Wieviel Aufwand mit Stoffwindeln?

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  • Wieviel Zeit benötigt ihr für Stoffwindeln in der Woche? 45

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    Hallo ihr Lieben,


    ich überlege Stoffwindeln für meinen Zweijährigen und mein zweites Kind zu nutzen. Allerdings kann ich meinen Mann nicht überzeugen, weil er den Mehraufwand scheut. Wir wären jetzt schon nachlässig mit Ordnung und Wäsche... #hmpf


    Deshalb meine Frage an die Stoffwindelfraktion: Wie aufwendig sind Stoffwindeln? Also wieviel Zeit braucht ihr dafür so in der Woche? Gern auch im Detail welche und wieviel Windeln und Einlagen ihr habt und wieviel und lang ihr wascht, trocknet und vorbereitet?


    Vielen Dank im voraus. ^^

  • Das kommt extrem darauf an. Ich könnte da jetzt von bis alles ankreuzen. Preiswerte Falt- oder Bindewindeln mit Wollhöschen drüber sind schon deutlich aufwändiger als Wegwerfwindeln, erst recht, wenn man keinen Wäschetrockner hat ud alles zum Trocknen raustragen und aufhängen muss. Das muss man mögen.

    Wir hatten zum Schluss nur noch AIO-Höschenwindeln oder Höschenwindeln plus Überhose, die in die Maschine und den Trockner kamen - da war der Aufwand nicht der Rede wert. 2-3 Maschinen pro Woche: rein, raus, rein, raus, fertig. Eine sehr befriedigende Wascharbeit, fanden wir immer, weil man nicht groß falten oder bügeln oder auf die Schränke verteilen musste und - ich geb's zu - auch, weil die Windeln so lustig bunt und hübsch waren. Die trockenen Windeln kamen bei uns immer gleich wieder in den Korb, aus dem wir uns bedient haben, wenn wir eine Windel wechseln wollten.

    Ich bin auch sehr nachlässig mit Ordnung ud Wäsche, aber Windelwäsche hab ich immer gern gemacht.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Hallo Rohrspatz,

    Wir haben gerade erst umgestellt auf stoffwindeln (beim 2. Kind, 7 Monate alt) und es ist noch nicht 100% eingespielt (mein mann benutzt sie gar nicht, unterwegs und nachts nehme ich doch oft noch einwegwindeln) aber es war eine gute entscheidung. Ich bin nach kurzer Ausprobierphase bei der windelmanufaktur gelandet. Bedeutet 1-2 extra Wäschen in der Woche für die saugeinlagen, die aussenwindeln (6 stück) plus Innenwindeln (ca. 12) kriegen wenig ab und werden mit der sowieso anfallenden buntwäsche gewaschen. Ich schätze es ist ca 1h extraaufwand pro Woche. Wir haben keinen Trockner. Ich bin bisher zufrieden und finde es sehr viel angenehmer als mit wegwerfwindeln.

  • Wir wickeln mit Mullwindeln + Waschlappen als Einlage (+ Moltoneinlage demnächst, wenn das Baby größer wird) + Windelvlies. Davon haben wir momentan 24 Sets. Darüber kommt eine Überhose, davon haben wir 5 Exemplare. D.h. wir falten hier die Windeln noch ganz klassisch. Die Moltoneinlagen schneide ich selbst aus einem großen Moltontuch zurecht.

    Wir haben ca. 3 Waschladungen pro Woche, selten 4. Da kommen auch die Waschlappen mit rein, die wir statt Feuchttüchern nutzen. Ich habe pro Ladung 10 min zum aufhängen und 10-15 min zum abhängen und falten/vorbereiten gerechnet (haben keinen Trockner). In den ersten Wochen war Letzteres deutlich mehr, eher 30 min, aber man wird schnell routiniert und faltet nach kurzer Zeit wie ein Origami-Profi ;)

    Zu erwähnen ist noch, dass wir einen Vielpinkler hier haben, es ist also gut möglich, dass man auch mit weniger Wäsche und Sets auskommt...

  • Wir hatten italienische Bindewindeln mit Mullwindeleinlage und Schafwollüberhosen, und zwar genug davon, dass eine Maschine voll werden konnte und wir trotzdem noch welche zum Anziehen hatten. Bei T noch Schleifchen gemacht, bei Q hatte mir dann jemand das mit den Snappies erzählt, das fand ich großartig.


    Bei unserem Abstand von 3 Jahren hatte immer nur ein Kind Stoffwindeln in Gebrauch, und bei Q haben wir 8 Monate lang "windelfrei light" gemacht, so dass die Windel oft trocken war und nach dem Abhalten nicht in die Wäsche musste. Und ab etwa 2 Jahren bekamen beide nachts Wegwerfwindeln, weil die Pinkelmenge (oder der Druck) so hoch war, dass das sonst auf die Matratze durch ging. Wäre bestimmt auch anders zu lösen gewesen, mit dickerer Einlage, anderer Überhose oder wasauchimmer, aber wir haben es dann eben so gemacht, d.h. in dem Zeitraum sank dadurch der Stoffwindelverbrauch.


    Jedenfalls schätze ich, dass das Waschen, Aufhängen und Zusammenlegen (immer gleich "gebrauchsfertig") in der Woche bestimmt 1,5 Stunden gebraucht hat. Aber obwohl ich generell eigentlich nie Bock auf irgendwelche Hausarbeiten habe, hat mir das wenig ausgemacht (gut, wir hatten zumindest in Qs Windelzeiten Aupairs, die sowas wie Saugen oder Spülmaschine gelegentlich gemacht haben, aber auch als T Baby war, ohne Aupairs, hat mich die zusätzliche Stoffwindelarbeit nicht gestört). Da ich die Stoffwindeln (insbesondere die duftige Schafwollüberhose) aber so viel besser fand als die für meine Nase stinkigen Werfis, die bei Stillstuhl bei der Anatomie meiner Kinder auch noch immer am Rücken ausliefen, hätte ich sogar ein bisschen Leiden bei der Stoffwindelarbeit in Kauf genommen.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Wir haben auf Stoff umgestellt als wir 3 Wickelkinder hatten. Erstmal beim ältesten Kind ausprobiert und für gut befunden. Ohne Trockner!


    Bei 3 Wickelindern war das jeden Tag eine Maschine voll.


    Ihr müsst ja nicht sofort komplett und ganz und gar umstellen. Kauft Euch mal 5 Stück und probiert aus. So habe ich meine Scheu vor Stoffwindeln verloren.....

    Die langweiligsten Frauen haben die ordentlichsten Haushalte...

  • Mh, Zeitangabe finde ich gerade schwierig, weiß ich nicht wirklich.

    Wir haben momentan ein Wickelkind, ein Neugeborenes, da wickeln wir öfter als bei einem größeren Kind. Jetzt ist es so alle anderthalb Tage eine Maschine, später dann reicht auch mal alle drei Tage eine Waschmaschine. Trockner haben wir keinen. Aufhängen geht aber sehr zügig, deutlich schneller als bei normaler Wäsche. Momentan nutzen wir Tücher zum Falten mit Snappiklammer und Bindewindeln. Als Überhosen PUL und Wollhosen. Später dann AiO-Pocketwindeln. Ich hatte auch schon zwei Wickelkinder parallel, das ging auch noch gut. Windelvlies nutzen wir nicht. Zum Säubern Waschlappen und keine Feuchttücher.

    Also hier hält sich der Aufwand echt in Grenzen. Für unterwegs habe ich einen Windelbeutel dabei, da kommen die dreckigen Windeln rein und vorn ist noch ne Tasche für saubere Windeln.

    Meisterschülerin mit dem großen Meister(02/11), dem Möppi (09/13), dem Kleinchen (07/15) und ohne Ticker, dafür nur mit der Hälfte der Kinder.

  • ich finde, man kann das auch nicht so 1-1 in Mehrarbeit pro Woche umrechnen.


    Das Wickeln selber macht ja zeitlich nicht wirklich nen Unterschied.


    Wir waschen fast jeden Tag. Das einräumen und anschalten der Waschmaschine dauert ja auch nur ne Minute. Was halt dauert, ist das auf und abhängen und ggf das falten.


    Bei uns ist das auf und abhängen aber Teil der Kinderbespaßung. Unser Sohn freut sich immer, wenn er helfen darf, auf und abzuhängen und mein Mann oder ich freuen uns, dass er 15 Min beschäftigt ist. :)


    Das falten macht mein Mann aber halt oft, wenn Sohnemann im Bett ist und wir zusammen im Wohnzimmer sitzen und quatschen. Das läuft dann so nebenher.


    Ich denke es ist wie mit kochen. Manche Leute geniessen es, manche Leute stresst es total, wenn sie abends auch noch kochen müssen.

    Es ist einfach die Frage, ob es euch als Mehraufwand zusätzlich stresst oder ob ihr es gut in den Alltag integrieren könnt, sodass es nicht stört. Bei uns gehört es nicht so sehr zu den nervigen Haushaltssachen wie z.B. Bad putzen oder so.


    Wir haben uns allerdings einen zusätzlichen Wäscheständer zum trocknen gekauft, sonst würde es eng.

    Einmal editiert, zuletzt von mia2018 ()

  • Ich habe mal 30min bis 1h angekreuzt.


    Hier sind Fleece-überhosen mit PUL im Einsatz. Da rein kommen gefaltete Moltontücher, Prefolds oder Mullwindeln + einer kleinen Frotte-Einlage. Die Einlage hält den MuMi-Stuhl besser und meist reicht es, nur diese auszuwechseln, da Baby meist nur feucht Pupst.


    Wir haben keine volle Maschine pro Woche, da wir zum einen Windelfrei praktizieren und die Windeln nur das Backup sind und zum anderen sehr dünne/kleine Einlagen in die Überhosen legen. Wenn dann doch mal was in die Windel geht, gibt es somit nur wenig Wäsche.


    Die Frage nach dem Aufwand stellt sich mir aber eigentlich gar nicht. Ich finde die Stoffwindeln deutlich schöner/angenehmer und vor allem stinken sie nicht so furchtbar, wie die Www.


    (Wobei ich aber eigentlich einen deutlich größeren Zeitaufwand hatte, denn die Überhosen sind fast alle selbst genäht und die Einlagen auch selber zurechtgeschnitten und gesäumt.)

    Liebe Grüße
    Martina


    Tochter 05/2004
    Sohn 04/2015

    Tochter 01/2019

  • Bei uns dauert das vorspülen der Kaka-Windeln am längsten. Ich mag die nicht so dreckig in die Waschmaschine werfen...

    Dann das vorbereiten der trockenen Windeln dauert auch etwas, aber das mache ich gerne.

    Aber insgesamt macht es schon deutlich mehr Arbeit, wie ich finde (hier zwei Vollzeitwickelkinder). #wisch

    Deshalb hab ich immer wieder Phasen wo ich pausier und nur WWW nutze.

    Dann packt mich wieder die Lust für ein paar Tage. #zwinker

    • Offizieller Beitrag

    Also, ich hatte AIOs, Bindewindeln und Bamboozles mit Überhose im Einsatz.

    Es ist schon ein Aufwand. Kein großer, aber schon ein kleiner Aufwand im Vergleich zu WWW.

    Vollgepinkelte Windeln kann ich nicht einfach irgendwo liegen lassen, sondern muss gucken, dass sie luftig lagern, bis ich eine halbe Waschmaschine voll habe, die ich dann einmal durch das Kaltspülprogramm jage. Dann aufhängen.

    Kackwindeln grob säubern, in kaltem Wasser auswaschen (das habe ich immer in unserer Toilettenschüssel gemacht :D), und eben wenn es passte auch einmal durchs Kaltspülprogramm mit anderen Windeln zusammen.

    Ab und zu die Windeln mal auf 70 oder 90 Grad waschen, damit sie nicht anfangen zu müffeln.

    Nun ja, und wir hatten halt mehr Auslaufunfälle als mit WWW. (Deshalb habe ich dann beim zweiten Kind nachts nur noch mit WWW gewickelt)


    Stoffwickeln hat trotzdem viel Spaß gemacht :)

    Und für die Umwelt war es bei mir trotzdem prima, weil ich meine Windeln größtenteils gebraucht erstanden hatte (gut, nach zwei Kindern sieht man ihnen das auch an).

  • Hant Ihr vielleicht einen Windelservice in der Nähe? Wir hatten das lange und fanden das absolut praktisch. Nur einmal die Woche den Sack mit den dreckigen Windeln rausstellen und einen neuen mit frisch gewaschenen gebracht bekommen.

  • Ich weiß gar nicht, ob das so viel mehr Aufwand ist. Mir fehlt der Vergleich. ;)

    Nasse Windeln und die mit Muttermilchstuhl in einen Eimer, alle drei bis vier Tage waschen (Spülprogramm und danach 60°C), aufhängen geht ziemlich schnell, mit 10 bis 15 Minuten war ich dabei. Ich habe Mullwindeln mit Wollüberhose genutzt. Die muss man ab und zu waschen und fetten. Mit PUL hat man den Aufwand nicht.


    Mit Mullwindeln und Pocketüberhosen geht es noch schneller, denn das Falten der Windeln entfällt.

    Gut, das Kind kackt alle zwei Tage. Ich wasch die betreffende Windel grob aus und lass sie an der Luft liegen, bis ich wasche.

    Ich bin maximal eine Stunde/Woche mit den Stoffwindeln beschäftigt. Seitdem ich Höschenwindeln habe, geht es noch schneller. Ich wasch alle vier oder fünf Tage, der Eimer steht offen Rum, da muffelt auch nichts.


    Würde ich immer wieder machen. Habe jetzt das 3. Stoffwindelkind.

    Julia und Tochter (11/04), Tochter (04/08), Sohn (06/17) und Tochter (12/20)

    Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.


  • ich habe damals auf der Waschmaschine den Wickelplatz gehabt. D.h. nasse Windel sofort in die Maschine, und wenn voll, dann angestellt.

    danach die Buntwäsche.


    was am meisten "Arbeit" gemachtvhat, war die Pflege der Willüberhosen.

    meist werden die nur gelüftet, aber ab und zu dann doch (weil verschmitzt) von Hand gewaschen und neu gefettet.

    Aber da gibt es ja auch pflegeleichte PUL-Hosen oder so.


    Ich fand es weniger Aufwand als WWW, weil kein Einkauf und kein Müllwegbringen (3. Stock ohne Lift)


    Und es stinkt weniger!

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

  • Hallo,

    wir nutzen verschiedene Systeme. Für die Nacht Bindewindel plus Wollüberhose und untertags Überhosen aus PUL mit verschiedenen Einlagen (je nach Situation) oder AIOs (eher selten). Meist waschen wir alle 3-4 Tage eine Maschine und ab und zu muss auch die Wollüberhose gewaschen und gefettet werden. Insgesamt schätze ich den Zeitaufwand auf eine gute Stunde pro Woche, wobei wir unsere Einlagen auch Falten müssen und in der Regel keinen Trockner nutzen.

  • Ich fand es schon etwas mehr Aufwand, aber nicht viel. Dafür konnten die Windeln nie ausgehen, irgendwas ist ja immer gewaschen. Ich fand die Stoffwindeln toll, es hat so Spaß gemacht, schade das ich erst ab dem 3 Kind damit angefangen habe. Aber das Angebot war 2002 und 2005 online noch nicht so groß wie heute.

  • Wir haben bei beiden Kindern von Anfang an abgehalten und hatten daher nicht so sehr viel Windelwäsche - die Saugeinlagen haben wir ganz lange noch paarmal zum Trocknen und Nochmalbenutzen aufgehängt (Babypipi stinkt ja nicht), bis die dann schlussendlich in die Wäsche wanderten. Kackwindeln hatten wir so fast gar nicht. Ergab dann alles zusammen vielleicht pro Woche eine extra Ladung Wäsche. Allerdings wollten sich beide Kinder mit 10 bzw 12 Monaten nicht mehr wicklen lassen und hatten dann diese Trainerschlüppis, von daher hab ich keine Wickelerfahrung mit Nicht-Babies ;) Da stell ich es mir doch eher nen größeren Wäsche-Aufwand vor als bei Babys, da die Pipimengen ja immer größer werden.

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

    Einmal editiert, zuletzt von wildfang ()

  • Mein Bruder meinte bei ihrem ersten Kind war der Aufwand etwa eine Waschmaschine am Tag.

    Und Trockner natürlich.


    Bei den Zwillingen haben sie nach zwei Wochen aufgegeben und WWWs benutzt weil es einfach zuviel geworden wäre.

  • Ich hab "ca. 1 Stunde" angeklickt. Allerdings ist das nur der manuelle Aufwand...die Waschmaschinenzeit hab ich da nich mit drin (die wäscht ca. 1,5-2 Stunden, je nach Programm).

    Ansonsten war das ca. eine Waschladung pro Woche, gelegentlich auch mal 2 (ganz ganz selten), mehr aber nie. Und ich hatte immer nur ein Windelkind.

    Ich habe Stoffwickeln nie als aufwendig empfunden, das hat mich eher entspannt. Es waren immer Windeln da, ich musste nie dran denken, welche zu kaufen, und ich mochte die Muster da so gern drauf. Und sie haben nich gestunken. Gewaschen haben die sich ja praktisch von selbst, und das Aufhängen hab ich geliebt (wir haben keinen Trockner, aus Überzeugung nich), das war so herrlich chillig. Kinderwäsche mach ich überhauupt nich gern, das sind mir zuviele frickelige Kleinteile und Socken und Schlüppis...aber Stoffwindeln waren toll. Also das hat mich irre entspannt.

    Wir hatten bei Missy noch hauptsächlich AIOs, aber davon bin ich bei MiniMissy abgekommen, weil die mir irgendwie zu unflexibel waren. Und ich fand Stoffis mit Überhosen (da hatten wir aber meistens PUL, nur wenige Wollige) einfach sehr viel dichter. Und besser anpassbar für jede Gelegenheit.

    Gelegentlich hab ich auch mal ne Einlage weggeworfen, wenn sie einfach ZU eklig wurde, aber so generell fand ich Stoffis ne prima Sache. Würd ich immer wieder so machen.


    Edit: Was mir grad einfällt...so rein vom Aufwand her fand ich Stoffis unterm Strich weniger aufwendig als WWW, denn gemessen an der kurzen Aufhängzeit ist das Einkaufen, Hochtragen und vor allem das Entsorgen von WWW viel aufwendiger, find ich.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

    Einmal editiert, zuletzt von Vukodlacri ()