Fördert Latein die Konzentration und Herleiten von Zusammenhängen in anderen Fächern????

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  • vokabeln lernen, sowohl in Latein als auch in Französisch: schreiben. schreiben. schreiben. und dann tatsächlich mit Kärtchen, jedenfalls im Latein hab ich das so gemacht. Französisch war ich irgendwie weniger strukturiert.

    Karteikasten mussten wir in der 3. Klasse kaufen für Englisch wurde aber noch nie benutzt.

    Eben das strukturierte in latein gefällt mir auch recht gut. Das würde ihr schon gut tun.

    Warum hat sie den denn nicht benutzt?

  • Bis wann muss sie sich entschieden haben?


    Hier hilft es manchmal, das Thema für ein paar Tage ruhen zu lassen. Nichts drüber lesen, nicht drüber sprechen. Und plötzlich ist wieder Luft da für die Entscheidung und die Wahl ist klar.

    Nächsten Freitag!

    das ist doch super, da hat sie noch einen Moment.

    Da würde ich zum Kind hingehen und sagen: jetzt mach mal ein paar Tage Pause von der Entscheidung, denk über andere Dinge nach und dann wählst du was dein Herz/Bauch dir sagt. Ich vertrau dir, dass du es gut machst!



    Es werden noch viel mehr Entscheidungen kommen. Meine Geoße kommt jetzt in die Oberstufe, da stehen dann neben den Leistungskursen noch viel mehr Entscheidungen an: Musik oder Kunst? Reli oder Ethik? Welche Naturwissenschaft abwählen? Philosophie oder Drama?

    Da kann ich zuhören, erzählen, was ich gemacht habe und warum, aber letztlich auch nur sagen „du musst das wählen, was sich spontan richtig anfühlt. Und du wirst es schon schaffen“

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Wenn sie jetzt Latein nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Wenn sie jetzt französisch nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Seit wann muss man heute im Studium zusätzliche Fremdsprachen lernen? In meiner Vorstellung gibt es nur wenige Fächer, in denen das so ist. Ich habe allerdings auch eine Naturwissenschaft studiert, wo man außer Englisch eigentlich nichts braucht.

  • - man wird durch Latein nicht besser in Bio und Geographie (sorry, die zwei Handvoll abgeleiteter Fremdwörter lernt man auch so) - oder in was auch sonst immer. Man wird schlicht und ergreifend halt besser in Latein...

    Wie gesagt...

    Ich war super in Englisch (1. Fremdsprache), super in Latein (2. Fremdsprache), super in Französisch (3. Fremdsprache), super in Deutsch (Muttersprache)... im Studium dann noch Spanisch gelernt (und dann in einem VHS-Kurs ausgeweitet), und dann noch im Beruf in einem VHS-Kurs zumindest Grundbegriffe in Russisch gelernt (gut, ist ausbaufähig)


    zur Zeit der Lateinwahl super in Mathe, zur Zeit der Französischwahl auch noch super in Mathe, ab Klasse 9 bis heute dann absolut Kacke in Mathe

    Kacke in Bio (meiner Meinung nach das totale Auswendiglernfach, hat wenig mit Verständnis zu tun... bitte jetzt die Biologinnen nicht auf mich einhacken)

    mittelprächtig in Erdkunde (einfach weil ich den Erdkundelehrer HASSTE und keine Lust hatte, mich auf seine Tests vorzubereiten)

    Super in Chemie (hab mir eine Zeitlang überlegt, das zu studieren, aber sobald es dann in den Bereich Mathematik rein ging, tat ich mich schwer... aber soviel zu den Naturwissenschaften)

    KACKE in Physik (vom ersten bis zum letzten Tag kein Wort verstanden. Hab ich abgewählt, sobald das ging.. die einzige Klassenarbeit, in der ich mal gut war, war als es um Kernkraft ging... da hatte ich mir einfach selbst schon sehr viel Wissen angelesen, und da reichte es dann tatsächlich für eine 2... aber davor und danach wieder 4 )


    Sehr gut in Geschichte (aber bestimmt nicht wegen Latein, sondern einfach aus Interesse, und weil wir Lehrer hatten, die es verstanden, uns geschichtliche Zusammenhänge zu erklären, das war spannend)



    was machst Du jetzt daraus?


    Edit:

    Ach ja... ab Klasse 9 so dermaßen schlecht in Mathe, dass es eine Zitterpartie war, ob ich überhaupt durchs Abitur komme, weil ich das ja dann... trotz sehr guter Leistungen in allen anderen Fächern, mit null Punkten in Mathe einfach hätte knicken können....

  • Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

  • Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

    all die Vorteile, die Du selbst schon genannt hast und die die Lateinlehrerin Euch auch schon genannt hat :)

  • Wie bei allen Sprachen/Fächern: manche haben Spaß und Interesse dran.

    Meine jüngste ist so eine, keine Ahnung warum, fand sie immer faszinierend, obwohl in unserem Haushalt keiner mit Latein etwas anfangen konnte. Aber sie fand es spannend. Also habe ich sie natürlich Latein wählen lassen, alles andere wäre Unsinn gewesen. Sie muss es lernen, nicht ich. Leider kam der Kurs nicht zustande, so dass sie spanische nehmen musste (was sie hasst und auch nicht gut ist). Seit diesem Schuljahr gibt es eine Latein–ag, da geht sie jeden Freitag 8./9. std freiwillig hin und ist happy und hat wahrscheinlich in 9 Monaten schon mehr freiwillig gelernt als in 3 Jahren spanisch #rolleyes

    Deswegen finde ich es auch so wichtig, dass es die eigene Wahl ist.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Meiner Meinung nach versteht man mit Latein die Struktur von Sprache sehr viel besser als mit allen anderen Sprachen. Was einem dann auch wieder beim Transfer zwischen Sprachen hilft. Aber wie ich schon mal geschrieben habe, dafür fand ich Latein ab Klasse 9 ausreichend, ich hätte es nicht als 1. oder 2. Fremdsprache haben wollen. Warum auch heute noch Schüler ab Klasse 5 oder 6 Latein lernen, verstehe ich nur bedingt. Ich finde, da sollte man sich eher auf gesprochene Sprachen konzentrieren (wobei ich da auch nicht verstehe, warum so oft nur das doch recht schwierige Französisch angeboten wird und nicht eine Sprache, bei der die Schrift näher dran ist am Mündlichen, wie z.B. bei Spanisch oder Italienisch)

  • Wir haben beide in der Schule Latein gelernt, hatten beide Spaß daran und waren gut darin, und würden beide bei nochmaliger Entscheidung Französisch wählen.

    Vielleicht weil ihr das nun schon kennt. Das andere ist neu.

    Nein. Wir kennen inzwischen beide auch Französisch. Wir haben beide im Studium nebenher noch versucht, Französisch zu lernen.


    Ich lerne jetzt Französisch auf Duolingo und bin nach gut 3 Jahren ungefähr so weit, wie jemand, der in der Schule in Französisch immer nicht so richtig aufgepasst hat.


    Latein habe ich dagegen recht gründlich vergessen.

  • Laut j. (die ja Latein gewählt hat und sich damit rumquält, selbst aber sagt, französisch oder spanisch wären auch nicht besser) - das mündliche spielt nicht so die Rolle, Aussprache ist egal, man muss bei uns zumindest zu 95% nur in eine Richtung übersetzen.

    In ihren Augen handfeste Argumente pro Latein, weil s. O., alles andere wäre noch schlimmer. Sie findet sämtliche Fremdsprachen ausser ihrem geliebten Englisch total unnötig.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

    Latein eröffnet einem, wie jede Sprach, eine neue Welt. In diesem Fall halt die Welt der Römer, die einen großen Einfluss auf die politische und kulturelle Entwicklung Europas hatte. :) Französisch eröffnet einem halt einen viel besserem Zugang zu einem Nachbarland, inklusive den dort lebenden, vor allem gegenwärtig lebenden ;), Menschen. Auch schön.:)


    Bei deinen Argumenten vergeht mir persönlich ehrlichgesagt die Lust am Latein, oder irgendeiner Sprache. Das ist, wie wenn Leute sagen, man sollte Klavier spielen, weil es angeblich die Konzentration motorische Koordination fördert. Da kommt ja nicht unbedingt Lust an der Musik auf, oder? ;)

  • Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

    Meinem Sohn hat es einfach Spaß gemacht! Wie ich schon beschrieben habe, hatten sie einen recht lebendigen Unterricht und haben die Vergangenheit mit der Gegenwart verglichen. Er hat sich aber auch sehr für Römer und Geschichte interessiert, das Archäologische Museum ist sein zweites Zuhause.

    Sehr wahrscheinlich wird er Latein im kommenden Studium nicht benötigen. Aber als verlorene Zeit betrachtet er die 6 Jahre Latein nicht. Sie haben seinen Horizont und sein Sprachbewusstsein sehr erweitert. Es müssen doch nicht alle Fächer zweckorientiert sein.

    • Offizieller Beitrag

    #haareWarum stellst du diese Frage?


    Die Kinder, die es gewählt haben, hatten gute Gründe dafür. Genauso wie die Kinder, die Französisch gewählt haben, gute Gründe dafür haben.


    Du musst doch nur die Gründe deiner Tochter kennen und respektieren.


    Und die Wahl ist echt konsequenzlos - genauso wie das eine Vorteile hat, hat auch das andere Vorteile. Nur müssen diese Vorteile auch zu deiner Tochter passen.

  • Wenn sie jetzt Latein nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Wenn sie jetzt französisch nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Seit wann muss man heute im Studium zusätzliche Fremdsprachen lernen? In meiner Vorstellung gibt es nur wenige Fächer, in denen das so ist. Ich habe allerdings auch eine Naturwissenschaft studiert, wo man außer Englisch eigentlich nichts braucht.

    Ich glaube seit dem Bachelor in den meisten Fächern. Alle meine Freunde und Bekannte mussten noch eine Sprache machen. Auch die Biologen. Die Mediziner glaube ich nicht.

  • Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

    Gar keine.

    Danke, Extrauterine, das finde ich großartig zusammengefasst.


    Man sollte Latein lernen aus Lust an dieser Sprache, die ich zum Beispiel für sich genommen sehr schön finde. Genauso wie man ein Instrument spielen sollte, wenn man Musik liebt und Spaß an genau diesem Instrument hat, nicht weil es die oder jene Vorteile bringt. Aus solcher Sicht gelebt würde das Leben ja gar keinen Spaß mehr machen

  • Wenn sie jetzt Latein nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Wenn sie jetzt französisch nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Seit wann muss man heute im Studium zusätzliche Fremdsprachen lernen? In meiner Vorstellung gibt es nur wenige Fächer, in denen das so ist. Ich habe allerdings auch eine Naturwissenschaft studiert, wo man außer Englisch eigentlich nichts braucht.

    Ich glaube seit dem Bachelor in den meisten Fächern. Alle meine Freunde und Bekannte mussten noch eine Sprache machen. Auch die Biologen. Die Mediziner glaube ich nicht.

    Das ist mir jetzt auch völlig neu, ich kenne niemand, vielleicht liegt das ja an den Studienfächern?

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    LG Rune mit Junior 11/99

    Einmal editiert, zuletzt von Rune ()

  • Wenn sie jetzt Latein nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Wenn sie jetzt französisch nimmt muss sie im Studium noch eine Fremdsprache wählen.

    Seit wann muss man heute im Studium zusätzliche Fremdsprachen lernen? In meiner Vorstellung gibt es nur wenige Fächer, in denen das so ist. Ich habe allerdings auch eine Naturwissenschaft studiert, wo man außer Englisch eigentlich nichts braucht.

    Ich glaube seit dem Bachelor in den meisten Fächern. Alle meine Freunde und Bekannte mussten noch eine Sprache machen. Auch die Biologen. Die Mediziner glaube ich nicht.

    Ich habe jetzt extra bei Biologie geschaut und finde nichts dass man da noch außer Englisch eine Fremdsprache können müsste. Ich kenne jetzt einige Studenten und da hat mir niemand erzählt dass drei Fremdsprachen für ein Studium notwendig sind. Zwei hast du ja sowieso mit dem Gymnasium. Ich hatte zwar wirklich drei Sprachen weil ich auf dem sprachlichen Zweig war, aber das hat im Studium niemanden interessiert.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • In Jura braucht man auch kein Latein mehr. Es gibt ein paar lateinische Grundsätze, die so ein bisschen zur juristischen Allgemeinbildung gehören, aber die lernt man nicht im Lateinunterricht, sondern easy im Studium (und Leute, die einfach nur Latein in der Schule hatten, können die normalerweise auch nicht erklären). Sowas wie dolo agit qui petit quod statim redditurus est (arglistig handelt, wer etwas verlangt, dass er sogleich wieder zurückgeben müsste) kann ich auch auswändig. :)


    Naja nachdem Latein nun so zertreten wurde. Was spricht denn dann überhaupt noch für Latein? Welche Vorteile hat es denn nun noch?

    Abgesehen vom späteren Studienfach wo man es brauchen könnte und abgesehen von dem Inhalt "Geschichte" der einigen gefällt. Das Fach heißt ja nicht Geschichte sondern Latein.


    Also was bleibt noch übrig an Vorteilen?

    Also eine Freundin von mir hatte sogar Latein-Leistungskurs, meine ich, und außerdem Altgriechisch. Die hat dan später in Rechtsgeschichte promoviert und konnte Latein immerhin so gut, dass sie die lateinischen Quellen, die sie für ihre Doktorarbeit brauchte, selbst übersetzen konnte. Jetzt ist sie Richterin, wofür ein Doktortitel ziemlich irrelevant ist, also könnte man sagen, dass das alles völlig nutzlos war, aber ihr hat es Freude gemacht, sowohl der Lateinunterricht früher als auch die Doktorarbeit zu schreiben, und sie trifft sich auch immer noch mit den Leuten aus ihrem Kurs.


    Von daher würde ich sagen, wenn man Freude an Latein hat, hat es den Vorteil, dass man damit eine schöne Zeit verbringt. :)

    Seit wann muss man heute im Studium zusätzliche Fremdsprachen lernen? In meiner Vorstellung gibt es nur wenige Fächer, in denen das so ist. Ich habe allerdings auch eine Naturwissenschaft studiert, wo man außer Englisch eigentlich nichts braucht.

    Ich glaube seit dem Bachelor in den meisten Fächern. Alle meine Freunde und Bekannte mussten noch eine Sprache machen. Auch die Biologen. Die Mediziner glaube ich nicht.

    Das ist mir jetzt auch völlig neu, ich kenne niemand, vielleicht liegt das ja an den Studienfächern?

    Das habe ich auch noch nie gehört. Man hat doch mit Abi eigentlich immer 2 Fremdsprachen. Dass man noch eine dritte bräuchte, habe ich bisher nur für die "üblichen Verdächtigen" unter den Studiengängen gehört (Theologie, Geschichte, Sprachstudien).

  • Bei uns war es so, dass wir zum Ende des Studiums zwei moderne Fremdsprachen auf B2 Niveau plus Latinum brauchten (Archäologie B.A.). Die Historiker ebenso bzw. die klassischen Historiker glaube ich sogar das Graecum und das Latinum und eine moderne Fremdsprache.

    Die Theaterwissenschaftler brauchten ebenfalls zwei moderne Fremdsprachen.

    Die Biologen mussten Englisch als Fachsprache und einen Kurs interkulturelle Kommunikation machen (->Sprache). Vob den Jurastudenten haben viele Sprachen des Nahen Ostens gewählt. Aber vielleicht ist es an anderen Unis und in ganz anderen Fachrichtungen auch anders?