mathe abi bayern petition

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    • Offizieller Beitrag

    Ich fänd ein einheitliches System schon klasse. Da soll sich ein Gremium in Berlin treffen und da was neues überlegen. All die unterschiedliche Lehrpläne, die ständig geändert werden sind kacke. Umziehen ist kompliziert für Familien, Lehrerinnen könntennauch einfacher den Ort wechseln oder halt auch anderswo eingesetzt werden. Und wenn es da ein unabhängiges Gremium gäbe, dann könnte das sich auch mal die neuesten Studien benutzen und nicht auf Traditionen und Ritualen festhalten müssen. Dann müsste man auch zum Studium nicht die abinoten so komisch vergleichen.

  • Mein Schwager, der Englischlehrer ist und auch zeitweise in einen Gremium war, dass die Englischprüfungen fürs Abitur prüft, hat mir erzählt, dass das Niveau in Englisch ständig angestiegen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat. Mittlerweile sind ganze Masterstudiengänge auf Englisch (auch technische) , aber es wird ständig nur kritisiert, dass die Schüler schlecht fürs Studium vorbereitet werden. Das nervt ihn als Lehrer verständlicherweise.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • dass die Anforderungen in englisch im Abi gestiegen sind glaube ich auch. Vor 30 Jahren reichte teilweise "englisch for runaways " zumindest wenn ich mir die englischkenntnisse mancher Kommilitonen damals in Erinnerung rufe.

    Das Problem ist tatsächlich die mangelnde Vergleichbarkeit und der Run aufdie unis als ich studierte konnte man in den nicht zvs fächern ja auf unis mit gefälligerem NC oder ohne NC ausweichen.

    Damit konnte man immerhinsein fach studieren und gegebenenfalls später die Uni wechseln.

    Heute braucht es für ganz viele Fächer einen NC. Da ist doch klar dass um Noten gekämpft wird.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Mein Schwager, der Englischlehrer ist und auch zeitweise in einen Gremium war, dass die Englischprüfungen fürs Abitur prüft, hat mir erzählt, dass das Niveau in Englisch ständig angestiegen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat. Mittlerweile sind ganze Masterstudiengänge auf Englisch (auch technische) , aber es wird ständig nur kritisiert, dass die Schüler schlecht fürs Studium vorbereitet werden.

    Ich denke mit Mathe ist das auch was typisch Deutsches. Aus irgendeinem Grund ist es in D schick, Mathe nicht zu können und da sollen dann bitte auch keine zu schweren Aufgaben die Leute vom Abi fernhalten. Wobei ich bei den Aufgaben, die jetzt im Internet zu sehen waren, nicht weiß, wo das Problem liegt.

  • Englisch ist glaube ich eines der wenigen Fächer, in denen das durchschnittliche Niveau in den letzten Jahren merkbar gestiegen ist.

    In meinen ersten Jahren gab es immer wieder Schüler, die wirklich keinen einzigen geraden Satz formulieren konnten.

    Heute ist auch ein schlechtes Abitur halbwegs verständlich geschrieben, wenn auch in sehr einfachem Englisch (und meist taugt halt der Inhalt nicht...)

    Daran sind sicherlich das Internet und Netflix und Co schuld... und Computerspiele, bei denen v.a. die Jungs in internationalen Gilden o.ä. sich nächtelang im Teamspeak verausgaben.

    Inhaltlich hat Englisch aber deutlich nachgelassen, waren die Schwerpunktthemen in der Vergangenheit wenigstens halbwegs literarisch, gibt es jetzt nur noch Belletristik und Filmanalyse.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Mein Schwager, der Englischlehrer ist und auch zeitweise in einen Gremium war, dass die Englischprüfungen fürs Abitur prüft, hat mir erzählt, dass das Niveau in Englisch ständig angestiegen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat. Mittlerweile sind ganze Masterstudiengänge auf Englisch (auch technische) , aber es wird ständig nur kritisiert, dass die Schüler schlecht fürs Studium vorbereitet werden.

    Ich denke mit Mathe ist das auch was typisch Deutsches. Aus irgendeinem Grund ist es in D schick, Mathe nicht zu können...

    Den Eindruck habe ich auch.

  • Mein Schwager, der Englischlehrer ist und auch zeitweise in einen Gremium war, dass die Englischprüfungen fürs Abitur prüft, hat mir erzählt, dass das Niveau in Englisch ständig angestiegen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat. Mittlerweile sind ganze Masterstudiengänge auf Englisch (auch technische) , aber es wird ständig nur kritisiert, dass die Schüler schlecht fürs Studium vorbereitet werden.

    Ich denke mit Mathe ist das auch was typisch Deutsches. Aus irgendeinem Grund ist es in D schick, Mathe nicht zu können...

    Den Eindruck habe ich auch.

    Typisch deutsch ist es nicht, ist hier genauso. Und hier kann wirklich kaum jemand Mathe. Aber ich denke schon, dass allgemein eher akzeptiert wird, wenn man Mathe nicht kann. Aussersdem denke ich, dass Autodidakten in Mathe und Physik einen riesen Vorteil haben, denn bis auf ganz wenige Ausnahmen waren zumindest meine Lehrer in diesen Faechern keine begnadeten Paedagogen. #angst

  • dass die Anforderungen in englisch im Abi gestiegen sind glaube ich auch. Vor 30 Jahren reichte teilweise "englisch for runaways " zumindest wenn ich mir die englischkenntnisse mancher Kommilitonen damals in Erinnerung rufe.

    Das Problem ist tatsächlich die mangelnde Vergleichbarkeit und der Run aufdie unis als ich studierte konnte man in den nicht zvs fächern ja auf unis mit gefälligerem NC oder ohne NC ausweichen.

    Damit konnte man immerhinsein fach studieren und gegebenenfalls später die Uni wechseln.

    Heute braucht es für ganz viele Fächer einen NC. Da ist doch klar dass um Noten gekämpft wird.

    Schoko

    Englisch ist glaube ich eines der wenigen Fächer, in denen das durchschnittliche Niveau in den letzten Jahren merkbar gestiegen ist.

    In meinen ersten Jahren gab es immer wieder Schüler, die wirklich keinen einzigen geraden Satz formulieren konnten.

    Heute ist auch ein schlechtes Abitur halbwegs verständlich geschrieben, wenn auch in sehr einfachem Englisch (und meist taugt halt der Inhalt nicht...)

    Daran sind sicherlich das Internet und Netflix und Co schuld... und Computerspiele, bei denen v.a. die Jungs in internationalen Gilden o.ä. sich nächtelang im Teamspeak verausgaben.

    Inhaltlich hat Englisch aber deutlich nachgelassen, waren die Schwerpunktthemen in der Vergangenheit wenigstens halbwegs literarisch, gibt es jetzt nur noch Belletristik und Filmanalyse.

    Dem kann ich als Englischlehrerin so nicht zustimmen. Es ist eher wie in den anderen Fächern auch: Die Aufgaben sind anders geworden.

    Da wir inzwischen im schriftlichen Abitur in derselben Arbeitszeit noch Hör-/Sehverstehen zusätzlich machen müssen, ist es natürlich irgendwie schwerer geworden. Die zu bearbeitenden Texte müssen aber kürzer sein und die Zeit für die schriftliche Aufgabe ist ja auch kürzer, so dass viel weniger in die Tiefe gearbeitet werden kann. Also da gibt es schon einen deutlichen Abfall des Niveaus, einfach wegen der Bedingungen. Sprachlich waren meine Lehrer im Leistungskurs damals sehr kritisch. Es gab noch den Fehlerindex, der ja inzwischen im Großen und Ganzen abgeschafft ist. Früher hatte man bei 0 Punkten in der Sprache maximal 3 Punkte insgesamt in der Kursarbeit. Das ist heute auch anders möglich. Ich finde das auch nicht soooo schlimm, weil es mir früher oft leid tat, einem Schüler, der zwar inhaltlich gut gearbeitet hatte und es auch vermitteln konnte (wenn auch sprachlich schlecht), dann keine 4 Punkte mehr geben konnte...

  • Ich finde es ja gruselig, dass immer alle da mitdiskutieren und rumkritteln und deshalb dauernd alles geändert wird. Man könnte es auch einfach mal gut sein lassen und die Lehrer in Ruhe ihrer Arbeit machen lassen...

    Es gab mW auch mal eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass die dauernden Reformen die Ursache vieler Probleme sind (wobei ich trotzdem nicht zum Bildungssystem Anfang/ Mitte des letzten Jahrhunderts zurückwollte!) Nur müsste man aufhören, ständig alles umzumodeln (G9, G8, dann wieder G9, 2 LK, mehr LK, keine LK...)


    Die Petition finde ich nicht schlimm, das ist für mich ein zeitgemäßes Tool. Wird halt die Schwierigkeit überprüft und man kommt zu einem Ergebnis - so what?! In unserem Jahrgang war die Matheprüfung auch so schwer, dass LK-Einserkandidaten mit nur wenigen Punkten rausgegangen sind. Nur gabs damals keine Onlinepetitionen.

    • Offizieller Beitrag

    Nur müsste man aufhören, ständig alles umzumodeln (G9, G8, dann wieder G9, 2 LK, mehr LK, keine LK...)

    Das. Und ich bin dennoch fuer eine Zentralisierung. Das wuerde so viele lokale Probleme beseitigen.

  • Dass Bildung Ländersache ist, hat ja gute historische Gründe. Evtl wäre aber eine freiwillige Zusammenarbeit ohne Zentralisierung möglich, wobei das vermutlich alles noch weiter verkomplizieren würde.

  • und in einige Studienfächer (Medizin) kommst Du mit schlechter als 1,0 gar nicht rein.

    Dachte ich auch immer, wurde aber am Wochenende eines Besseren belehrt:

    Der größte Teil der Medizin-Studienplätze wird in einem Auswahlverfahren vergeben, in dem die Hochschulen selber ihre Kriterien bestimmen. Die Abi-Note ist dabei wichtig, aber andere Kritierien - wie einer der beiden Medizinertests, geeignetes FSJ usw. - werden dazugenommen. Bis zu einer 1,8 oder 1,9 im Abi hat man anscheinend reale Chancen auf einen Medizin-Studienplatz in Deutschland. Es klang schrecklich kompliziert, weil an jeder Uni anders, aber machbar.

    Der junge Mann, der mir das (mit viel Geduld :)) erläuterte, hatte eine 1,7 im Abi und studiert jetzt Medizin.

    • Offizieller Beitrag

    Nachtkerze: Das mit der Harmonisierung hört sich gut an, im Konkreten finde ich es schwierige.


    Praktisches Beispiel: Hier in BaWü werden die schriftlichen Abiturarbeiten zur Zweitkorrektur an andere Schulen verschickt - und zwar anonymisierten. D.h. der Zweitkorrektor weiß weder von welcher Schule die Arbeiten kommen, noch von welchem Schüler.


    In einer ganzen Reihe Bundesländer wird das anders gehandhabt - da werden die Zweitlkorrekturen an der eigenen Schule durchgeführt.


    Ich finde das baden-württembergische Vorgehen "besser" (ist halt auch das was ich kenne. Und ich kenne das Vorgehen bei Zweitkorrekturen im eigenen Haus, bei denen eine hohe Abweichung in den Noten schnell als Kritik am Kollegen aufgefasst wird). Aber ich bin mir sicher, dass es gute Gründe für ein anderes Vorgehen gibt - wie soll hier die Harmonisierung aussehen? Sollen demnächst alle Bundesländer die Abi-Arbeiten zur Zweitkorrektur an andere Schulen schicken. Was sicher teuer ist und es gibt Bundesländer mit deutlich weniger Geld als BW. Oder soll BW das Verfahren der schulinternen Zweitkorrekturen übernehmen? Mit der ziemlich hohen Gewissheit, dass die meisten KollegInnen dann den Eindruck eines Qualitätsverlusts haben?


    Ich finde, da steckt der Teufel echt im Detail. Und das föderale System bedeutet ja nicht Mehraufwand und Unübersichtlichkeit - es bedeutet auch, dass die Systeme in Konkurrenz zu einanderstehen und voneinander lernen können (und das passiert ja auch). Und auf Länderebene ist das System deutlich weniger schwerfällig als auf nationaler Ebene. Siehe Frankreich. Da gibt es dann manchmal zu viel des Guten. Aber wenn erkannt wird, das etwas nicht funktioniert (aktuell Rechtschreibung), dann kann man immerhin reagieren, was ja aktuell passiert.

    • Offizieller Beitrag

    Ich stelle mir, vor dass das eine weitaus unabhängige Kommission ist, die sich da ueberlegt und informiert, wie zB Abipruefungen am Besten durchgeführt werden. Problem sehe ich da eher, dass zu viele Menschen ihr System fuer das Beste halten und damit Reformen unnötig erschweren. Ich erlebte in Frankreich halt, dass "Paris" sich da was neues ausdachte und alle etwas stöhnten, aber dass dann mehr oder weniger taten. Auch ein föderales System wird immer lokal interpretierbar sein, aber die Unterschiede auch in den Lehrplänen werden nicht mehr so gravierend sein, dass viele Schüler, die umziehen alleine durch das Umziehen Klassen wiederholen sollen und zurückgestellt werden.


    Mit den Zweitkorrektoren stimme ich dir zu, dass da ein unabhängiger, der weder Schule noch Schüler kennte, neutraler erscheint. Ebenso wie es mir fairer erscheint, wenn die Prüfungen national vorgegeben sind, und nicht vom Lehrer ausgedacht und dann angedeutet werden.


    Oder man koennte drüber nachdenken, ob Vorschule im Kindergarten sinnvoll ist (also Ausmalen, Schere halten, Sitzhaltung, Namen schreiben, bis 10 zählen koennen, Lieder singen, könnten da alles Elemente sein).


    Oder wie viel Mathe, wann unterrichtet wird - da gibt es ja doch viel gutes an Forschung zum Thema, das zT wenig umgesetzt wird (ausser der einzelne Lehrer ist interessiert).

  • das mit dem das „brauche ich doch nie wieder“ höre ich übrigens ganz oft von meinen kindern.

    Die Schwierigkeit ist einfach, dass man nicht wissen kann was man später mal brauchen wird, ausser man hat eine Kristallkugel. :)


    (oder ich bin die allereinzige hier, die keinen schnurgeraden Lebenslauf hat....(ach ja, ohne Abi #zwinker)

    Meine Erfahrung ist auch, je mehr man kann und weiß, desto mehr davon kann man auch gebrauchen.


    Wenn ich in Kombinatorik besser wäre, z.B., würde ich das bestimmt auch häufiger nutzen, um irgendein Problem zu lösen, das ich jetzt halt anders löse.


    warum musste denn jeder beim ddr abi sport machen? horror pur.....

    Ich weiss es auch nicht, bin auch ein paar Jahre zu jung dafür. Ich vermute, weil die DDR grossen Wert auf Sportlichkeit, nicht zuletzt im Sinne von Wehrtauglichkeit gelegt hat. Ähnlich musste in der DDR auch quasi bei jedem Studienfach Marxismus-Leninismus belegt werden (und ML musste in jeder Abschlussarbeit vorkommen) und Russisch musste ewig lange belegt werden (durfte meine Mutter noch im Berufsleben nach dem Studium weiter ausbauen)


    Ist doch eigentlich sinnvoll.


    Ich war schlecht in Sport und hatte im letzten Semester sogar ein Attest, aber eigentlich wäre es besser für mich gewesen, mehr und besseren Sportunterricht zu haben.

  • Das mit der Harmonisierung hört sich gut an, im Konkreten finde ich es schwierige.

    Wie wahr!


    Nachtkerze

    Ihr zieht viel um, gell? Da verstehe ich dein Bedürfnis nach mehr "Einheitlichkeit". Mir würde aber mehr vor dem Umstellung- und Harmonsierungsaufwand grausen, der dafür nötig wäre.


    Denn:

    Es gab mW auch mal eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass die dauernden Reformen die Ursache vieler Probleme sind (wobei ich trotzdem nicht zum Bildungssystem Anfang/ Mitte des letzten Jahrhunderts zurückwollte!) Nur müsste man aufhören, ständig alles umzumodeln (G9, G8, dann wieder G9, 2 LK, mehr LK, keine LK...)

    Ich fürchte auch, dass das dauernde "Ummodeln" mehr Probleme schafft, als es löst.


    Zu den aktuellen Matheaufgaben: Letztes Jahr war ja eine ähnliche Diskussion um die Englischprüfungen in Ba-Wü. Aus den diversen Darstellungen ist mir vor allem klar geworden, dass zentrale Prüfungen das Problem nicht lösen. Dafür müssten erst einmal die Stundentafeln angeglichen werden. [...] Außerdem sind die Prüfungsbedingungen nicht harmonisiert. [...]

    Wenn ich mich richtig erinnere, war die beanstandete Aufgabe im Englisch-Abi eine Aufgabe aus dem bundesweiten Pool. Aber in dem Bundesland, das die Aufgabe eingestellt hatte, war im Vergleich zu Ba-Wü eine (?) Stunde mehr Zeit für Englisch-Abi und man durfte ein (zweisprachiges ?) Wörterbuch benutzen. Kein Wunder, dass die Abiturientinnen und Abiturienten bei solchen Versuchen, Teile des Abi zu vereinheitlichen abkotzen.

    • Offizieller Beitrag

    Ich würde ja davon ausgehen, dass wenn das föderalisiert ist, es weniger reformen gibt und weniger ständig neues ausprobieren. Aber vielleicht liege ich da falsch.


    Ich bin auch nicht die einzige, die häufig umzieht. Der Trend geht ja eher dahingehend, dass das heute häufiger getan wird.


    Vielleicht liegt es auch an der Einstellung, dass viele denken,dass das eigene System das beste ist und nur so geht es.


    Der Versuch klingt echt doof. Und da verstehe ich nicht, warum solche halben Sachen gemacht werden.

  • AnneL

    Stimmt, an diesen Aspekt erinnere ich mich auch noch. Deshalb nochmal: Zentrale Prüfungsaufgaben schaffen nur scheinbare Vergleichbarkeit. So mancher mit bayerischem Abitur hat an der Uni erstaunt feststellen dürfen, dass diejnigen mit dem vermeintlich geschenkten Abi aus Hessen nicht auch denken und nicht nur reproduzieren gelernt hatten.

  • hat ja gute historische Gründe.

    Welche denn und sind diese noch relevant?

    Das ist zB hier erklärt.

    Jetzt auf Bundesebene alles komplett zu ändern halte ich nicht für zielführend, wie oben auch schon jemand schrieb. Steht ja auch garnicht zur Debatte und ist von den Ländern auch sicher nicht gewollt.