Eifersucht auf jüngeres Geschwister - kann ich da vorbeugend was machen?

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  • im September kommt Kind 2, die beiden Kinder werden dann 2 Jahre, 1 Monat auseinander sein.


    Kann ich meinen "großen" Sohn darauf vorbereiten, damit die Eifersucht nicht so groß ist?


    Hintergrund ist, er ist bisher noch sehr "besitzergreifend" was mich angeht. Wenn sein Papa und ich uns umarmen, reißt er uns sofort auseinander. Gestern waren wir bei einer Freundin mit kleiner Tochter zu Besuch. Die Tochter ist irgendwann auf meinen Schoß geklettert um ein Buch anzusehen. Das war ganz schlimm für meinen Sohn, er wollte sie sofort wegschubsen und hat ganz verzweifelt geweint. Alternativ zum Papa gehen ging gar nicht. Ich hab ihn dann gleich genommen und getröstet.


    Nun bin ich mal gespannt, wie das mit kleinem Geschwister wird. Er versteht es ja noch nicht so gut. Kann ich das irgendwie vorbereiten?


    Ich würde das gerne gut handeln mit dem Großen. Ich bin da etwas traumatisiert aus meiner Familie. Meine 3 Jahre ältere Schwester wirft mit teils heute noch im Streit solche Sachen vor, wie "das hast du ja schon damals gemacht, geheult, damit unsere Eltern auf deiner Seite sind" und dass sie sich dann mehr um mich gekümmert hätten. Ich weiß, das ist Quatsch, aber mir macht es etwas

    Angst, was sowas anrichten kann, wenn das ältere Kind nicht mit der Entthonung klar kommt...

  • Ich weiß nichts. Hier hatten wir auch schlimme Eifersucht. Meine große Tochter hat die Puppe meiner kleinen aufgeschlitzt. Es war die zur Geburt geschenkte waldorfartige handgemachte....

    Ich bin ja sonst nicht so leicht zu schocken.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Was man vielleicht machen kann: Die Eifersucht nicht als etwas "Drohendes", "Schlimmes" wahrzunehmen. Es ist vermutlich vollkommen normal, dass kleine Kinder eifersüchtig werden - sie kennen es eben nicht, die Mama teilen zu müssen. Und seine wir ehrlich: das ist ja auch blöd ^^ Zumal man mit einem Baby-Geschwister auch echt gaar nichts anfangen kann.

    Ich fand das Buch "Kleine große Schwester" ganz wunderbar. Nicht zwingend für das Kind, sondern erst mal für die Eltern. (Dann kann man entscheiden, ob es ein Buch für das eigene Kind ist.)

    Und meinen Kindern hat es immer geholfen, wenn ich ihnen beim Stillen, Wickeln, Trösten des Babys immer ganz viel aus ihrer eigenen Babyzeit erzählt habe, vor allem, was alles gleich war. Dadurch können sich schon kleine Kinder gut mit dem Baby identifizieren.

    Aber eifersüchtige Phasen und Momente gehören dazu und man muss sie aushalten. Ich fand es auch wichtig, mich da zu positionieren und mich abzugrenzen und nicht immer zurückzustecken. Umarmungen würde ich zum Beispiel nicht auseinanderreißen lassen. Da geht es für mich bereits los mit: Das ist mein Körper, ich entscheide, wen ich umarme und ich möchte jetzt den Papa umarmen. Manche Kleinkinder neigen zu einem Kontrollwahn, wenn sie sich bewusst werden: Mama ist eine eigene Person. Das würde ich aber nicht unterstützen, das wird meist nicht besser, wenn man sich da nicht abgrenzt und auch mal nein sagt.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Meine haben sich, als Q Baby war, noch ganz wunderbar verstanden. Die Streiterei fing erst an, als Q so mobil wurde, dass er mal Legobauwerke von T kaputt gemacht hat oder mit denselben Spielsachen spielen wollte. Da habe ich dann mal ein Buch zum Thema Geschwisterstreit gekauft und fand darin den sehr einleuchtenden Vergleich der Geburt eines Geschwisterkinds damit, dass der Partner plötzlich mit einer neuen (jüngeren, hübscheren) Partnerin nach Hause kommt und verkündet, dass die jetzt auch hier wohnt. Und dass man doch sicher nichts dagegen hat, seine Klamotten mit ihr zu teilen. Immer, wenn Besuch kommt, interessiert der sich hauptsächlich für die Neue, und der Partner hat auch viel weniger Zeit für einen. Außerdem braucht sie *ständig* irgendwas, weil sie von nichts einen Plan hat...


    Die Anfangsphase lief bei uns vermutlich so geschmeidig, weil T von Anfang an Qs Held war. Man merkte total, dass T für Q in einer ganz eigenen Liga spielte, und er hat ihn angehimmelt. Wenn wir das sahen, haben wir T öfters darauf aufmerksam gemacht. Das fand er gut und hat sich auch aktiv Mühe gegeben, dass das so bleibt.


    Wir haben T gerne eingebunden in Qs Versorgung, wenn er Lust dazu hatte, und ihm erzählt, wie toll wir das finden, dass er jetzt schon so toll mithelfen kann. Wenn er dann mal Baby spielen wollte haben wir aber auch engagiert mitgespielt und ihn betüddelt wie Q.


    Bei Aktivitäten mit beiden hat Q nicht gestört, weil einer von uns (idR ich) ihn meistens im Tuch hatten, so dass die Hände eigentlich mehr oder weniger wie immer für T bzw. das, was wir gemeinsam machten, frei waren.


    Wenn T gerade mit etwas Wichtigem versorgt wurde, kam es auch mal vor, dass ich nicht gleich zu Q konnte, sondern nur gerufen habe, dass ich gleich komme, weil ich mit T noch XY mache. Auch das fand T wohl beruhigend, dass er nicht grundsätzlich die zweite Geige spielt. Denn oft war es natürlich schon so, dass Qs Bedürfnisse dringlicher waren als die von T, der auch mal eine halbe Stunde auf sein Essen warten konnte.


    Seine Spielsachen musste T nicht teilen, wenn er nicht wollte. Aber wir haben, zumindest als die beiden größer waren, geschaut, dass auch Q Spielsachen hat, die für T interessant sind, so dass er etwas zum Tauschen anbieten kann, und auch manches explizit beiden zusammen geschenkt.


    Unser Besuch war erstaunlich feinfühlig in der Richtung und hat sich auch ausgiebig mit T beschäftigt. Für T war es bestimmt auch gut, dass meine SchwieMu ihn sowieso allen anderen Enkeln vorzog - für Q war das natürlich Kacke. Aber das ist eine andere Geschichte.


    All das hat aber nicht verhindert, dass die beide sich seit bestimmt 10 Jahren in schöner Regelmäßigkeit zoffen... Mich nervt das total, mein Freund, der das von sich und seinem Bruder kennt (die beiden waren wohl viel schlimmer), findet das recht normal.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • ich beobachte immer wieder, dass viele Erwachsene vor dem älteren Kind das Thema Eifersucht ansprechen: Also in Gegenwart des Kindes fragen "Und, ist er eifersüchtig?", oder dass Mütter das mit anderen Eltern besprechen, während das ältere Kind dabei ist. Man kann Eifersucht auch "herbeireden". ich würede es erstmal abwarten. ich kenne es auch so wie Huenchen69: Die Probleme fangen eigentlich erst dann an, wenn das Kleine mobil wird und anfängt, die mühsam aufgebauten Spielwelten der Großen zu zerstören.

  • Warte doch erstmal ab.


    Ich kenne dieses Eifersuchtsding des "enttrohnten Kindes" zb gar nicht. Bei uns war das noch nie.


    Ich denke(ich!! für mich hab das so mehrfach beobachtet, es braucht sich jetzt niemand in seiner speziellen Situation angegriffen fühlen), das oft dort die älteren Kinder ausflippen, wo schon im Vorhinein die Eltern sich einen irren Kopf drum machen das Kind nicht zu "traumatisieren" und denken Wunder was sie ihm antun damit. Die Kinder sind nicht blöd und reagieren dann oft darauf. Genauso würde ich nicht in blühenden Farben erzählen und wie toll und wooooaaah, du tooooller großer Bruder und das wird so wunderbar...


    Kinder bekommen Geschwister. Das ist normal, auf der Welt alltäglich und es tut dem Kind nichts an. :)

    Weniger Dramatik finde ich immer hilfreich.

    Dabei seit 2007 #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Midna2 ()

  • Unser Kleiner ist ja jetzt ein halbes Jahr alt und bisher ist die ganz große Liebe zwischen den beiden (toitoitoi). Wir haben viel mit ihr gesprochen, Bücher gelesen... sie war schon während meiner Schwangerschaft stolz wie Oscar, eine große Schwester zu sein (man konnte meinen Bauch noch kaum sehen, da sagte sie im Brustton der Überzeugung: "Ich bin eine große Schwester, ich kann alles!") Es war auch von Anfag an "mein Bruder!" für sie,also direkt "ihrs" oder eben jemand zu ihr gehörendes.

    Ich weiß nicht, ob Du noch stillst, ich stille unterdessen beide... ich glaube dass das auch geholfen hat, Eifersucht vorzubeugen.


    Aber wie sich das entwickelt, wenn sie größer werden... ich hoffe es bleibt so harmonisch. Aber ich hab mir vorher auch den mega Kopf gemacht.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Hier wird und wurde die kleine Schwester heiß und innig geliebt, eifersüchtig war (ist?) das große Kind trotzdem. Sie konnte zum Glück schon gut sprechen, war aber auch schon 3,5 als die Kleine auf die Welt kam. Aber wir hatten hier Schreiattacken, sie hat versucht, mich zu hauen und hält bis heute nach, ob nicht das kleine Kind "mehr Mama" hat als sie.

    Ich glaube allerdings nicht, dass sie einen nachhaltigen Schaden davon trägt, fand es aber für mich sehr anstrengend....

  • so denke ich auch :)


    Ich habe oft gesagt schau mal wie toll deine kleine Schwester schon xy macht! Die große war und ist immer stolz :)

    Manchmal steht die große da: haaach unsere m. #love

    Wir hatten 20 Monate Abstand und das hat sicher einen Beitrag geleistet.. die Schwiegermutter interpretiert oft Eifersucht in das Verhalten. Sie macht auch heimlich was mit der großen. Die erzählt es dann der kleinen und da ist das "Eifersuchtsdrama" #rolleyes sie ist auch der Meinung dass es auf keinen Fall ohne Eifersucht geht #weissnicht in meiner Familie sind alle gleich, und alle gleich viel Wert. In der Familie meines Mannes gibts immer lieblingskinder #weissnicht

  • Wir haben geschaut, dass sich mit der Geburt möglichst wenig ins Negative ändert. Also schon lange vorher hat überwiegend Papa ins Bett gebracht, ich war direkt am Morgen nach der Geburt wieder in meinem Bett (geht leider nicht immer), Kind in alles einbeziehen KU Schall etc), abgestillt habe ich in der Frühschwamgerschaft, möglichst wenig "du bist doch jetzt der Große" Erziehungsversuche, aktiv mal das Baby links liegen lassen und Großkind priorisieren, Geschenke zur Geburt,...

  • Wir haben geschaut, dass sich mit der Geburt möglichst wenig ins Negative ändert. Also schon lange vorher hat überwiegend Papa ins Bett gebracht, ich war direkt am Morgen nach der Geburt wieder in meinem Bett (geht leider nicht immer), Kind in alles einbeziehen KU Schall etc), abgestillt habe ich in der Frühschwamgerschaft, möglichst wenig "du bist doch jetzt der Große" Erziehungsversuche, aktiv mal das Baby links liegen lassen und Großkind priorisieren, Geschenke zur Geburt,...

    Genauso hier :) nur dass ich 2 Tage im kh war.

    Abgestillt hatte sich die große selbst mit 16 Monaten #rolleyes

  • Stimmt, ein "Große-Schwester-Geschenk" hat unsere Große auch bekommen, eine eigene, große, selbstgenähte Patchwork-Kuscheldecke, genau wie ich auch eine habe. Ins Bett bringen war eh immer aufgeteilt und sie war bei den Ultraschalluntersuchungen immer dabei. Und wir haben versucht, sie viel helfen zu lassen, also Windeln holen, Schnulli geben, sowas. Natürlich "freiwillig", also weil sie von sich aus gern mithelfen und sich um den kleinen Bruder kümmern wollte!

    Leider mussten wir ja 10 Tage im Krankenhaus bleiben, da dachte ich schon, jetzt ist alles vorbei... aber mein Mann und meine Eltern sind mit der Großen ein paar Tage weggefahren, da war die erste "mamafreie" Zeit in ihrem Leben dann nicht mehr ganz so schlimm. Und wir haben ihr immer gesagt, ich müsste noch im Krankenhaus bleiben, und nicht dass es wegen des Babys ist.

    Überhaupt haben wir versucht, Formulierungen zu vermeiden wie "Das geht nicht, weil der Kleine...", oder so. ;)

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    4 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns war Kind 2 immer das eifersüchtigere. Die große Schwester (3,5 Jahre älter) gar nicht so sehr, gut, es gab Phasen, klar (die Narbe eines geworfenen Spielzeugautos auf der Stirn des Kleinen zeugt noch davon...), aber so generell war es eigentlich der Kleine, der in Sachen Eifersucht unterwegs war. ;) Inzwischen - sie sind groß, 18 und 14,5 - bin vermutlich eher ich die Eifersüchtige. Na ja, nicht ganz ernst gemeint, aber die beiden sind sich so nah, dass die arme alte Mutter sich gelegentlich wirklich ausgeschlossen fühlt.

  • Ich hatte mein großes Aha-Erlebnis, als mir dank Forum klar wurde, dass das latente schlechte Gewissen auf Elternseite ganz schädlich und falsch ist. Ein Geschwisterkind ist ein großes Geschenk, auch wenn sich anfangs natürlich alles zurechtruckeln muss. #ja

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Ich habe 4 Kinder und nie war ein Kind eifersüchtig auf das Baby. Auf fremde Babys oder Kinder hingegen schon. Geschwister wurden aber umsorgt, ich würde abwarten und das noch gar nicht zu Thema machen.

    Eifersucht und Streit gab es bei uns erst später, also jetzt, der Jüngste ist 7....

  • Bei uns gab es auch keine Eifersucht, eigentlich bis heute nicht (Geburt Nr.2 ist jetzt gut 11 Jahre her).

    Die beiden lieben sich sehr.


    Ich weiß nicht, ob Du noch stillst, ich stille unterdessen beide... ich glaube dass das auch geholfen hat, Eifersucht vorzubeugen.

    Das kann ich mir auch vorstellen. Ich habe Nr.1 in der zweiten Schwangerschaft zwar abgestillt wegen Aua (sie war auch schon 4), aber ich habe mir vorgenommen ihr bei jeder Stillsession ein Buch vorzulesen. Das hat auch ganz gut geklappt, war eins der wenigen Dinge die ich bewusst getan habe um Eifersucht zu vermeiden.


    Ansonsten empfehle ich gerne mal wieder "Siblings without Rivalry" um das Mindsetting schon mal in die richtigen Wege zu leiten. Mir hat das sehr geholfen.

  • ok, danke für den ganzen Input! :)

    Ich stille noch und wollte es mal auf mich zukommen lassen, wie es mit dem Thema weitergeht...

    Bisher bin ich 100%ig für das einschlafen zuständig, obwohl der papa viel macht, aber schlafen geht halt noch nicht mit ihm. Es ist ja noch bisschen hin bis zur Geburt, wer weiß, was sich bis dahin noch verändert aber ich versuche das Thema Eifersucht dann mal abzuwarten. Ich hatte mich nur gefragt, ob ich da was vorbereiten kann aber wenn ich euch so lese, dann warte ich wohl einfach ab und schaue dann, wie es läuft. Danke schön, das ist wirklich sehr hilfreich, von euren Erfahrungen zu lesen. :)

    Man weiß es ja einfach nicht, beim ersten Mal.

  • Und seine wir ehrlich: das ist ja auch blöd

    Das halte ich für total wichtig: einfach verstehen, wie blöd das für das erstgeborene Kind ist. Bei uns ging das bis zu wünschen, der Kleine wäre nie geboren. Ich habe diese Gefühle zugelassen, nicht wegdiskutiert. So verlief das dann trotz heftiger Emotionen recht unproblematisch. Was ich übrigens auch gemacht habe: dem Großen vorgelesen, während ich den Kleinen gestillt habe. So sind keine Eifersuchtssituationen während des Stillens aufgekommen.


    Bei uns war dann eher das Thema eine große Rivalität, was echt absurd war bei 5 Jahren Altersabstand. Z.B. wollte der Kleine so im Alter von 3 und 4 Jahren immer mit dem 5 Jahre älteren Bruder um die Wette rennen und wenn er dann verlor, gab es ein riesiges Drama. Das hat er sehr lange nicht verstanden. Er hatte aber auch das Pech, eine Zeitlang überall der Kleinste zu sein.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • ja, das hab ich leider auch ganz stark, dieses Gefühl "oh nein, das kann ich dem Großen doch nicht antun". Ich hoffe, das legt sich bei mir.

    Ich verstehe es absolut, wie blöd das für das ältere sein kann. Wahrscheinlich verstehe ich es zu sehr. Das würde ich gerne lockerer sehen können.

    Einmal editiert, zuletzt von mia2018 ()

  • Bisher bin ich 100%ig für das einschlafen zuständig, obwohl der papa viel macht, aber schlafen geht halt noch nicht mit ihm.

    Das ist doch aber was, was ihr dann besser mal schnell angehen könntet. Wenn das Baby da ist wirst du den Großen nicht immer ins Bett bringen können (es sei denn, dein Mann übernimmt dann das Baby), also um da der Eifersucht vorzubeugen wäre es sicherlich sinnvoll, damit nicht bis zur Geburt zu warten. Sonst ist der Zusammenhang da total deutlich - Mama hat jetzt ein anderes Baby...