„E-Petition Tempolimit 130“ / Parentsforfuture

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  • AnneL


    Warum so aggressiv? Wenn ich rechts mit 100 Km/h jemand überhole der 90 in der Mitte fährt? Und links is auch alles voll? Dann können Sie mir gerne den Schein abnehmen. Den Polizisten will ich sehen der da kein Verständnis hat.

    Ich will den sehen, der da Verständnis hat....



    Fahrt ihr alle so viel auf dreispurigen Autobahnen?!

    So oft habe ich da gar nicht das Vergnügen. ....

  • patrick*star warum schläfst du bei 130 ein und nicht bei 180/200?

    Den Unterschied hab ich jetzt noch nicht verstanden.

    Das mit dem Rechtsfahrgebot ist garnicht so eindeutig, wie hier behauptet wird.

    Selbst der entsprechende Paragraph schränkt das ein. Heißt man muss nicht konsequent rechts fahren wenn das bedeutet, dass man ständig zum Überholen ausscheren muss.

    Außerdem wer sagt, dass die Raser konsequent die linke Spur für sich gepachtet haben?!?

    #super


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

    • Offizieller Beitrag

    Außerdem gefährde ich persönlich niemandem außer mir selbst. Ich fahre nur dann sehr schnell, wenn die Autobahn so gut wie frei ist (sprich die Mittelspur muss frei sein für mein persönliches Sicherheitsempfinden) und ich keine Mitfahrer habe.

    Ich habe mir vorhin überlegt, wenn das ja so zutrifft, wieso ich dann nicht auch nachts mit 90 Sachen durch das Dorf fahren kann? Wenn ich _meine_ dass ja alles vor mir frei ist, dann ist es doch voll unnötig Tempobeschränkungen einzuhalten.


    Wenn es kein Problem ist, mit 200 ein Auto zu überholen dass 90 fährt, dann wäre es doch auch voll OK mit 100 an einem Fussgänger vorbei zufahren.


    Wenn jeder so problemlos sein Fahrzeug beherrscht, die Verkehrssituation so völlig überblickt, genau ahnt, was die anderen Verkehrsteilnehmer machen, dann bräuchte man ja gar keine Beschränkungen mehr.



  • Also ich bin „pro Geschwindigkeitsbeschränkung“ aber genau wie Utopia machen mich die Mittelstreifenblockierer wahnsinnig. Ich fahre konsequent rechts wenn ich nicht überhole. Und ja, ich habe Verständnis für Leute die in der Situation rechts überholen (und tue das sogar ganz gelegentlich selber). Nix stört den Verkehrsfluss bei 3 Spuren so wie die Mittelstreifenfahrer, meiner Meinung nach... Nur weil man irgendwo hinten am Horizont mal nen Laster sieht heißt das nicht, dass man da nicht wieder auf die rechte Spur wechseln kann...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Daroan , exakt. Man hat in Deutschland kein Tempolimit, weil sich das Tempo bei normalem Fahrverhalten und dem in der Regel dichten Verkehr eigentlich von selbst reguliert. Hat ja bisher auch recht gut geklappt. Ich lese nirgendwo, dass es hier 500 % mehr Tote gibt als in den Ländern mit Tempolimit. Da scheinen also auch noch andere Faktoren mit rein zu spielen, wie die Sicherheit der Autos, gut ausgebaute Straßen.


    Wer will schon auf einer Buckelpiste in den weiter oben erwähnten Ländern ohne Tempolimit rasen? Da macht man sich ja die Stoßdämpfer des Autos und den eigenen Rücken kaputt.


    Ich würde schon mit 90 durchs Dorf fahren, aber das geht nicht: schlecht einsehbare Kreuzungen, enge Kurven, die Wahrscheinlichkeit, dass 'ne Katz' gesprungen kommt, ist viel höher, Lautstärkebelästigung der schlafenden Mitmenschen, holpriger durch gelegentliche Pflasterstücke, wenig Abstand zum Randstein, auffliegende Steinchen, die gegen Fenster schlagen könnten usw. Auf mir bekannten Wegstrecken im Gewerbegebiet mit breiten Straßen und gut einsehbar fahre ich aber nächtens tatsächlich deutlich schneller... wie alle anderen übrigens auch. :D


    Edit: Ich brauche ja nicht zu 'meinen', dass vor mir alles frei ist. Ich sehe es auf der Autobahn ja. Da kann man schon ein ganzes Stück Weg überblicken (ich denke da an die A9 bei Ingolstadt, da sieht man kilometerweit) und selbst Kurven sind großzügig geschnitten, eben weil man ja auf einer Autobahn schneller fahren können soll als auf der Landstraße. Nichtsdestotrotz fahre ich in Kurven oder in Steigungen kurz vor der Kuppe langsamer und vor allem noch einen Ticken aufmerksamer, denn da könnte ja ein Auto liegen geblieben sein.

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sakura ()

  • Utopia dein Beitrag bestärkt mich darin, nun doch wieder jeden Drängler und rechtsüberholer anzuzeigen. Ich gehe davon aus, dass die meisten mit genau deiner Einstellung rumlaufen.

    Bitte nimm auch die in deinen Katalog auf, die sich nicht ans Rechtsfahrgebot halten.


    Ich sehe die Situation von Utopia bildlich vor mir: Rechts alle km ein LKW, in der Mitte alle 200m ein Auto, links ist voll.


    Die Rechtlich korrekte Lösung: Man fähr von rechts über die mitte hinter einem Mittelstreifenschläfer nach links, überholt und fährt vor dem Mittelstreifenschläfer wieder über drei Frahrspuhren nach rechts. Fährt 100m auf der rechten Spur und beginnt den Tanz von vorne.


    Die rechtlich falsche Lösung, nachdem man den Tanz 3x gemacht hat: Man fährt rechts am Mittelstreifenschläfer vorbei.


    Würden sich die auf dem Mittelstreifen fahrenden korrekt verhalten und nach rechts wechseln nachdem sie einen LKW überholt haben, käme das Problem gar nicht auf und die Linke Spur wäre nicht so voll.


    Alternativ könnte man auch die freie Spurwahl einführen.

    Aber Bitte nicht ohne Tempolimit - womit wir wider am Ausgangspunkt der Diskussion wären...

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

    Einmal editiert, zuletzt von igel ()

  • Ich kann es verstehen, dass man sich nicht gerne einschränken lässt in dem, was einem Spaß macht. Und oft sind ja die Dinge, die einem Spaß machen, gerade die, die nicht unbedingt notwendig sind. So wie sehr hohe Geschwindigkeiten mit dem Auto.


    Ich glaube, wenn wir tatsächlich etwas für das Klima tun wollen, müssen sich alle Einschränken, da ist niemand ausgenommen, und wie schön, wenn es nur da ist, wo es um Spaß und nicht um Notwendigkeit geht.

    Und vielleicht tröstet es ein wenig, wenn man bedenkt, dass man es für sein Kind tut.


    Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass man noch auf seinem Spaß beharren könnte. Es sei denn, man denkt in Nach-mir-die-Sintflut-Kategorien, wobei ich mir bei dem Nach-Mir schon nicht mehr so sicher bin. Oder man leugnet den menschengemachten Klimawandel.


    Und jedes Bisschen hilft. Jedes. Und natürlich ist es doof, sich einschränken und verzichten zu müssen. Wer macht das schon gerne.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin () aus folgendem Grund: Interpunktion

  • Im Prinzip bin ich völlig bei dir, Fiawin . Ich habe Kinder in die Welt gesetzt und möchte schon aus Eigennutz, dass es ihnen später gut geht. Genauso wie mir fremden Menschen auch.


    Aber mir fällt es zunehmend schwer, eine Grenze zu ziehen. Ich sehe immer so viel Umweltverschmutzung bei Industrie, Landwirtschaft, Verkehr usw., dass ich mir immer öfter denke, da kommt es auf mein gelegentliches Rasen nicht mehr an. Ich fahre ja nicht jeden Tag über hunderte Kilometer so schnell.


    Man müsste auch das Skifahren verbieten, weil unsinig. Keiner braucht es zum Überleben, es bedeutet einen riesigen Flächenfraß und starken Eingriff in die Natur, hohe Energiekosten für Beschneiungsanlagen, Lifte, Nachtbeleuchtung usw.


    Edit: Oder sämtliche Flugreisen Urlaube betreffend verbieten.


    Manchmal denke ich mir, man müsste für jeden Menschen eine bestimmte Anzahl Emissionsrechte ausgeben und jeder soll sich dann da beschränken, wo er möchte, Hauptsache er überschreitet die ihm zugestandene Menge nicht. Ist halt nicht realisierbar.

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sakura ()

  • Auch aus diesem Grund bin ich für ein Tempolimit: weil es eine Signalwirkung hätte!


    Ja, wir sind bereit, etwas zu tun, was uns einschränkt. Ja, liebe Autoindustrie, wir wollen Autos mit weniger Gewicht und weniger Verbrauch. Seht her, ihr anderen, wir haben einen kleinen Schritt gemacht, macht ihr auch was!


    Immer nur darauf zu verweisen, dass die anderen ja nichts machen und wir deshalb berechtigt sind, auch nichts zu tun, führt zu: NIX.

    Bin ich der Wandel - oder warte ich auf ihn?

    (Katja Diehl, aus „Autokorrektur“)

  • Ja, es gibt so viel, was man ändern müsste. Und gerade die Sachen, die in großem Rahmen umweltschädlich sind.


    Und ich merke, dass ich selbst auch noch viel Luft nach oben habe, was das angeht. Ich bemüh mich halt. Und versuche, die Balance zu halten und auch mal gnädig zu mir zu sein. Es ist schwierig.

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  • Nochmal: man muss garnicht die ganze Zeit rechts fahren, wenn da alle zwei Minuten ein Laster fährt!

    Es kommt wohl sehr darauf an, welche Autobahn man regelmäßig befährt. Auf so manchem Abschnitt sind viel zu viele Fahrzeuge unterwegs um die unten zitierte Situation zu erleben.


    Man fähr von rechts über die mitte hinter einem Mittelstreifenschläfer nach links, überholt und fährt vor dem Mittelstreifenschläfer wieder über drei Frahrspuhren nach rechts. Fährt 100m auf der rechten Spur und beginnt den Tanz von vorne.

    Wenn die Aktion möglich ist, dass ich von rechts nach links und wieder zurück wechseln kann, dann liegt ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vor. Das auf Autobahnen etwas lockerer ausgelegt wird um ständige Spurwechsel zu vermeiden.


    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • ...


    Seht her, ihr anderen, wir haben einen kleinen Schritt gemacht, macht ihr auch was!


    ...

    Leider juckt es einen Trump oder Kim Jong-un oder Putin überhaupt nicht, ob wir uns hier in Deutschland einschränken. Im Gegenteil, die halten uns für bekloppt.


    Es muss freiwillig kommen und freiwillig kommt es bei vielen nur, wenn man noch weitere positive Effekte davon hat. Ich hätte nichts dagegen, wenn Deutschland ein Tempolimit einführt und mir im Gegenzug ein stark subventioniertes E-Auto zur Verfügung stellt. Dann stelle ich meinen Spaß gern hintenan.


    Außerdem kann man sich mit manchen Problemen erst befassen, wenn weitaus größere Probleme beseitigt sind. Einem 'armen' Staat ist es völlig gleichgültig, ob da etwas mehr Abgas hinten rauskommt, erst einmal will nämlich sichergestellt sein, dass alle Leute zu essen haben.

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

  • Ich denke dennoch, dass es besser ist, etwas zu machen, als gar nichts zu machen und auf andere zu zeigen.


    Und natürlich schränkt man sich lieber ein, wenn man dafür einen Ausgleich erhält. Aber Vezicht ist Verzicht per definitionem. Nicht immer kann man ihn an einen Ausgleich knüpfen.


    Es ist für uns alle, ich nehme mich da mit rein, auch sehr bequem, denn uns geht es verhältnismäßig gut, warum sollten wir verzichten, erstmal die anderen, und mein Verzicht bringt ja eh nichts, und ich muss ja auch gar nicht...

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  • Aber auch ich bemühe mich weiterhin. Tschakka!

    Genau.:)

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    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Auch aus diesem Grund bin ich für ein Tempolimit: weil es eine Signalwirkung hätte!


    Ja, wir sind bereit, etwas zu tun, was uns einschränkt. Ja, liebe Autoindustrie, wir wollen Autos mit weniger Gewicht und weniger Verbrauch. Seht her, ihr anderen, wir haben einen kleinen Schritt gemacht, macht ihr auch was!


    Immer nur darauf zu verweisen, dass die anderen ja nichts machen und wir deshalb berechtigt sind, auch nichts zu tun, führt zu: NIX.

    Ja ja ja!!

    Genau das ist es !!#applaus


    Wie war die Empörung groß, als vor 12 Jahren das Rauchverbot in Gaststätten usw eingeführt wurde.

    Ein Pendant zum Tempolimit, wie ich finde.

    Heute kräht kein Hahn mehr danach, dass die Raucher in ihrer Freiheit eingeschränkt wurden.


    Die Einsparung an CO2 sind durch das Tempolimit wahrlich nicht übermäßig, aber viele viele kleine Einsparungen ergeben wieder eine große und da müssen wir hin. Wenn jeder bei sich schaut , wo er was einsparen kann, dann sind wir schon ein weites Stück weiter;)


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • @Utopia 

    "Genervtsein" ist keine Kategorie, die einen dazu berechtigt, grobe Regelverletzungen im Straßenverkehr zu begehen.

    Im Gegenteil, wer sich im Straßenverkehr von seinem "Genervtsein" leiten lässt, sollte sich eher fragen, ob er oder sie wirklich dazu in der Lage ist, verantwortungsvoll ein Kfz zu führen. Noch dazu bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn.

    Ich bin schon erstaunt, dass du offenbar null Unrechtsbewusstsein und noch weniger Gefahrenbewusstsein hast bei deinem regelwidrigem Fahrverhalten. Im Gegenteil, anscheinend kommst du dir auch noch als besonders tolle Autofahrerin vor, so liest sich das zumindest für mich.

    Versuch doch mal die Emotionen rauszunehmen beim Autofahren!


    Ganz einfach! Links einreihen, tief durchatmen, ein schönes Lied im Radio einschalten und entspannt weiterfahren.

    Exakt so! :). Und wenn das mal wieder nicht geklappt hat, mit der aggressionslosen Reaktion, dann zumindest für das nächste Mal Besserung geloben.;)


    Ich glaube wir müssen zum Grundprinzip zurück, dass der schwächste zu schützen ist.

    Ich empfinde es als unglaublich leichtfertigen Umgang mit dem Leben und der Gesundheit anderer Menschen wenn man so schnell fährt nur weil man ein Auto hat dass es kann. Hier spielt dann noch das Statussymbol Auto mit rein.

    Danke! Danke! Danke!

    Das geht so total unter in der ganzen Diskussion.

    Ich sehe beruflich immer mal wieder Autounfälle, und die superteuren superschnelle Autos die in der Leitplanke hängen haben einen dermaßen hohen Grad an passiver Sicherheit dass dem Fahrer oftmals nichts passiert.

    Der bei der Aktion touchierte Kleinwagen macht da keine so gute Figur.

    Ich weiß wie sich schnelles Fahren anfühlt und dass man leicht in einen Geschwindigkeitsrausch gerät. Allerdings verbessert der nicht gerade die Reaktionsfähigkeit, im Gegenteil!

    Dass die Autos leiser geworden sind und sich weniger rappelig anfühlen verbessert nur die Sicherheit desjenigen der drin sitzt und auch das nur bis zu einem gewissen Punkt.

    Da gibt es eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen.

    Außer vielleicht: Ganz komisch wird es, wenn man aus dem Kauf des superteuren, superschnellen, innen leisen Autos mit der bestmöglichen passiven Sicherheit ableitet, dass man jetzt gewissermaßen ein Grundrecht auf eine freie, linke Spur hat.

  • Zitat

    Es muss freiwillig kommen und freiwillig kommt es bei vielen nur, wenn man noch weitere positive Effekte davon hat.

    nein.


    die gurtpflicht wurde auch verordnet - gegen das peinliche geblubber von peinlichen autofahrern.