Rechtschreibung trainieren

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  • Ohnezahn Das kapiere ich nicht - früher haben die Kinder doch etwa im gleichen Alter Rechtschreibung gelernt?


    Und ja, ich sehe es auch so, dass die Institution Grundschule ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Vermitllung der elementaren Grundkenntnisse Lesen, Schreiben, Rechnen, nicht mehr gerecht. Und da kommen leider sehr viele Dinge zusammen warum das so ist.--

  • Nee, früher wurde gleich ab der ersten Klasse auf Rechtschreibung geachtet und der Sprachschatz (geschrieben) wurde eben nach und nach erweitert.

    Und dann kam dieser kreative Versuch mit "Schreibt mal alles, wie ihr es hört, das ist dann erst mal richtig und prima - und ab Klasse 4 dann plötzlich falsch und eine Katastrophe."

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  • Vor allem haben sich bis dahin so viele verkehrte Schreibweisen im Gehirn festgesetzt, dass es für das Kind schwierig wird, zu entscheiden, welche nun richtig ist.

  • Ja, genau, das fällt auch als großer Unterschied auf. Meine Rechtschreibung war auch nach Fibel-Methode immer schlecht. Ich hatte gewisse Worte, die einfach immer falsch waren.
    Bei meinen Kindern sind aber jede Menge Worte immer auf unterschiedliche Weise falsch - und zwischendurch zufällig auch mal richtig. Als Bananenbeispiel: Mal Farrad, mal Fahrrad, mal fahrrad, mal Farad, mal Fahrad.
    Es wird einfach eine Vielzahl an Möglichkeiten als "potentiell richtig" eingespeichert. Das löscht man später nicht einfach wieder raus.


    Daran erkennt man nach Js Therapeutin auch eindeutig, dass keine klassische LRS das Problem ist, sondern das im Gehirn abgespeicherte Überangebot an Möglichkeiten.

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    Einmal editiert, zuletzt von Ohnezahn ()

  • Daran erkennt man nach Js Therapeutin auch eindeutig, dass keine klassische LRS das Problem ist, sondern das im Gehirn abgespeicherte Überangebot an Möglichkeiten.

    Ich vermute ja inzwischen, dass ein sehr grosser Teil der Kinder, bei denen heute Störungen im LRS Spektrum diagnostiziert werden, diese durch das heutige Schulsystem haben #angst

  • Daran erkennt man nach Js Therapeutin auch eindeutig, dass keine klassische LRS das Problem ist, sondern das im Gehirn abgespeicherte Überangebot an Möglichkeiten.

    Ich vermute ja inzwischen, dass ein sehr grosser Teil der Kinder, bei denen heute Störungen im LRS Spektrum diagnostiziert werden, diese durch das heutige Schulsystem haben #angst

    Genau das ist bei meinen Jungs der Fall.

    Lesen können beide gut. Etwas langsam, aber dafür gründlich ...

    Eigentlich wäre eine isolierte (erworbene) Rechtschreibschwäche die richtige Bezeichnung.

    Mir tun die Jungs echt leid, weil die Versäumnisse aus der Grundschule einen elenden Rattenschwanz hinter sich her ziehen.

  • Hallo,


    Sinnvoll findet Sie aber bei meinem schlauen und systematisch denkenden Kind ...


    Tut mir leid fürs reinghüpfen...


    Nach den Erfahrungen mit meinen eigenen Kindern würde ich gerade bei einem pfiffigen Kind auf eine gründliche und fachlich gut unterfütterte Diagnostik bestehen. Denn diese Kinder können viel besser als andere für lange Zeit kompensieren und machen nicht die "klassischen" LRS-Fehler. Darum ist eine Teilleistungsschwäche bei diesen Kindern noch schwerer zu erkennen als sonst, aber auch bei ihnen fehlt die Kraft, die fürs Kompensieren draufgeht, woanders. Und irgendwann reicht es nicht mehr.


    Inzwischen sind wir und relativ sicher, daß eins unserer Kinder eine isolierte RS hatte (weil es super lesen konnte), obwohl die "kleinen" Testungen nicht dafür sprechen An einer anderen, weniger offenen Schulform als seiner hätte das sicher deutlich stärker zu starken Problemen geführt.

    Und mal eine Frage an die anderen Betroffenen: Was soll eurer Meinung nach die Schule tun?

    Normale Lehrer haben keine LRS-Ausbildung und kennen sich damit nicht aus #weissnicht


    Ich denke nicht, daß die einzelnen Lehrer im Unterricht (in meist sowieso zu großen Klassen) viel tun könnten. Ich denke, das erwartet auch kaum einer. Die Schulen an sich bzw. besser gesagt dsa "System" ist es, daß in der Verantwortung steht.


    Es sollte mMn die Möglichkeit geben, stärker zu differenzieren, am besten durch stark individualisiertes Arbeiten. Dafür müsste es natürlich genügend Pädagogen, auch mit Spezialisierung geben. Ich persönlich glaube z.B. nicht, daß strengere Benotungen o.ä. de Lösung sind, davon lernt kein Kind etwas, aber ich denke, daß zu diskutieren führt jetzt zu weit.


    Derzeit läuft es leider (ich arbeite an einer Grundschule, aber nicht als Lehrerin) oft darauf hinaus, daß die Kinder das Gefühl bekommen "dumm" zu sein und den Eltern von den Lehrern vermittelt wird SIE müssten mehr tun. Mehr mit dem Kind üben, mehr kontrollieren...


    Aber die Eltern sind noch viel weniger Fachleute als die Lehrer und gerade bei Teilleistungsstörungen ist "mehr üben" ja oft sogar schädlich.


    Was die Lernfenster angeht - mir hat mal eine sehr erfahrene Lehrerin gesagt, daß die meisten Kinder mit 10-12 ein "Lernfenster" für Rechtschreibung haben. Vorher lernen sie im Grunde nur auswendig und zwar Rechtschreibung und Regeln parallel, meist ohne sie sinnvoll anwenden zu können, das fällt den einen leichter und den andern schwerer. Aber im Alter von 10-12 (Manche auch sogar noch später) VERSTEHEN sie.


    An der (freien) Schule meiner Kinder verschwanden bei etlichen Kindern in dem Alter die scheinbaren RS-Symptome, allerdings gab es auch in Klasse 6,5, 6, 7 die Möglichkeit, sich weiterhin/nochmals intensiv mit Rechtschreibmaterial zu beschäftigen. (Gegen eine echte Teilleistungsschwäche genügt das nicht, aber bei etlichen Kindern mit "sehr schlechter Rechtschreibung" war es so)


    Leider ist unser Schulsystem so aufgebaut, daß genau in dieser Phase in vielen Schulen kaum noch Vermittlung stattfindet sondern nur noch "können erwartet" wird. Auch hier mache ich dem einzelnen Lehrer keinen Vorwurf, er macht ja nicht die Lehrpläne. Aber da anzusetzen und länger/später wirklich Rechtschreibung zu vermitteln, fände ich z.B. auch sinnvoll.

  • Was an diesem System so krank ist, ist, dass Kinder krank gemacht werden (müssen), um eine adäquate Förderung, die sich dann Therapie nennt, zu erhalten.

    Meiner Meinung nach sollte es völlig egal sein, ob und aus welchen Gründen ein Kind noch nicht richtig lesen und schreiben kann, es ist Aufgabe der Schulen, dieses vordergründig zu fördern. Es sollte sichergestellt sein, dass ein Kind aus der Grundschule mit gewissen Kernkompetenzen herausgeht.

    Selbstverständlich gibt es Kinder mit heftigen Lernschwierigkeiten. Die fallen aber in der Regel auch an anderen Stellen auf.


    DAS finde ich das Kranke an unserem System. Vermeintlich kranke und gestörte Kinder an allen Ecken mit Diagnosen und einer ganzen Industrie drumrum, die daran hängt. Sehr traurig, dass in unserer heutigen Zeit keiner darüber nachdenkt, was da in der Schule anders gemacht werden könnte.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

    Einmal editiert, zuletzt von murkel ()

  • Was an diesem System so krank ist, ist, dass Kinder krank gemacht werden (müssen), um eine adäquate Förderung, die sich dann Therapie nennt, zu erhalten.

    Meiner Meinung nach sollte es völlig egal sein, ob und aus welchen Gründen ein Kind noch nicht richtig lesen und schreiben kann, es ist Aufgabe der Schulen, dieses vordergründig zu fördern. Es sollte sichergestellt sein, dass ein Kind aus der Grundschule mit gewissen Kernkompetenzen herausgeht.

    Ja!


    Ich würde sagen, mein Sohn kommt mit dieser Methode nicht klar und wir haben es zu lange laufen lassen. Ich brauche da (im Moment) keine weitere Diagnose zu, ich sehe ja, was Sache ist. Vor allem sehe ich, dass C da absolut keine Ausnahme ist, sondern ich kenne X weitere Fälle.. Viele scheinen es ja dann in den Griff zu bekommen (die die ich kenne haben dann so bis zur 5. Klasse mit privatem Üben die Kurve bekommen, vielleicht tut sich da wirklich nochmal ein Lernfenster auf), von daher bleibe ich erstmal noch einigermaßen entspannt. Aber LIEBER wäre es mir, man müsste eben nicht im Nachhinein Dinge gerade biegen und privat richten.



    Wenn ein großer Teil der Kinder mit diesem Lehransatz keine gute Rechtschreibung entwickelt dann ist m.E. der Ansatz falsch gewählt und nicht die Kinder therapiebedürftig (bzw. die "Therapie" wäre für mich eine geeignetere Methode). Da hat jetzt mein Sohn nichts von, aber bei Nr. 2 werde ich sicher sehr viel früher darauf achten.

  • Ich glaube nicht, dass Kinder erst mit 10 Jahren Rechtschreibregeln sinnvoll anwenden können, auch wenn sie die Theorie dahinter erst später wirklich verstehen können.

    Unsere Kinder sind ständig dabei neue Regeln zu lernen, seien es Spielregeln, Umgangsformen, Rechenregeln, Fremdsprachen, Noten, Verkehrsregeln ...

    Sie lernen unsere Sprache sprechen mit ganz viel "Gefühl" und ohne die Regeln dahinter analytisch zu verstehen. Das ist auch vorerst gar nicht nötig, ein ausführliches Verständnis für die Theorie zu entwickeln. Außerdem gibt es ja auch ganz viele Wörter, die keinen Regeln folgen und früher oder später eh auswendig gelernt werden müssen.


    Ich denke schon, dass Kinder mit 10 Jahren Texte mit ihren Regeln theoretisch besser verstehen, aber man fängt ja z.B. bei Kindern auch nicht erst an, die Einhaltung von Verkehrsregeln zu lehren, wenn sie den Inhalt der StVO verstehen #weissnicht oder erst dann ein Instrument zu spielen, wenn sie die Notenlehre verstehen können.

    Es ist doch in vielen Bereichen so, dass Kinder Regeln in der Praxis anwenden und diese später (in der Schule) mit Theorie hinterlegt werden.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


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  • Hallo,


    Ich glaube nicht, dass Kinder erst mit 10 Jahren Rechtschreibregeln sinnvoll anwenden können.

    Unsere Kinder sind ständig dabei neue Regeln zu lernen, seien es Spielregeln, Umgangsformen, Rechenregeln, Fremdsprachen, Noten, Verkehrsregeln ...


    Es geht nicht darum, daß Kinder Regeln gar nicht anwenden können. Können sie, die einen besser, die anderen schlechter, so lange sie sich drauf konzentrieren. Aberviele eher nicht, wenn für sie der Inhalt im Mittelpunkt steht.

    Auch beim Fremdsprachunterricht ist die Didaktik in der Grundschule eine nicht ohne Grund andere als in den späteren Klassen - bzw. sollte sie zumindest hoffentlich sein.


    Es schreibt ja auch keiner, daß in der GS keine Regelvermittlung passieren sollte. das ärgerliche ist - für mich zumindest - nur, daß sie gerade dann aufhört, wenn viele Kinder noch mal besonders aufnahmefähig in diesem Bereich sind. Ich hatte in Klasse 5. 6, 7 (und auch später noch) definitiv noch Rechtschreib- und Grammatikvermittlung.


    Ansonsten denke ich, führt die didaktisch - methodische Diskussion zum schreiben lernen allgemein hier zu weit, auch wenn ich dazu noch einiges schreiben könnte (da gab´s ja schon etliche Stränge dazu...) Aber hier geht es ja speziell um LRS und ähnliche Probleme. Ich wollte nur ermutigen, daß da durchaus noch etwas kommen kann, wenn man dem Kind ausreichend lange die Chance zum lernen gibt und weil weiter vorne jemand konkret nach Lernfenstern fragte.

  • Im Lehrplan Sachsen nimmt allein der Grammatikteil in der 5. Klasse 40 UStd. ein, in der 6. und 7. Klasse 24 Ustd. Und es sind auch jedes Jahr mehrere Rechtschreibthemen enthalten. In der 8. Klasse gibt es auch noch einen Übungsteil Rechtschreibung und 20 Ustd. Grammatik. Also es ist nicht vorgesehen, dass es "aufhört".


    Mein Großer (14, 8. Klasse) hat sich jetzt endlich tatsächlich verbessert und schreibt keine 6er mehr, sondern ist jetzt bei 3- in der Rechtschreibung angekommen. Aber für ein ordentliches Bewerbungsschreiben reicht das noch lange nicht.


    Es sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, der in der 1. Klasse beginnt und immer im Auge behalten wird.

    Es geht mir echt nicht ums "Schreibenlernen", sondern um Regelvermittlung und -kontrolle.

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    • Offizieller Beitrag

    Fuer mich waren das immer zwei verschiedene Schuhe - Rechtschreiben lernen und Texte verfassen. Nur weil man das eine kann, heisst das nicht, man kann das andere.

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

  • Wie gesagt, dass es gewisse Fenster gibt, in denen sich Dinge ganz besonders gut lernen lassen, kann ich mir vorstellen. Das widerspricht sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.

    Nur dass meine mit 10 bereits innerlich festgefahren waren auf: "Das kann ich einfach nicht."

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  • Was an diesem System so krank ist, ist, dass Kinder krank gemacht werden (müssen), um eine adäquate Förderung, die sich dann Therapie nennt, zu erhalten.

    Meiner Meinung nach sollte es völlig egal sein, ob und aus welchen Gründen ein Kind noch nicht richtig lesen und schreiben kann, es ist Aufgabe der Schulen, dieses vordergründig zu fördern. Es sollte sichergestellt sein, dass ein Kind aus der Grundschule mit gewissen Kernkompetenzen herausgeht.

    Selbstverständlich gibt es Kinder mit heftigen Lernschwierigkeiten. Die fallen aber in der Regel auch an anderen Stellen auf.


    DAS finde ich das Kranke an unserem System. Vermeintlich kranke und gestörte Kinder an allen Ecken mit Diagnosen und einer ganzen Industrie drumrum, die daran hängt. Sehr traurig, dass in unserer heutigen Zeit keiner darüber nachdenkt, was da in der Schule anders gemacht werden könnte.

    Danke, Danke, Danke.


    Ich vermute das seit langem.

    Als Alleinerziehende mit Zwillingen kann ich meinen Kindern nicht so viel mitgeben wie Andere. Ich weiss das. Aber weder sind meine Kinder krank noch sind wir als Familie daran schuld.

    Die Kinder bräuchten einfach ein bisschen Nachhilfe, Zeit und Aufmersamkeit von Erwachsenen und keine Diagnosen und Therapie.


    Die Schule lässt uns allein, ausser ich lasse meine Kinder krank schreiben.

    Ich finde das ziemlich pervers.

  • was ich mir von einer Grundschul-Klassenlehrerin wünschen würde: dass sie das Kind mal zur Seite nimmt, es erzählen lässt, tröstet und bei der Note ein Auge zudrückt, wenn das Leben gerade blöd ist.

    Ein bisschen Herz und Menschlichkeit.

    Stattdessen ist Alles standardisiert. Selbst am Elternsprechtag: 15 min und die haken irgendwelche Entwicklungstabellen ab. Total schlimm finde ich das.

    Und keiner hat Zeit. Tausend Sachen zu tun und für das Wichtige ist keine Zeit.

  • Ich entwickle gerade Programme für Eltern zur Selbsthilfe. (Keine Sorge, das wird keine Werbung. Ich verrate euch nicht, wer ich bin :) )

    Falls ihr mögt, könntet ihr mir , gerne als pn schreiben, WAS euch am meisten unterstützen würde, wenn ihr das Training selbst in die Hand nehmt (also keine zusätzliche Therapie machen wollt). Weil ich das selbst seit einigen Jahren als Mutter mache und jetzt beruflich, bin ich da immer wieder froh, wenn ich Stimmen von Menschen bekomme, die da noch am Anfang stehen.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • Ich entwickle gerade Programme für Eltern zur Selbsthilfe. (Keine Sorge, das wird keine Werbung. Ich verrate euch nicht, wer ich bin :) )


    Meine Tochter wünscht sich zum Üben der Rechtschreibung eine App. Das fänd ich tatsächlich gut, da sie es eher machen würde, als alles andere. Im Idealfall kann man dann übers Elternhandy nachprüfen, ob die App auch genutzt wurde #ja
    Das hab ich jetzt bewusst nicht per PN geschrieben, bestimmt gibt es das schon und jemand kann eine empfehlen?

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