@yummymummy Ich verstehe halt nicht, wie man nach 3 Jahren bei einer Lehrkraft und max in 10% der Arbeiten mit 2, sonst 1, sich selber so einen Stress macht und die Selbsteinschätzung so dermaßen daneben ist.
Ja, warum ist das so ein Stress? Ich versteh es nicht! An der RS in der 8. Klasse ... was machen da ein oder zwei versiebte Arbeiten aus?
Nichts. Und das kann man einigen so oft sagen wie man will. Sie drehen trotzdem am Rad und lehnen psychologische Hilfe hab.
Ich hab selber nach dem Examen geheult, weil mich der Prüfer einfach fertig gemacht hat und ich hab auch gehört, dass sich die Prüfer nicht einig waren und sich anbrüllten.
Du fragst, warum sie mit dem Druck einhergehen müssen. Ich sage: Tun sie das wirklich?
Wer macht wirklich den Druck? Die Prüfung an sich? Ich denke nicht.
Die Kinder sich selber - warum denn? Das Leben hat so viele Möglichkeiten.
Die Eltern? Auch da: warum?
Die Gesellschaft? Besteht auch hauptsächlich aus den Schülern und deren Eltern.
Das Leben besteht doch nicht aus einer Abi-Note.
Und du sagst es doch selber. Kein Mensch ist besser oder schlechter, egal wie er in der Prüfung abschneidet. Also warum ist das dann alles so dramatisch?
Wie viele werden wirklich deswegen keinen, also gar keinen Studienplatz bekommen? Man hat doch im Normalfall einen Plan B. Die Schnitte der Zulassung hängen ja immer vom Gesamtergebnis des Jahrgangs ab.