Mein Sohn wollte in der 5. lieber mit Französisch statt mit Englisch beginnen, weil er Französisch in der Grundschule hatte. Um ggfs. einen problemlosen Wechsel auf die Realschule zu ermöglichen, habe ich das anders entschieden. (Meine Sorgen diesbezüglich waren übrigens unberechtigt, was er mir zwischenzeitlich mehrmals unter die Nase gerieben hat).
Falls ich ihn Richtung Latein manipulieren würde, und das nicht die “beworbenen“ Vorteile hätte, würde er mir nachher ganz gewiss die “Schuld“ bei Lateinproblemen geben oder aus “Rebellion“ Latein von vornherein ausschließen.
Unsere Kinder sind nicht für die Erfüllung unserer Träume zuständig.