Spendenbereitschaft Gebäude vs. Menschen
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Ich frag mich echt, ob man mit aller Macht hier alle die ehlinterpretieren und niederschreien will, die nicht zustimmen.
Habt Ihr nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Mit Leuten, die sich in irgendwas verrennen und mich falsch zitieren und mir damit was unterstellen, und zwar das Gegenteil von dem, was ich gesagt habe, und vielleicht implizit auch noch, dass ich wahlweise Ungerechtigkeit gerecht finde oder aber ein bisschen doof bin, ist es schwierig, sich auszutauschen.
Edit: Ich HASSE es, wenn man mir das Gegenteil dessen unterstellt, was ich gesagt habe. Echt. Ich finde das total Scheiße.
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Ja? Bist Du Dir da so sicher, oder liest Du nur selektiv und interpretierst? Nur, weil sie nicht 100%ig zustimmt...
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Ja? Bist Du Dir da so sicher, oder liest Du nur selektiv und interpretierst? Nur, weil sie nicht 100%ig zustimmt...
Ich lese das was da steht .
Ich sage die Pest ist, dass die reichen nicht so reich wären, wenn sie keine SteuerSchlupflöcher nutzen könnten.
Und sie erwidert, dass sie auch mehr Geld hat, als sie wirklich dringend nötig braucht.
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Lies mich und versteh mich nicht falsch.
und jetzt füge bitte noch mal den von Dir vollkommen falsch verstandenen Text ein.
Mit Leuten, die sich in irgendwas verrennen und mich falsch zitieren und mir damit was unterstellen
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für mich ist auch alles gesagt, bin raus hier.
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Ich weise noch einmal darauf hin, dass VivaLaVida mein Zitat sinnverdrehend widergegeben hat und dass ich nicht sage, was sie mir unterstellt.
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was habe ich dir nochmal unterstellt? ich fass es nicht, was du hier gerade machst. *sprachlos.
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Und sie erwidert, dass sie auch mehr Geld hat, als sie wirklich dringend nötig braucht.
Ja. Ich auch. Ich könnte das Geld, für das ich mir eine Tafel Schokolade gekauft habe, auch aufsparen und spenden. Ich müsste auch nicht 1000 Bücher lesen.
Ich kann mir eine warme Wohnung und genügend Brot leisten, weil andere Menschen in anderen Ländern das nicht können.
Das macht es nicht besser.
Ich weiß nicht, inwieweit sich diese Familien sonst noch sozial engagieren. Was meine Werte angeht, die ich auf MICH anwende, denke ich, hätte ich so viel Geld, z.B. geerbt, würde ich das tun.
Und ich finde es auch nicht richtig, dass es wenige Menschen gibt, die ganz viel haben.
Aber wenn jemand Geld "spendet" (man könnte es auch Umverteilen nennen, es ist wohl kaum mit einem spürbaren Verzicht verbunden), dann halte ich es auch für völlig in Ordnung, wenn er dabei ideelle Werte hinzuzieht.
Und ich wiederhole für's Protokoll: Nichtsdestotrotz ist es falsch, wenn Menschen hungern müssen, auf der Flucht ertrinken müssen, oder üüberhaupt fliehen müssen, für zu wenig Geld arbeiten müssen. Und es ist falsch, wenn jemand daraus, dass andere nicht das bekommen, was ihnen zusteht, seinen Wohlstand bezieht.
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ich fass es nicht, was du hier gerade machst.
Das geht mir in Bezug auf Dein Zitat meiner Textstelle ganz genau so.
WAS genau mach ich denn bitte?
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Ja, so hab ich auch geguckt, als Du mich oben so sinnverdreht zitiert hast. Das hat mich sehr geärgert.
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Auch jemand, der korrekt seine Steuern zahlt (ich weiß nicht, wie die Leute, die da gespendet haben, ihre Steuern zahlen und ob das inkorrekt ist, aber nähmen wir mal an, oder vielleicht weiß man es ja auch, sie täten es nicht), sollte nicht so viel Geld haben. Ich bin für eine Umverteilung.
Nichtsdestotrotz:
NIemand ist jemals vollkommen ohne Fehl. Das rechtfertigt natürlich nicht die Fehler anderer.
Aber das eine ist, wenn jemand Geld gibt für ein Bauwerk, und es geht hier nicht um das Bauwerk als Bauwerk, sondern um den ideellen Wert, den es verkörpert, und das andere ist, wenn jemand das kann, weil er ungerecht viel Geld aus ungerechten Quellen hat.
Und dieses Geld hatten die Familien schon vorher. Man kann ihnen also sicherlich DAS vorhalten, aber ich bin der Meinung, dass es völlig ok ist, auch für ideelle Werte zu spenden, und ich mag es nicht, wenn man jemandem DAS dann vorwirft.
Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher.
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JooBoo: milliardäre und eliten finden immer wen, der sie verteidigt. und meist sind es leute, die eher aufs geld achten müssen und die eigentlich besser für IHRE rechte kämpfen müssten.
das ist das, was mir am meisten zu schaffen macht bei diesem thema.
Das ist ja wohl echt frech. Und erneut eine implizite Unterstellung des Gegenteils dessen, was ich hier mache.
Warum tust Du das?
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VivaLaVida Ich möchte, dass Du SOFORT aufhörst, mir Dinge zu unterstellen, die ich NACHWEISBAR nicht tue.
Und da wir alle nicht doof sind, rede Dich bitte nicht damit heraus, dass ich nicht gemeint bin, der der zeitliche und thematische Zusammenhang ist ja wohl offensichtlich.
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und ich schreibe es nochmal. ....
Der französische Staat wäre auf die ach so edlen spenden nicht angewiesen, wenn die Firmen, denen dieses Milliardäre ihren Reichtum zu verdanken haben, einfach korrekt und ohne Schlupflöcher ihre Steuern abführen würden.
Und diese Diskussion wäre damit hinfällig.
Wenn ihr das nicht zum kotzen , skandalös und ungerecht findet. ...ja dann weiß ich auch nicht
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JooBoo Selbstverständlich ist das "zum kotzen , skandlös und ungerecht". Nichts anderes sage ich.
Es geht doch mehr darum, dass es "edle" Spenden sind. Also geht es nicht um die Tatsache, wofür das Geld verwendet wird oder woher es kommt, sondern um die Perzeption in der Öffentlichkeit.Im Übrigen glaube ich nicht, dass es allein genügen würde, wenn alle ihre Steuern so zahlen würden, wie man sich das wünscht. Da muss noch viel mehr her. Eine Umverteilung, ein gerechteres Wirtschaftssystem usw.
