Wenn du weißt, sie muss beim stillen, vorher ausziehen, mit dem Po aufs Töpfchen und so stillen. Bzw. wo sie noch so klein ist, ein Handtuch drunter oder zwischen die Beine legen, dass sie da drauf pullern kann. Nach dem aufwachen eben sofort aufs Töpfchen bringen, bzw. schon noch so im Halbschlaf.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • ja, genau so wie phönix schreibt machen wir das nun schon beim zweiten kind.
    meine beobachtung: die kleine wartet jetzt schon, bis ich das töpfchen zurecht gerückt habe. und sie zeigt auch deutlicher an, als noch vor ein paar tagen.
    das schöne an kommunikation ist ja, daß sie in beide richtungen läuft und sich durch praxis verbessert #ja

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Toepfchentraining hat nur durch die schwarze paedagogik so einen schlechten ruf ist aber auch nich noetig wrnn man das windeltraining nach geburt weglassen wuerde ;)


    oder, wenn man ihnen die windel so lange lässt, wie sie sie brauchen :D
    mir wär windelfrei zu stressig gewesen, ich bin eh unglaublich schnell überfordert mit unvorhersehbaren dingen, und nachts aufwachen/aufstehen käm für mich nicht in frage. ich fand das wickeln praktisch, meine kinder hats scheinbar alle nicht gestört. sie waren allerdings auch alle nicht gernn ackig, udn haben niemals gepinkelt, wenn sie keien windeln anhatten....
    der kleien hat seine windel immernoch, obwohl er manchmal merkt, dass er muss, will sie aber nicht hergeben, und die bedien großen waren irgendwann von einem tag auf den anderen ganz von selbst aufm klo, weil sie es so wollten...
    war für mich die stressfreieste variante :)

  • Danke Madrone und Phönix, für Eure Antworten. Und danke, dass ich den Thread mitbenutzen durfte. Ich sehe schon - ich hatte mir das zu einfach vorgestellt (oder eher: Ich bin auf die naheliegende Variante gar nicht gekommen - was drunterlegen).


    Mal sehen, ob ich es jetzt mal versuche ...


    Gruß,
    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • ganz am anfang haben wir hier wegwerfwindeln benutzt (und das arme baby ist davon megawund geworden #heul ) und einfach die windel aufgemacht, wenn wir dachten, sie muß, und sie in die windel sozusagen abgehalten. manchmal war schon was drin (dann paßt in der regel auch noch was hinein ;) ), manchmal nicht. aber so lernt man sich kennen #freu
    so ein kleines neugeborenes paßt halt auch nicht so wirklich gut auf einen topf.
    jetzt geht das mit dem töpfchen schon besser, und wir benutzen hauptsächlich ein system aus wollüberhose mit knöpfen und prefold windeln bzw mullwindeln, weil sich das unkompliziert ausziehen läßt.


    ich seh das nicht so streng, mit dem windelfrei und finde immer noch nicht, daß gewickelte babys grundsätzlich arm sind.
    aber meine kinder machen wirklich terz, wenn sie in die windel machen sollen (ich hätte echt versucht, diesmal einfach konventionell zu wickeln) und dann find ich es viel weniger anstrengend, sie einfach mal abzuhalten, als das geschrei zu trösten, - wie ich es beim großen noch aus unwissenheit gemacht habe.
    aber ich habe auch schon babys gesehen, die völlig glücklich einfach in die windel machen und, soweit ich das als nicht-mama beurteilen konnte, nicht wirklich signalisieren.
    von daher ist es wahrscheinlich das beste wie immer aufs kind zu gucken und erst nachher auf seine ideale #freu

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Hier gab es ja schon einige schöne Statements zum Thema, da hab ich nur wenig Ergänzungen.


    Es ist schon eine Art Töpfchentraining, allerdings nicht für das Kind, sondern für die Eltern. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es einfach nicht sinnvoll seine stark riechenden Exkremente mit sich rumzutragen, da der Bär, Säbelzahntiger oder Wolf einen schneller aufspüren und fressen könnte. Auch das anpullern der Mutter, welche ja den Nachwuchs immer mit sich rumgetragen hat ist aus eben selbigen Grund nicht sinnvoll.
    Deswegen ist das signalisieren der Ausscheidung ein Grundbedürfnis des Babies, genauso wie Schlafen, Nähe oder Hunger. Auch da müssen die Mütter erst lernen die jeweiligen Signale des Kindes richtig zu deuten.


    Es wird inzwischen gerne postuliert, dass ein Kind erst mit 18 Monaten seine Ausscheidungen bemerkt und auch kontrollieren kann... Hmm... vielleicht wieder, nachdem die Signale solange ignoriert werden bis es dem Kind dann auch Wurst ist. Mit Pampers ist es ja dann auch noch ne gemeine Sache, denn wie von Zauberhand ist die ausgepullerte Nässe nach wenigen Sekunden wieder weg. (Deswegen liegt der Durschnitt des Trockenwerdens der Kinder inzwischen bei 3,5 und nicht mehr bei 1,5 Jahren, wie früher.)


    Desweiteren gibt es außerhalb unserer westlichen Plastikwelt auch durchaus noch andere Zivilisationen, nicht nur solche, die man als eingeboren bezeichnen mag, die ebenfalls keine Windeln benutzen, da ist Windelfrei die konventionelle Methode um mit Babies Ausscheidungen umzugehen.
    Um aber dennoch bei den Eingeborenen zu bleiben (wo ist jetzt egal), so finde ich die Vorstellung durchaus abstrus, dass eine Baby tragende Mama sich 20 mal am Tag anpieseln lässt... also muss an dem "Signale verstehen" ja was dran sein...


    Meine Kleine ist auch nur Teilzeitwindelfrei und hat sehr oft noch eine BackUp Stoffwindel um, wird aber bei jeder Gelegenheit abgehalten, wenn sie muss. Auch nachts (es sei denn ich verpenn das). Wir haben kurz nach dwer Geburt damit angefangen, allerdings hat sie erst ne zeitlang auf die Wickelauflage pullern dürfen, da das Abhalten bei dem kleinen Würmchen echt schwierig war.... fand ich. Aber inzwischen klappt das ganz gut. Und zum Thema Ausscheidungen kontrollieren. Ich hab sie manchmal auch länger im Tuch, vor allem Unterwegs. Inzwischen gibt es da keine nassen Windeln mehr, auch nach zwei oder drei Stunden nicht. Es wird zwar gemeckert, aber gepieselt wird erst wenn sie "abgeschnallt" ist.

    ...und Punkte sind doch Rudeltiere...



  • #schäm soviel zum Thema wenig Ergänzungen... ist doch bissel länger geworden... #pfeif

    ...und Punkte sind doch Rudeltiere...