Fördert Latein die Konzentration und Herleiten von Zusammenhängen in anderen Fächern????

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  • Intelligent oder nicht: man merkt doch meist trotzdem welche Erwartungen an einen herangetragen werden und reagiert darauf.

    Das ist ja selbst bei mir mit Mitte 30 und abgeschlossenem Studium noch so.


    Aber ich glaube, ich habe tatsächlich auch einfach völlig andere Vorstellungen davon, was ich meinem Kind vermitteln will. Was mir wichtig ist für mein Kind.

    Nämlich, dass es möglichst zufrieden und glücklich heranwächst. Scheiß auf Thomas Mann, Philosophie und Kurvendiskussion. Wenn ich eine gute offene Basis biete, dann werde ich meinem Kind schon viel vermitteln. Ihm ermöglichen, sich wissen und werte anzueignen.

    Ich finde diese Optimierungsgedanken ganz ganz furchtbar. Ein Kind ist nicht weniger „gelungen“ wenn es nur eine Fremdsprache kann (oder keine!) oder sich die Fachbegriffe nicht herleiten kann.

    Und ich bereue sicher nicht irgendwann, mein Kind nicht wissensoptimiert zu haben, sondern eher nicht immer eine Basis für ein zufriedenes Leben geschaffen zu haben.


    Lernen und Wissen ist toll- keine Frage. Aber die genauen Inhalte sind letztlich so nebensächlich

    Wir (akademikerhaushalt #rolleyes) haben unserem durchaus intelligenten und bislang schulisch nicht unerfolgreichem Kind kürzlich verdeutlicht, dass es völlig ok wäre, wenn sie derzeit aus gesundheitlichen Gründen erstmal kein Abi machen möchte. Weil es nicht das ist was zählt.

    Und so eine Sprachraum in der 6./7. klasse noch viel weniger.


    Damit ist meine Herangehensweise aber wahrscheinlich sich so grundverschieden, dass es wenig bringt

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Also, das ist ja jetzt eher ne Meta-Ebene. Aber da die TS immer weiter zitiert hat, und auch weitere Fragen mit ihren Antworten aufgeworfen und Aussagen gemacht hat, die einen erneuten Antwortwunsch nahelegen, halte ich es für völlig normal, sich noch weiter über das Thema mit der TS auszutauschen, selbst WENN sie selbst schon weiß, wie sie jetzt vorgehen will.

    Ein circulus vitiosus :)


    Und ich bin dann mal wieder weg, denn die Metaebene verlängert den Thread ja noch mehr ...

  • dass es möglichst zufrieden und glücklich heranwächst

    eine Basis für ein zufriedenes Leben

    Ja.#herzen


    die Metaebene verlängert den Thread ja noch mehr

    Das macht doch nichts.#blume

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich habe selber in der Schule 8 Jahre Latein gehabt und habe es meistens sehr gemocht. Sagen, Dichtung, in der Oberstufe viele philosophische Texte... das fand ich toll. Aber es ist wirklich sehr sehr Auswendiglernen. Nicht nur die Vokabeln, auch Grammatikregeln müssen einfach stur gepaukt werden. Wem das liegt... Super!


    Meinen Kindern, die Vokabeln lernen hassen, würde ich es nicht empfehlen. Sie haben beide eine Affinität zu Sprachen, haben aber keine Lust zu lernen. Pippo fliegen viele Sachen zu, er lernt ganz viel Englisch, indem er es einfach spricht. Das fällt bei Latein nunmal weg.


    Er wird in der 6. Klasse automatisch Französisch bekommen. Das war aber auch sein Wunsch, darum haben wir für ihn die Realschüler gewählt. An der Gesamtschule wird nur Spanisch angeboten. Das wird Pippa dann ab der 11 belegen müssen.

  • Der Humanismus lässt sich darauf verkürzen, dass man darin vertraut, dass die Menschheit sich zu einer besseren Existenzform entwickelt. Die humanistische Bildung ist geprägt von Vielseitigkeit, Toleranz, Ethik.


    Früher hat man unter dieser Vielseitigkeit z.B. verstanden, dass man bestimmte Sprachen erlernt, um ältere Schriften im Original lesen und verstehen zu können.

    Genauso gehört aber zu einer humanistischen Bildung eine Bildung im Bereich Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften oder besser Gesellschaftswissenschaften, auf dass der humanistisch gebildete Mensch ein möglichst breites Spektrum an Wissen hat, oder der Fähigkeit, sich Wissensquellen zu erschließen, um aufgeklärt, tolerant und zum maximal Besten aller sich seine Welt zu erschließen und in ihr als verantwortungsvolles und handelndes Wesen aufzutreten, das den Maximen der Ethik folgt.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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  • Meinen Kindern, die Vokabeln lernen hassen, würde ich es nicht empfehlen. Sie haben beide eine Affinität zu Sprachen, haben aber keine Lust zu lernen.



    Laut aury tritt diese Unlust aber nur bei französischen Vokabeln auf. Für lateinische gelten andere Gesetze.



    Ich würde der Tochter jetzt ganz dringend raten Latein zu nehmen.

    Läuft es in französisch nicht gut oder stöhnt sie beim vokalbellernen, wird aury immer das Gefühl haben, dass Latein besser gewesen wäre.


    Läuft es in Latein nicht gut, hat das Kind mehr recht zu jammern, bei französisch hätte sie sich das ja selbst ausgesucht, bei Latein tut sie ihrer Mutter hingegen einen gefallen.

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    Latein ist auf jeden Fall auch heute noch eine sehr wichtige und lebenspraktische Sprache. Kann ja durchaus mal passieren, dass man spontan mal was übersetzen muss. (und ganz ohne Gag, mich würde jetzt echt interessieren von denen mit Latinum, ob der tatsächlich korrekt übersetzt hat. #zwinker )




    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

    2 Mal editiert, zuletzt von Solid Ground ()

  • Ich bring jetzt nicht mehr alles zusammen, aber ein paar Sachen sind hängen geblieben.

    Irgendjemand schrieb von einem Loyalitätskonflikt, und genau das ist das Poblem.

    Du kannst jett vermutlichsagen, was Du willst, Du vermittelst ihr durch Deine Haltung, dass Du Latein für besser befindest.

    Sie hat nun zwei Möglichkeiten: sie wird kooperieren, sie könnte aber auch rebellieren. Letzteres wäre vermutlich gesünder für sie.


    Du schreibst, es hat einen Grund, dass Kinder dasgar nicht entscheiden können, und man deshalb bis 18 unterschreiben(und entscheiden???) muss. Ich sehe dasnicht so. Sicher können die Kinder mit 11 noch nicht die ganze Tragweite sehen, aber sie können durchaus spüren, was ihnen gefällt, guttut usw (wenn das nicht kaputt gemacht wird).

    Ihr erstes Gefühl war Latein. Das wäre für mich schon die Entscheidung gewesen. Fertig.

    Ihr fällt Englisch schon leicht? schnmal ein Vorteil.


    Viel Pauken wird sie uU in beiden Fächer. Oder auch nicht. Ich kenne mehre Menschen, die wegen Latein zu kämpfen haben. Auch wenn sie es freiwillig gewählt und spaß daranhaben (meine Tochter zum Beispiel auch).


    Ich selbst habe Französisch gewählt, Spaß dran gehabt, wenig getan, hat gereicht.

    20 Jahre oder so nicht mehr benutzt. Merke jetzt (beim Abfragen der Tochter) dass ich ganz schnell wieder drin bin.


    Meine Mutter hätte sich einen anderen Weg gewünscht (gottlob hat sie mich zu nichts gedrängt, und mich immer in meien Entscheidungen unerstützt, bzw sie ernst genommen. Trotzdem habe ich gespürt, dass sie sich was anderes wünscht. Ich bin allerdings eher nicht der Typ, der ihr es dann recht machen wollte ;) aber das komische Gefühl , sie enttäuschen zu können war dennoch da) . Sie selbst hat Englisch, Latein und Altgriechisch an der Schule gelernt (in letzterem war sie ganz stolz im Abi besser als der Klassenprimus abgeschnitte zu haben. In ihrem Jahrgang gab es nur 3 Mädchen unter 40 Schülern). Privat hat sie noch Französisch gelernt.


    Meine Kinder durftendas ganz allein für sich entscheiden (ich sehe das eben auch nicht als Entscheidung fürs Leben). Und ich finde, sie haben beide eine Wahl getroffen, die zu ihnen passt.

    Ich sehe das auch nicht so wie Du, dass es einfacher ist, es von der Pieke auf zu lernen. Sich jahrelang durch ein Fach zu quälen, das einem keine Freude macht, ist etwas anderes, als ein Fach, das man grundsätzlichmag, in dem man einfach keinen bock auf Vokabelnlernen hat.

    Und wenn man sich wirklich als Erwachsener entscheidet, eine Sprache zulernen (hab ichmit Schwedisch getan) ist das evtl schwieriger, aber eigentlich glaube ich das nicht, denn wenn manes frewiwillig macht, wird es auch nicht so schwer sein.

  • (und ganz ohne Gag, mich würde jetzt echt interessieren von denen mit Latinum, ob der tatsächlich korrekt übersetzt hat.)

    muhuhaa .. nein, da stimmt nicht allzu viel.


    Ich konnte mich übrigens in Rom immer ganz gut mit Latein durchschlagen, konnt ja auch nix anderes. Ansonsten fänd ichs natürlich persönlich geil, wenn der Thread in die Annalen des Forum einginge ... wegen 50 Seiten oder so ... oder wir bringen ihn noch auf den Kompost ...


    lg roma

    Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat - Kurt Tucholsky

  • Und sie knobelt und dekodiert gerne.

    Das wird aber nicht die nächsten 5 Jahre Gegenstand des Unterrichts sein.


    weil ich meine Tochter eben gut kenne, die anfängliche Euphorie schnell verflogen sein wird und :

    Das kann immer passieren. Nicht nur in Französisch - auch in Latein.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Hallo,


    nachdem ich mich nun durch alle Seiten gelesen habe und eigentlich nur noch kopfschüttelnd vor dem Computer sitze muss ich auch mal meinen Senf dazugeben.


    Ich habe 3 Kinder (2 davon hochbegabt), alle hatten bzw. haben Latein: Knobelspiele gabs bei keinem/r einzigen/r LateinlehrerIn (und wir haben einige durch) an verschiedenen Gymnasien.

    Latein mit programmieren zu vergleichen ist in meinen Augen.... Mein Ältester ist wegen Latein (und spanisch) in der 9. Klasse durchgefallen, er studiert jetzt (dual) angewandte Informatik und ist hier einer der Besten. Im Sommer ist er mit dem Studium fertig, mit grade mal 20! Latein hat er nach der 10. Klasse abgelegt und seitdem nie wieder gebraucht.

    Meine Tochter ist in Latein gut gewesen (mittlerweile hat sie spanisch als späteinsetzende 3. Fremdsprache), in Mathe ist sie absolut grottig. Und mein Jüngster ist in Mathe gut und in Latein gehts nur dank Nachhilfe. Es ist also absolut nicht so dass wer in Mathe gut ist automatisch auch in Latein gut ist.


    Meine Kinder haben sich übrigens alle freiwillig für Latein entschieden, wir Eltern haben uns in diese Entscheidung nicht eingemischt (wobei mein Großer zu diesem Zeitpunkt erst 9 Jahre alt war).


    Selbst wenn deine Tochter einen so hohen IQ hat wie du wiederholt schreibst Aury, wird sie trotzdem Vokabeln und Grammatik lernen müssen wie alle anderen Schüler auch, egal für welche Sprache sie sich entscheidet. Und dieses andauernde Wiederholen sie wisse nicht was auf sie zukommt in Latein: genau wie in französisch - eine neue Sprache.


    Lass sie ihre eigene Entscheidung treffen, trau ihr etwas zu, sie kann das schon. Und glaub nicht immer alles was Lehrkräfte und DirektorInnen auf solchen Infoveranstaltungen erzählen.


    LG

    Angela


    P.S. Bei keinem meiner Kinder hat Latein übrigens zur besseren Konzentration oder Herleitung von Zusammenhängen in anderen Fächern geführt.

  • Ich finde es trotzdem nicht richtig, aufgrund von Freunden zu entscheiden.

    Das finde ich für ein Kind in diesem Alter ein vollkommen legitimer Grund.

    bzw. wenn man sich zwischen beiden Sprachen auch nach reiflicher Abwägung nicht entscheiden kann, vielleicht DER Grund, der dann das Zünglein an der Waage ist.


    Ich selbst hatte ja, wie gesagt, zuerst Englisch, dann Latein, dann Französisch... und habe weder Latein noch Französisch jemals im Leben wieder gebraucht nach der Schule (also beruflich gesehen).


    Übrigens, wenn meine Eltern damals weniger Wert auf eine humanistische Bildung gelegt, sondern mich mehr in Richtung Naturwissenschaften gepusht hätten, dann wäre ich heute vielleicht in einem Beruf, in dem ich deutlich mehr verdiene als in meinem jetzigen...

    Wenn... wenn... wenn...


    Ob das nun an Latein oder an Französisch oder woran-auch-immer lag... wer kann das heute nachvollziehen.


    Und nochmals, Sprachen kann man jederzeit auch nach der Schule lernen.

    Ich hab nach der Schule noch Spanisch, Russisch und ein bisschen schottisches Gälisch gelernt. Nur so zum Spaß. Wenn ich es beruflich brauchen würde, dann hätte ich mich auch richtig dahinter geklemmt.


    Geht alles.

  • Zitat

    Gebraucht war jetzt eher im beruflichen Umfeld gemeint. Weil die Frage war, in welchen Positionen man Französisch gut gebrauchen könne, wenn man es denn nicht mal bei Airbus benötigte.


    Ich kann dir sagen, wann ich im beruflichen Umfeld mein Französisch gut brauchen konnte:

    Unterste Hierarchie-Ebene eines großen Planungsbüros.

    Unser französischer Kunde, für den wir (besser gesagt ein Kollege) die Planung gemacht hatte, war unzufrieden.

    Also Treffen bei ihm vor Ort.

    Projektsprache war Englisch, klar. Weder sprachen die beteiligten Deutschen Französisch, noch die Franzosen Deutsch.

    Mein Kollege nahm mich mit. Eigentlich aus genderkacke-Gründen: der franz. Verantwortliche neigte zu cholerischen Ausbrüchen - wenn keine Frauen dabei waren #stumm

    Und wie es bei solchen Treffen immer ist, besonders wenn Unzufriedenheit mit im Spiel ist und wenn 2 Parteien sich in einer dritten Sprache treffen: zwischendurch wir öfter in der Muttersprache beraten. Verstehen ja die anderen nicht.

    Mit meinen 5 Jahren Latein konnte ich da nichts anfangen.

    Aber mit 2 Jahren Schul-Französisch, zwei 2wöchigen Sprach-Sportaufenthalten im Land und einem VHS-Intensivkurs (2x wöchentlich) in der 13. Klasse parallel zur heißen Abi-Phase verstand ich genug, um den Kollegen kurz übersetzen zu können, was die Franzosen als nächstes anbringen werden und was sie fragen wollen #banane

    Die Franzosen wiederum verstanden nicht genug Deutsch um mitzukriegen, dass ich sie verstand und übersetzte.


    Die Kollegen kamen sehr souverän aus der Geschichte raus und haben sich hinterher herzlich bedankt.


    Hätte es weitere Projekte mit frz. Kunden gegeben, wäre ich definitiv eingesetzt worden. Ja, man kann Fremdsprachen auch brauchen, wenn man nicht fast-GL ist.



    Mein Mann telefoniert mehrfach wöchentlich mit seinen frz. Kollegen. Auf Englisch. Und bereut es öfter, nicht besser Französisch zu sprechen. Auch er ist noch weit von der GL entfernt.


    Für Latein hätte ich lernen-lernen-lernen müssen. Französisch fielmir ungefähr so leicht wie Englisch. Das lief quasi nebenbei.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

    2 Mal editiert, zuletzt von Latie ()

  • ich nehme an bei Airbus sprechen alle Englisch? Na ja... hier auch... aber wenn man in der Landessprache mit den Kollegen sprechen kann, ist das so viel leichter und man hat eine ganz andere Basis. Das hat doch jetzt erst mal gar nichts mit der Position zu tun. Und ich finde ja immer noch - Frankreich ist unser Nachbarland, sind denn da nicht viele auch im Urlaub?

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

    • Offizieller Beitrag

    Ich gehöre ja derselben Zunft an wie Solveigh, die weiter vorne erwähnte, dass sie mindestens zwei lebende Fremdsprachen können musste. Das ist bei uns noch extremer, da sind die Landessprachen und Englisch schon mal vorausgesetzt - und die Bereitschaft weitere Sprachen zu lernen wird erwartet.

    Das heisst für mich, dass ich Französisch so einmal im Monat brauche, andere Sprachen häufiger - und das nur im Beruf, noch ohne Urlaub ;)


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Mein HB Sohn ist auch wegen Latein mit Note 6 in der 9. Klasse sitzen geblieben, Mathe, Chemie, Physik und Informatik hatte er eine 1, tja, hat ihm alles nicht genutzt. Knobelspiele gab es bei uns auch nicht, nie.

  • Wo man beruflich Französisch braucht?

    Z.b. wenn man mit Afrikanern zu tun hat Z.b. Ingenieurin mit Projekten in Afrika.

    Aber auch in Deutschland als Ärztin oder Beamtin wenn man mit Leuten aus Afrika zu tun hat. Mit Englisch kommt man da oft nicht weiter

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Auch in der IT kann man es brauchen. Ich hatte einen großen internationalen Kunden mit europäischem Headquater in Frankreich..gut dass unser BusinessLead fliessend Französisch sprach..

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