Spendenbereitschaft Gebäude vs. Menschen

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  • Fiawin nein, niemand ist in diesem Land so reich geworden, in dem er immer korrekt seine Steuern gezahlt hat. Dies ist grundlegend falsch.


    Aller Reichtum bspw. nur in Deutschland basiert auf Ausbeutung anderer.


    Jeglicher. Jeder. Und damit meine ich nicht die Leute, die ein Haus besitzen und 100.000 Euro im Jahr verdienen. ^^



    Es gab mal einen schönen Beitrag dazu, wie das mit dem Vererben in D funktioniert und wer das GEld hält. Das ganz wenige alles haben, und die meisten Deutschen im Vergleich nichts.


    Deshalb ist dein Vergleich eines Reichen Menschen mit dir/mir oder sonst wem absurd. Der Reichtum einer Firma bspw. tchibo ... basiert auf vielerlei Ausbeutung, Steuerhinterziehung ect. pp.
    Der hat gar nichts mit unserer Tafel Schokolade zu tun, oder dem unnötigen T Shirt was ich mir gekauft habe, obwohl ich 20 Stück im Schrank habe. Das erlöst mich nicht von meiner individuellen Verantwortung, aber meine Verantwortung und das Handeln danach löst das Problem nicht.

    Wenn alle 90% der "armen" in D Verantwortungsbewusst handeln, ändert sich so wenig, das es keine Auswirkung hat.


    https://www1.wdr.de/video-unge…n-geld-anhaeufen-100.html

  • wenn alle korrekt steuern zahlen würden, wäre das ein riesengroßer Schritt in die richtige Richtung. Dass das nicht ausreicht, ist auch klar.



    Was da aber das Argument. ...ich hab ja eigentlich auch mehr als ich brauche...soll???

  • #kreischen


    Ich glaube, man WILL mich einfach nicht verstehen. Und ich denke, das liegt daran, dass ich mich nicht eindeutig auf Seiten des einen Lagers gestellt habe, oder? Dann nimmt man nur das heraus, was einem nicht passt, und lässt den Rest einfach hintenrunterfallen. Dann passt es wieder.


    Ich wiederhole mich jetzt nicht.


    Man kann von Anfang an meine Beiträge lesen und sehen, dass ich keine Milliardäre verteidige, wie VivaLaVida so schön rufmörderisch unterstellt (unterste Schublade, echt).

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • ich habe dich überhaupt nicht gemeint, fiawin und ich finde deinen ton mir gegenüber seit der letzten seite sehr unangenehm.

    ich habe dich jetzt auf ignore gesetzt und werde daher nichts mehr von dir lesen.

    wenn du findest, ich verstoße gegen die forenregeln, dann melde mich bitte beim team.

  • ich habe dich überhaupt nicht gemeint, fiawin und ich finde deinen ton mir gegenüber seit der letzten seite sehr unangenehm.

    Du hast mich zitiert. Wie kannst Du Dich dann nicht auf mich beziehen? Und ich fand das mehr als unangenehm. Auch alles weitere, was Du mir danach versucht hast zu unterstellen.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Und damit meine ich nicht die Leute, die ein Haus besitzen und 100.000 Euro im Jahr verdienen.

    so siehts nämlich aus.


    das geld, was hier gespendet wird, ist gestohlenes geld.

    das kann man nicht einfach in der diskussion ausklammern. die dinge gehören zwingend zusammen.


    zur untermauerung hier etwas zu einer der anderen großzügigen familien im fall notre dame, der familie gucci:

    "Mit einem Wohnsitz im Tessin, einer Briefkastenfirma in Luxemburg und zwei Arbeitsverträgen sollte der Chef des Luxuslabels Millionen sparen.

    https://www.tagesanzeiger.ch/s…ZyZNjBBxfT1zP6rzR3jA2Eao0

  • Ach, es war mir ja eigentlich klar, wo das hinführt....


    Das Lustige ist, wer meinen Eingangspost genau gelesen hat, wird feststellen, dass ich weder irgendwen verurteilt habe noch nicht gut finde, dass Notre Dame wieder aufgebaut wird.


    Was mich so beschäftigt ist, dass diese Summe innerhalb von 48 Stunden zusammengekommen ist.

    Das kann man auch nicht mit der Gesamtspendensumme für humanitäre Zwecke eines Jahres vergleichen. Äpfel und Birnen und so.

    Mit einem Fingerschnips werden da Hunderte von Millionen locker gemacht.


    Und nur mal so nebenbei, ja ich spende, in letzter Zeit für Lifeline oder Seawatch, so viel ich eben kann, was leider nicht allzu viel ist.

  • so sieht es aus.



    Da zu argumentieren, die superreichen können mit ihrem Geld ja machen, wonach sie lustig sind, geht mir nicht im den Kopf

  • Hallo,


    Da ich ja ähnlich argumentiert habe wie Hagendeel schreibe ich doch noch mal was dazu.


    Ausgangspunkt der Debatte hier war eben nicht die Frage, ob das finanzielle System an sich falsch ist, ob es andere Steuersyteme geben müsste, ob die aktuelle Gesellschaftsordnung eine ist, die (er)tragbar ist usw. sondern, daß es "nicht mehr normal" wäre . wenn Menschen für Sachen wie den Wiederaufbau eines Kulturschatzes spenden würden und nicht ausschließlich für "Lebendiges". (Die Spenden kommen nun mal nicht ausschließlich von superreichen Familien, also gilt der Vorwurf nun mal im Grunde allen)


    Und so sehr ich mir wünsche, daß kein Mensch mehr leiden muss und so wichtig ich es finde, sinnvolle humanitäre Projekte zu unterstützen (Wobei man dann auch schon wieder streiten könnte, was der einzelne als sinnvoll empfindet...) ... so sehr bin ich eben auch der Meinung, daß es trotzdem nun mal die Entscheidung eines jeden selber ist, was er mit dem Geld, daß er nun mal hat, macht.


    Ich nehme mal ein Beispiel von uns selber:

    Vermutlich hätten unsere Kinder (na ja zumindest 3 von ihnen, beim 4. bin ich nicht so sicher und das ist keine Ironie...) auch das staatliche Schulsystem irgendwie überlebt. Wie, ist erst mal egal, in unserem Staat verhungert keiner und es gibt ein Gesundheitssystem, daß auch bei nicht-körperlichen Problemen zumindest eine grundlegende Hilfe bietet.


    Und trotzdem haben wir entschieden, eine Schule zu wählen, die Schulgeld kostet, weil wir fanden, daß diese besser für unsere Kinder ist. Das IST eine Luxusentscheidung und sicher ist es in den Augen mancher genau so krank und unnormal, dieses Geld an er Stelle zu investieren, statt es zur Rettung von Menschen, die ganz real vom Tod bedroht sind, zu nutzen. Oder wenigstens für Schulprojekte auszugeben für Kinder, die sonst nicht mal das ABC lernen können.


    Und wenn ich etwas in die Sammlung unserer Kirchgemeinde lege, damit der Kirchturm erneuert werden kann, wird davon auch kein Mensch satt.


    Und trotzdem sind es nun mal Entscheidungen, die wir treffen. Und auch treffen dürfen.

    Ob wir darüber hinaus auch noch für andere Dinge spenden oder nicht, spielt dabei ja keine Rolle, denn von DIESEM Geld werden nun mal keine Menschen gerettet.


    Eigentlich könnte ich an der Stelle mein ganzes Posting weiter vorne zitieren... ich nehm nur mal den Schluss:


    Was darf ich mir persönlich gestatten, wo für mich Schwerpunkte setzen und wo nicht? Gehört die Entscheidung, daß jemandem kulturelle Werte (auch) wichtig und '"spendenwürdig" sind, in diesen persönlichen Rahmen?


    Ich finde es bewundernswert, wenn Menschen ihr persönliches "perfekt so" gefunden haben. Wenn sie für sich sicher sind, die Stelle für ihr Engagement gefunden zu haben, die für s i e die "richtigste" ist. Nur dürfen sie mMn nicht vergessen, daß es i h r perfekt so ist. Und nicht das aller. (Edit: Vielleicht kennt sogar jemand ein "noch perfekter" (hilfreicher, mehr Menschen schnelle Hilfe bringender... oder nachhaltiger wirkender.... als sie?)


    Denn dann wird es schnell zu dem von Fiawin erwähnten ersten (und zweiten, dritten...) Stein... Und der könnte schnell mit seiner Zusammensetzung aus erzeugter Angst, Unsicherheit Ärger, Frust usw. jegliches Engagement erschlagen, egal wofür.

  • "Der französische Milliardär, Bernard Arnault, der in dieser Woche bekannt gab, dass er 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Pariser Kathedrale Notre-Dame spendet, hat bereits 81 Prozent der Anteile seiner Arnault-Gruppe an belgische Unternehmen übertragen. Dies geht aus dem letzten Jahresabschluss hervor, schreibt die Zeitung De Tijd an diesem Samstag. Die Arnault-Gruppe ist der größte Anteilseigner des Luxusgüter-Konzerns LVMH mit Marken wie Louis Vuitton und Dior.

    Arnault, der reichste Mann Europas, verfügt bereits über mehr als 22,3 Milliarden Euro an Unternehmensvermögen in Belgien. Das ist auf 15 belgische Unternehmen verteilt. Es handelt sich dabei um rein steuerliche und finanzielle Konstruktionen, die dieselbe Adresse in der Avenue Louise in Brüssel haben. Arnaults Brüsseler Unternehmen haben Belgien in den letzten drei Geschäftsjahren zusammen 44,69 Millionen Euro an Steuern eingebracht.

    Die belgische Staatskasse verdient also jährlich rund 15 Millionen Euro an Steuern aus den belgischen Konstruktionen von Arnault. Dies ist ein Durchschnitt auf der Grundlage der von den belgischen Gesellschaften in den letzten drei Geschäftsjahren vorgelegten Jahresabschlüsse. Hierbei geht es allerdings allein um Arnaults Steuer- und Finanzstrukturen und nicht beispielsweise um die Louis Vuitton-Geschäfte in Belgien.

    Die Gründe, warum Arnault gerne in Belgien verweilt, sind zahlreich. Da sind zunächst die Steuervorteile, wie der fiktive Zinsabzug (Abzug für Risikokapital) und die Befreiung vom Veräußerungsgewinn auf Aktien. Aber auch die interessanten Unternehmensstrukturen hierzulande, wie die belgische "Privatstiftung", mit der Arnault seine Nachfolge geregelt hat, spielen eine Rolle. Das sind die bekannten Trümpfe, mit denen Belgien ausländisches Kapital anzieht. Belgien unternimmt hierfür zusätzliche Anstrengungen mit dem neuen Gesellschaftsrecht, das am 1. Mai in Kraft tritt.

    Die großzügige Spende von 200 Mio. Euro für die Kathedrale von Notre-Dame wurde unter anderem deshalb kritisiert, weil sie mit Steuererleichterungen in Verbindungen gebracht zu sein schien. In Frankreich sind solche Spenden von Gönnern zu 60% oder sogar mehr steuerlich absetzbar, so dass der französische Steuerzahler sie bezahlt, weiß De Tijd.

    Arnault fand die Kritik an seiner Wohltat "überraschend". Der reichste Mann Europas mit einem geschätzten Kapital von 77 Milliarden Euro kündigte am Donnerstag an, dass es keine Steuerabzüge geben werde. Ein Teil des Geldes komme von seiner Luxusgruppe LVMH. Die kann den Steuervorteil nicht mehr ausspielen, weil der Konzern durch die Louis Vuitton-Stiftung bereits die Obergrenze erreicht hat. Der andere Teil des Geldes stamme aus seinem Familienunternehmen Groupe Arnault, das nur Aktien verwaltet und nicht steuerbegünstigt ist.“ https://www.vrt.be/vrtnws/de/2…vollstaendig-in-bruessel/

  • ich stelle die spenden des kleinen Mannes nicht mit denen der superreichen auf eine Stufe.


    Wieviel wäre denn zusammen gekommen, wenn man die superreichen rausrechnet?


    Eben.....

  • In dieser Diskussion gehe ich mit Trin konform und kann auch Elfchen s Irritation sehr gut nachempfinden. Die Verhältnisse sind verschoben und es ist sinnvoll darauf hin zu weisen, dennoch ist keinem Menschen geholfen wenn gewisse Milliadäre nicht für „Die alte Lady von Paris“ spenden, die doch erheblich mehr ist, als irgendein Gebäude und dennoch nicht mehr „wert“ ist als ein Menschenleben....

  • Trin hat es gut gesagt, und Kiwi auch.


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  • Wenn du nach der Personenzahl der Spender_innen gehst, und nicht nach der Geldsumme, gibt es viel mehr Spenden für Menschen als für Gebäude.


    Auch viele Zeitspenden (Ehrenamt) werden für Menschen geleistet.


    Vielleicht tröstet dich das etwas? Die meisten Menschen haben, glaube ich, die Prioritäten klar.

  • ich stelle die spenden des kleinen Mannes nicht mit denen der superreichen auf eine Stufe.


    Wieviel wäre denn zusammen gekommen, wenn man die superreichen rausrechnet?


    Ab welchem Einkommen macht es einen Unterschied? Bis zu welchem Einkommen kann man/darf selber entscheiden, wohin man spendet und wohin nicht (und ob überhaupt oder mit der Familie Urlaub macht... die Musikschule bezahlt...) , ohne mit Vorwürfen deswegen rechnen zu müssen?

    Ab da wo man selber nicht mehr alles fürs Überleben braucht und überhaupt eine Entscheidungsfreiheit hat? Später? Wo?


    Was wäre gewonnen, wenn die "Superreichen" ihr Geld ganz für sich behalten hätten und, wie du sagst, auf diese Weise für Notre Dame deutlich weniger zusammen gekommen wäre?

    (Denn daß es für sie eine Entscheidung zwischen Seenotrettung und Notre Dame war, glaub ich irgendwie nicht.)

  • Na, ich würde sagen, ab dem Zeitpunkt ab dem man Steuerschlupflöcher nutzt, und der Demokratie Geld entzieht.


    Trifft das auf dich zu?


    Was wäre gewonnen, wenn die Steuern gezahlt werden würden und nicht die Superreichen entscheiden, wofür es ausgegeben wird, sondern der demokratische Staat?

  • Na, ich würde sagen, ab dem Zeitpunkt ab dem man Steuerschlupflöcher nutzt, und der Demokratie Geld entzieht.

    Ab dem Zeitpunkt, wo jemand Steuerschlupflöcher nutzt, sollten diese Steuersschlupflöcher von der Demokratie, die sich so Geld entziehen lässt, geschlossen werden.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Was wäre gewonnen, wenn die Steuern gezahlt werden würden und nicht die Superreichen entscheiden, wofür es ausgegeben wird, sondern der demokratische Staat?

    Dann gäbe es immernoch die Superreichen, die ihr Geld aus der Ausbeutung anderer gewonnen haben oder noch gewinnen, und man wäre immernoch nicht zufrieden, wenn sie von ihrem vielen Geld viel Geld für ein Bauwerk spenden würden. Selbst, wenn man nicht für eine Umverteilung ist.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Ab welchem Einkommen macht es einen Unterschied? Bis zu welchem Einkommen kann man/darf selber entscheiden, wohin man spendet und wohin nicht (und ob überhaupt oder mit der Familie Urlaub macht... die Musikschule bezahlt...) , ohne mit Vorwürfen deswegen rechnen zu müssen?


    Was wäre gewonnen, wenn die "Superreichen" ihr Geld ganz für sich behalten hätten und, wie du sagst, auf diese Weise für Notre Dame deutlich weniger zusammen gekommen wäre?

    (Denn daß es für sie eine Entscheidung zwischen Seenotrettung und Notre Dame war, glaub ich irgendwie nicht.)

    Die Diskussion vermischt sich. Unabhängig von der Frage, wofür man spenden “darf“ muss sich die Aufmerksamkeit auf die Tatsache richten, dass Milliardäre nicht “ihr“ Geld, sondern gestohlenes Geld spenden und damit überhaupt nicht spenden, sondern lediglich weniger stehlen.


    Ein Einkommen, dass man mit seiner eigenen Arbeit erwirbt, wird sehr selten in der Dimension sein, die hier kritisiert wird. Davon “darf“ man spenden, wofür man möchte.


    Das schlechte Gewissen der kleinen Leute und das sich angegriffen fühlen von Leuten aus dem gehobenen Mittelstand ist vollkommen unnötig.

    "Stay afraid, but do it anyway. What’s important is the action. You don’t have to wait to be confident. Just do it and eventually the confidence will follow." Carrie Fisher

    LG Matilda mit Tochter (08/2004) und Sohn (09/2015)