Fördert Latein die Konzentration und Herleiten von Zusammenhängen in anderen Fächern????

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  • Ich finde schon, man sollte wissen, wo Zitate/Begriffe herkommen und warum sie wie gebildet werden.

    ich finde die argumentation, dass mindestens zwei lebende fremdsprachen zum „bildungskanon“ gehören, genauso schlüssig.

    Äh ja und warum soll Latein als Unterrichtsfach mehrere lebende Fremdsprachen ausschließen? Tochter hat zB Englisch, Französisch und Latein (und hätte in der 6. noch Spanisch oder Italienisch dazunehmen können); ich hatte ebenfalls in der Schule Englisch, Französisch und Latein und ab der 5. noch Italienisch.

    Weil es nunmal auch andere Bildungsrichtungen gibt als rein humanistisch/neusprachlich. Es gibt hier auch Gymnasien/Zweige mit musischer Ausrichtung, die haben dann Musik als Hauptfach. Oder die mathematisch/naturwissenschaftliche Richtung mit Physik, Chemie etc als Hauptfach. Wie soll man denn da noch 4 Sprachen unterbringen? Nicht immer kann man in der 10. Klasse eine Sprache abwählen und eine neue wählen, das bieten nicht alle Schulen an (damit hat man am musischen Gymnasium hier Latein und Englisch, aber keine dritte Fremdsprache, genauso am Mathematischen Gymnasium.. da hat man Englisch und Französisch).

    Ausserdem gibt es auch andere Schulrichtungen die nunmal "nur" zwei Sprachen vorsehen. Das heisst aber noch lange nicht, dass die Menschen, die diese Schulen besuchen, deshalb weniger gebildet sind als andere ;)

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Corvidae, bevor du hier im Thread so pro Latein argumentierst, lies dir doch bitte noch ein paar mehr der letzten 23 Seiten durch.

    Die Zeit habe ich jetzt leider nicht. Würde aber sicher nichts daran ändern, dass ich Latein an Schulen durchaus befürworte, aber wie schon erwähnt, zuerst eine lebende Fremdsprache vorziehen würde und erst später Latein wählen würde. Ich hatte 6 Jahre Latein, die Hälfte würde für die Allgemeinbildung auch reichen.

  • Corvidae, bevor du hier im Thread so pro Latein argumentierst, lies dir doch bitte noch ein paar mehr der letzten 23 Seiten durch.

    Die Zeit habe ich jetzt leider nicht. Würde aber sicher nichts daran ändern, dass ich Latein an Schulen durchaus befürworte, aber wie schon erwähnt, zuerst eine lebende Fremdsprache vorziehen würde und erst später Latein wählen würde. Ich hatte 6 Jahre Latein, die Hälfte würde für die Allgemeinbildung auch reichen.

    Dann mach das allgemeine in einem anderen Thread.


    Hier geht es um ein Kind, dessen Herz nach Französisch tendiert, das Geschichte nicht leiden kann und das ein wenig unstrukturiert ist. Und es soll jetzt dazu bequatscht werden, zur Heilung seiner Unstrukturiertheit Latein zu lernen.

  • Äh ja und warum soll Latein als Unterrichtsfach mehrere lebende Fremdsprachen ausschließen? Tochter hat zB Englisch, Französisch und Latein (und hätte in der 6. noch Spanisch oder Italienisch dazunehmen können); ich hatte ebenfalls in der Schule Englisch, Französisch und Latein und ab der 5. noch Italienisch.

    Die Lernkapazität ist ja nun mal begrenzt bzw. zumindest in Deutschland entscheidet man sich, ob man in den sprachlichen Zug geht, in den naturwissenschaftlichen, mathematischen oder Sportzug. Insofern wenn man naturwissenschaftlich wählt hat man dann halt Englisch und Latein oder Englisch und Französisch. Insofern schließt sich das schon ein bißchen aus.


    Bzgl. der Allgemeinbildung: Wenn ich hier jetzt äußern würde, dass in der heutigen Zeit zumindest Grundlagenkenntnisse in der Programmierung vorhanden sein sollten, würden da viele bestimmt nicht so leidenschaftlich argumentieren wie für Latein.


    Ist doch prima, wenn man so viele Möglichkeiten hat, dann kann jeder nach seiner Neigung wählen. Und da ist Latein halt eine Möglichkeiten von vielen.


    edit:

    ich war zu langsam... :) wurde ja schon von Gwynifer geschrieben :) - und Xenia hat es voll auf den Punkt gebracht.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

    2 Mal editiert, zuletzt von claraluna ()

  • Corvidae, bevor du hier im Thread so pro Latein argumentierst, lies dir doch bitte noch ein paar mehr der letzten 23 Seiten durch.

    Die Zeit habe ich jetzt leider nicht. Würde aber sicher nichts daran ändern, dass ich Latein an Schulen durchaus befürworte, aber wie schon erwähnt, zuerst eine lebende Fremdsprache vorziehen würde und erst später Latein wählen würde. Ich hatte 6 Jahre Latein, die Hälfte würde für die Allgemeinbildung auch reichen.

    Dann mach das allgemeine in einem anderen Thread.


    Hier geht es um ein Kind, dessen Herz nach Französisch tendiert, das Geschichte nicht leiden kann und das ein wenig unstrukturiert ist. Und es soll jetzt dazu bequatscht werden, zur Heilung seiner Unstrukturiertheit Latein zu lernen.

    Dann soll es doch Französisch nehmen, wo ist das Problem? Ändert nichts dran, dass ich Latein auch für wertvoll halte. Habe doch nirgendwo geschrieben, dass Latein das einzig Wahre ist??? Wenn du mein erstes Post gelesen hast (oder hättest), hättest du gelesen, dass unsere Tochter sich zuerst auch für Französisch als zweite Fremdsprache entschieden hat.

  • Ich finde schon, man sollte wissen, wo Zitate/Begriffe herkommen und warum sie wie gebildet werden.

    ich finde die argumentation, dass mindestens zwei lebende fremdsprachen zum „bildungskanon“ gehören, genauso schlüssig.

    Äh ja und warum soll Latein als Unterrichtsfach mehrere lebende Fremdsprachen ausschließen? Tochter hat zB Englisch, Französisch und Latein (und hätte in der 6. noch Spanisch oder Italienisch dazunehmen können); ich hatte ebenfalls in der Schule Englisch, Französisch und Latein und ab der 5. noch Italienisch.

    äh ja, weil es bei der TE um etweder-oder geht. und das wohl häufiger so ist, vermute ich mal.

  • ich finde die argumentation, dass mindestens zwei lebende fremdsprachen zum „bildungskanon“ gehören, genauso schlüssig.

    Äh ja und warum soll Latein als Unterrichtsfach mehrere lebende Fremdsprachen ausschließen? Tochter hat zB Englisch, Französisch und Latein (und hätte in der 6. noch Spanisch oder Italienisch dazunehmen können); ich hatte ebenfalls in der Schule Englisch, Französisch und Latein und ab der 5. noch Italienisch.

    äh ja, weil es bei der TE um etweder-oder geht. und das wohl häufiger so ist, vermute ich mal.

    Sprachen kann man nicht nur in der Schule lernen ...

  • soweit ich weiss, geht es hier um die frage eines schulkindes, das sich für eine der beiden entscheiden sprachen darf und/oder soll. etwas anderes steht dem kind gerade nicht offen bzw. aktuell nicht zur debatte.

  • Och Leute, nun hört doch mal auf! Ich glaube, die TE hat verstanden, was Ihr ihr sagen wolltet.

    Ich lese interessiert mit, weil meine Tochter sich ganz freiwillig für Latein entschieden hat (wovon ich keine Ahnung habe) und ICH finde die verschiedenen Argumente die hier gebracht werden sehr wohl interessant. Warum wollt Ihr hier jemandem das Wort verbieten #blink?


  • Im Französischlehrbuch meines Kindes sind in der Vokabelliste auch immer die entsprechenden lateinischen und englischen Vokabeln gelistet.

    Deine Tochter hat kein Entscheidungsproblem, sondern steckt in einem Loyalitätskonflikt.

    Das ist auch mein Eindruck.

    Ich werfe mal ein: Mein Sohn hat sich damals für Latein entschieden, weil er - Percy Jackson sein Dank - als Berufswunsch "Halbgott" hatte und Altgriechisch an seiner Schule leider nicht angeboten wurde.


    Okay, ist auch ein Argument.

    #super So lustig das klingen mag, ich glaube, das solche von außen schräg klingenden Gründe für ein Kind unglaublich motivierend sein können. Ich denke, man muss irgendwo gefühlsmäßig anknüpfen können. um einen Zugang zu einer Sprache zu finden, dann kommt der Rest auch von allein. Eine Sprache rein aus Vernunft zu lernen, ist viel schwieriger.

    Aury : wenn es dir auf die lateinischen Fremdwörter ankommt, sollte deine tochter dann auch dringend noch Griechisch nehmen, denn davon haben wir auch eine Menge in der deutschen Sprache: Akustik, Elektrizität, Chor, Klinik

    ...da ist echt was dran.

    Und dann Latein an einer Schweizer Uni, wo sich die Cee-Fraktion und die Kaa-Fraktion die Waage hielten...

    #freu

  • Och Leute, nun hört doch mal auf! Ich glaube, die TE hat verstanden, was Ihr ihr sagen wolltet.

    Ich lese interessiert mit, weil meine Tochter sich ganz freiwillig für Latein entschieden hat (wovon ich keine Ahnung habe) und ICH finde die verschiedenen Argumente die hier gebracht werden sehr wohl interessant. Warum wollt Ihr hier jemandem das Wort verbieten #blink?


    Ich hab bisher auch nur mitgelesen, aus dem selben Grund. Sohnemann muss sich gerade fürs nächste Jahr entscheiden und da hier keiner in der Familie bisher weder Französisch noch Latein hatte, durfte er sich beide Sprachen anschauen und selbst entscheiden.

    Er findet Französisch total doof und fand Latein sofort toll.

    Und bei euren teilweise harten Argumenten gegen Latein frage ich mich jetzt schon fast ob es falsch war ihn so frei wählen zu lassen.

    Aber er hat schon die Schule so spontan gewählt, wollte UNBEDINGT auf dieses Gymnasium und hat sich nichts anderes mehr angesehen und ist immer noch so froh dort.

    Ich glaube echt, ich lese hier besser nicht mehr mit #angst


    Mein Bruder hatte im übrigen Französisch am Gymnasium und hat es später schwer bereut #weissnicht und sagt jetzt im Nachhinein mit diesem Wissen würde er müsste er nochmal wählen lieber Latein nehmen.

    LG Anne
    _______________________________________________________________
    The secret of life is to fall seven times and to stand up eight times!

  • Du hast irgendwo weiter oben geschrieben, dass Deine Tochter sagte, dass ihr Herz Französisch möchte, aber sie das nicht nehmen kann, weil Du dann nicht froh bist. Das sagt doch alles.

    Sie weiß, was sie nehmen möchte, aber Du lässt sie nicht. Statt ihr weiterhin irgendwelche Stellungnahmen zu Latein aufzudrängen, würde ich jetzt alle meine Energien darein setzen, dass sie nimmt, was sie möchte. Dass sie für sich wählt und nicht, um mir zu gefallen. Mir würde es mit dieser Aussage richtig schlecht gehen und ich würde alles tun, um das wieder gerade zu biegen. Deine Tochter hat kein Entscheidungsproblem, sondern steckt in einem Loyalitätskonflikt.

    Ja natürlich mir gings damit auch nicht so gut. War auch mein erster Gedanke, dass ich sie dann in diese Richtung trimmen sollte, aber hab dabei irgendwie auch nicht das richtige Gefühl, weil ich meine Tochter eben gut kenne, die anfängliche Euphorie schnell verflogen sein wird und :


    dass dekodieren ist ein bisschen wie programmieren :) Das macht ihr nämlich auch Spaß. Sie geht auch in die Computer AG. Die ihr - im Gegenteil zu Mathe- viel Spaß macht. Und humanistische Bildung ist wohl das richtige Wort, was ich nicht ausdrücken konnte. Das find ich persönlich, dass das schon wichtig ist. Und das wird ein Kind in dem Alter nicht einsehen. Ich mag Philosophie sehr. Aber ein Kind mit 12 noch nicht so. Das mit der Aura von höherer Bildung mag auch stimmen ja.

  • Danke das hört sich schon gut an :) Deswegen will ich sie auch nicht in die Richtung Französisch trimmen, weil ich mir denke, das könnte ihr wirklich Spaß machen. Und etwas Angst habe, dass sie in Französisch schnell überfordert ist.

  • Und diese Aura der höheren Bildung willst du?? Deine Tochter ja mit Sicherheit nicht. Ich kenne einige die von Latein überfordert sind. Französisch kann man schneller wieder aufholen, bei Latein ist es sehr schwer aber natürlich machbar. Ich hatte beide Sprachen.

    Wann muss das Kreuzchen gemacht werden?

    Außerdem ist es einfach auch sehr abhängig von der Lehrkraft das musst du auch bedenken und das hast du nicht in der Hand.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

    Einmal editiert, zuletzt von holly ()

  • Ich finde, Du klingst schon viel klarer, Aury. Am Ende geht es in diesem Strang nämlich darum, dass Du Dich so sortiert bekommst, dass Du Deine Tochter gut unterstützen kannst.


    Übrigens glaube ich nicht, dass Kinder in dem Alter nicht abschätzen können, was sie wollen. Sie können zwar nicht die Tragweite ihrer Entscheidung in dieser Gesellschaft sehen, aber die Faktoren, die ihnen beim Lernen helfen, die kennen sie inzwischen sehr gut.

    Sie wissen z.B., ob die Lehrkraft oder die Peer-Group besonders wichtig für sie sind. Oder ob es irgendeine - egal wie unsinnig erscheinende - Verbindung zum Stoff gibt (Römer sind toll, ich mag Brigitte Bardot, meine Lieblingscousine hat Französisch und findet es gut).


    Das schlechteste Argument für die Wahl eines Fachs in der Schule wie auch im Studium oder der Ausbildung ist immer: meine Eltern wollten es so. Das führt beinahe unweigerlich zu Frust, weil die Abnabelung ja auch eine der Hauptaufgaben ist in dieser Zeit.


    Wenn dieser Strang Dir also hilft, Dich noch weiter aus der Entscheidung rauszuziehen, dann ist es gut. Denn das, was die Leute hier schreiben, sind gute und belastbare Erfahrungen. Es ist wirklich egal! Wo Interesse ist, wird Bildung sich einen Weg suchen. Und das Interesse kommt oft aus einer anderen Ecke als die Eltern vermuten.


    Gruß,

    F

    Mal geht es dir schlecht. Dann geht's dir wieder gut. Ich jedenfalls trag jetzt immer einen Hut.

  • Ja genau, darum geht es gar nicht. Du suchst nach Vorteilen von Latein, ich habe heute Morgen meinen Sohn gefragt, der 6 Jahre Latein hatte. Er nennt als Vorteil, dass man was über die Römer lernt, was seinem Interesse entspricht und er deswegen Latein gelernt hat und das man nur ins Deutsche übersetzt. Ansonsten sieht er keine Vorteile. Texte vorlesen musste man im Unterricht auch. Er sagt, es ist vom Ablauf des Unterrichts wie Französisch, nur das es eben Latein ist. Er meint, von Französisch hätte er mehr gehabt, da man diese Sprache aktiv sprechen kann und somit auch besser üben. Für Bio braucht er kein Latein, die Fachbegriffe sind nicht so wild, die lernt man halt so.

    Naja ich denke dass sich die wirklichen Werte aus Latein auch erst später bemerkbar machen. Aber sie prägen das humanistische Denken direkt oder indirekt. Und ja falsch machen kann man nicht viel da hast du schon recht.

    Naja trotzdem kann sie auch mit Französisch nicht viel anfangen, wenn sie das nehmen sollte. Weil man es eben wieder verlernt, wenn man es nicht ständig anwendet. Ich kann auch kein Russisch mehr. Mussten wir damals lernen. Und wie gesagt ich kenne meine Tochter, nach der anfänglichen Euphorie wird sie Französisch nicht mehr so mögen.

    Aury deine Tochter ist doch auch noch klein, ihr Berufsweg wird doch jetzt noch nicht in Stein gemeißelt! Ich war immer schlecht in Chemie, hatte kein Interesse daran, null. Habe aber jetzt einen Beruf in dem Chemie eine Rolle spielt und musste es auch lernen. Ich hatte gegenüber denen, die Chemie auf dem Gymnasium hatten, keinen Nachteil. Viel wurde von denen wieder vergessen und musste neu gelernt werden.


    Bitte lass deine Tochter einfach entscheiden, ohne den Hintergedanken was es ihr an Leistung bringt. Weißt du was ich damit meine? Kinder werden schon so früh auf funktionieren und Leistung getrimmt, ich find das schlimm.

    Es geht mir dabei nicht um Leistung oder so. Denke das mit humanistisches Wissen trifft es ganz gut. Ich hab bis jetzt nur nicht die richtigen Worte dafür gefunden. Es ist was, was sich im Kopf verankert und unbewusst doch immer da ist, wenn man jetzt mal die ganzen anderen Gründe außen vor lässt (wie Fremdwörter, Softskills). Davon abgesehen würde ihr dieses "dekodieren" eben schon echt liegen. Während ich eher Bedenken habe, dass sie die Lust in Französisch schnell verliert. Von daher ja ich versuche ihr die Fakten zu geben und dann soll sie entscheiden. Ich hab schon gesagt, komm nimm Französisch und gut ist aber sie zögert damit ja auch. Die Fakten kennt sie ich hab gesagt es ist beides nicht schlecht und Latein kann sie später immer noch machen und muss sich ja jetzt nicht mit dem geschichtlichen rumquälen. Und trotzdem zögert sie noch

    Ja ich eigentlich auch, aber anscheinend bei anderen doch. Tja kommt wohl wieder auf den Lehrer an

    #freu#super

    Bei uns ähnlich, aber Halbgöttin#freu

    #super meine Jüngste lernt Latein (in derAG) damit sie dann auf Hogwarts besser zurechtkommt #zwinker

    Ich glaube du hast es gut getroffen. Ja es ist so ein "Zauber". Vielleicht hast du recht und man bewertet das über.