Leistungsabfall im Job durch Mutterschaft

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  • Ich glaube es liegt auch am Alter. Je länger man einen Job macht, umso mehr ist es Routine und Erfahrung. Man spult das halt so runter und macht sich nicht heiss. Finde ich total Ok. Dieses die Arbeit lieben und Leistung aus Leidenschaft ist für mich Quatsch. Der Sinn des Lebens liegt für mich ausserhalb des Büros. Die Kinder haben mir das noch deutlicher gemacht.

    Für den normalen Arbeitgeber reicht das doch aus.

    Keine Ahnung warum die Medien immer so einen Hype um den Sinn der Arbeit machen. Mir ist das fremd. Zur Zeit brauchen die Alle dringend qualifizuerte Arbeitskräfte. Die brauchen uns Mütter. Vielleicht ist dass wieder nur Werbung, damit wir mehr arbeiten, mehr konsumieren etc.

    Man muss das mal hinterfragen und sich an den eigenen Bedürfnissen orientieren.

  • Ob reduzieren anerkannt wird oder nicht liegt imho auch an der Art der Arbeit.

    Während es bei BüroTätigkeit noch eingesehen wird dass Kinder ein Problem darstellen können ist es bei Erzieherinnen und Lehrerinnen anders. "Die können ihre Kinder ja auf der Arbeit mitbetreuen, und außerdem das bißchen mit Kindern .....

    Und Lehrer haben sowieso einen netten Halbtagsjob mit vielen Ferien, da werden die doch wohl. .."

    Alles so schon erzählt bekommen von Menschen in diesen berufen.

    Schoko




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    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • ich kann mich erinnern, dass ich in der Zeit, als die Kinder sehr klein waren, schlecht geschlafen haben und viel Sorge und Aufmerksamkeit gebraucht haben

    ich bei der Arbeit so müde war, dass ich wirklich aufpassen musste, nicht mit dem Kopf auf die Tastatur zu knallen.


    Aber: immer wenn etwas Spannendes und Herausforderndes zu tun war, war ich hellwach und der halbe Tag ging schnell rum.

    Achtung Hypothese:

    Durch die Reduzierung auf Halbtagsarbeit habe ich nur noch strunzlangweilige, repetitive Aufgaben gehabt, die nicht dazu geeignet waren, meinen Geist wach zu halten.


    Ich dachte lange Ursache und Wirkung wäre anders rum, also ich kann nur langweilige Sachen machen, weil ich müde bin.

    Mir wurden echt Verantwortlichkeiten weggenommen nach der (kurzen) Elternzeit und der Reduzierung auf 50% Arbeitszeit.


    Was war ich erstaunt, was alles geht und um mich herum vorgeht, als ich wieder auf Vollzeit war. Ein Unterschied wie Tag und Nacht

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

    John Gall, The Systems Bible

  • Allerdings hatte ich a) jeweils nur ein kleines Kind aufs Mal und b) mein Mann ebenfalls seine Arbeitszeit reduziert.

    Besonders b) finde ich den absoluten Knackpunkt. Ich habe zwei Wieder-Einstiege hinter mir. Beim ersten Mal hat mein Mann zwar 6 Monate ausgesetzt/reduziert, war danach aber Vollzeit und mit Pendelstrecke abwesend. Das (und dieses Forum #rolleyes) haben mir meiner Einschätzung nach die wissenschaftliche Karriere verbockt. Ich habe gearbeitet, aber ich habe mich lange nicht so engagiert, wie das andere so tun in der Doktorarbeit (hatte auch noch andere Faktoren, aber Sachen wie mental load, Kind-krank Tage und die chronische obstruktive Bronchitis wirken sicher nicht arbeitsfördernd). Wir haben dann ja irgendwann Rollen getauscht (ich Voll- er Teilzeit) und seit dem zweiten Kind sind wir beide Teilzeit. Und, tada: Ich find mich wieder voll gut im Job.


    Was ich schon merke, ist meine etwas andere Prioritätensetzung als bei den männlichen Kollegen. Ich habe ein wirklich dickes Fell inzwischen bzw. habe null Probleme zu sagen, dies und das geht nicht, da bin ich nicht da, da muss ich weg. Die Familienväter in unserer Abteilung stellen gefühlt den Job vor alles andere. Ich hab trotzdem nicht das Gefühl, dass ich weniger oder schlechtere Arbeit leiste als die. Jetzt habe ich mir auch einen Job gesucht, der sehr familienfreundlich ist (groß Karriere macht da niemand - Gehalt ist trotzdem in Ordnung und spannend ist es auch).


    Wie das alles geklappt hätte mit Dauer-Vollzeit-Mann und kleinerem Altersabstand: Wahrscheinlich gar nicht. Meinen jetzigen Job hätte ich dann sicher nicht, der Einstieg in Vollzeit war zwingend. Dienstreisen sind zwingend. Mit Projektverantwortung weniger als 30h arbeiten eigentlich nicht möglich. Also so lange die oberste Priorität lautet "der Mann muss in Vollzeit weiterarbeiten, denn er muss die Familie ernähren und sein Job gibt Teilzeit einfach nicht her und überhaupt macht 2x30h finanziell keinen Sinn" wundert es mich ÜBERHAUPT nicht, dass so viele Frauen beruflich auf keinen grünen Zweig mehr kommen mit Kindern. Das IST einfach nicht zu machen, außer man verdient so super gut, dass man alles andere delegieren kann.

  • Keine Ahnung warum die Medien immer so einen Hype um den Sinn der Arbeit machen. Mir ist das fremd. Zur Zeit brauchen die Alle dringend qualifizuerte Arbeitskräfte. Die brauchen uns Mütter. Vielleicht ist dass wieder nur Werbung, damit wir mehr arbeiten, mehr konsumieren etc.

    echt - wo sind denn spannende qualifizierte Teilzeitstellen frei? Wenn ich angeschrieben werde, sind das immer nur Vollzeitstellen.....


    Ich würde eingehen, wenn ich irgendetwas machen müsste, das ich total langweilig...


    Gerade jetzt wenn die Kinder größer werden... wenn ich mich jetzt nur über die Kinder definieren würde.


    Aber auch hier wieder Kajak - von einem Mann würde das statement von wegen Sinn des Lebens so ziemlich sicher nicht kommen

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Die Alternative wäre in meinen Augen, dass beide Elternteile 25 bis 30 Stunden reduzieren. In der Zeit angemessene Kinderbetreuung da ist, auch in der Schule und dass natürlich die Gehälter dann auch so sind, dass Familien davon leben können.

    Beim zweiten Satz stimme ich dir völlig zu, den ersten finde ich schwierig zu verallgemeinern. Denn ich tue alles, was so nebenher anfällt (Einkaufen, kochen, Wäsche, Spieledates oder andere Kindertermine (allerdings defintiv nicht putzen! #flop)) einfach deutlich lieber als mein Freund. Da bin ich dann gerne diejenige, die weniger arbeitet und weiß, dass mein Freund das im Umkehrschluss genauso sieht. Und damit sind wir dann beide relativ glücklich, zumal mein Job sicher ist und es ohnehin keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt.


    Allerdings, und da geht es mir dann genauso wie Calypso1981 , ist es gerade zu viel und ich müsste bei unserer derzeitigen Aufgabenteilung eigentlich weniger arbeiten, um mit meinen Kapazitäten gut haushalten zu können. Ich kann den Job nicht einfach wechseln (und will ich eigentlich auch nicht) aber wenn es möglich wäre, mein Aufgabenfeld zu verändern, wäre ich da sofort für zu haben.

  • natürlich gehören noch ein paar Rahmenbedingungen dazu, da gebe ich Dir völlig recht.

    Bei uns hat sich hier auch eine Arbeitsteilung herauskristallisiert, weil wir manche Dinge lieber machen, besser machen....


    Das Problem dabei finde ich, dass ich die Dinge dann natürlich besser kann... oft dann auch lieber mache....(und ich sehe das Thema hier bei mir durchaus in handwerklichen Belangen)


    Die Frauen, die dann aber stöhnen... mein Mann kann aber nicht, macht das so schlecht... hat keine Lust darauf... die hab ich echt gefressen.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich finde, dass ich effektiver geworden bin, also Sachen schneller abarbeiten kann und mich nicht mehr so lange an Dingen aufhalte und mich verzettele. Meistens fUnktioniert das gut, manchmal entdeckt man hinterher aber aUch was man hätte besser machen können.

    Andererseits bin ich in Gedanken auch bei den Kindern und Terminen und organisiere während der Arbeit per Handy ?

    Für mich ist es auf jeden Fall besser, dass ich mich wegen arbeitsdingen nicht mehr heiß mache und auch nur in ganz seltenen Fällen Probleme (im Kopf) mit nach Hause nehme.

    Alles in allem hält es sich vielleicht die Waage..?

    Hier kann ich nur unterschreiben. Wobei es sicher auch mit dem zunehmenden Alter und damit zunehmender Berufserfahrung so ist, dass man manches schneller mal "aus dem Ärmel schüttelt" und sich nicht mehr groß mit Kleinkram aufhält, bzw. weniger rückfragt und mehr einfach mal schnell entscheidet. Bei mir kommt es aber extrem auf die Tagesform an, wie gut ich mich konzentrieren kann.

    Was ich leider festgestellt habe: ich mache inzwischen lieber Routinearbeiten als Kreatives. Was ich einerseits schade finde, aber ich finde oft einfach nicht die Muße und komme nicht in den Flow, um wirklich was Ordentliches zustande zu bringen.

  • Ich hatte das als ich noch gestillt habe.... Stichwort Stilldemenz. Nach dem Abstillen wurde es dann langsam besser.

    Ich war dann mehrere Jahre überhaupt nich schusselig, jetzt wirds grade wieder mehr, liegt vielleicht am Alter.

    We will rage with the forcefield of a woman! Polly Scattergood

  • Bei mir hing das gar nicht mit dem Arbeitspensum zusammen, denn beim ersten Kind war ich nur an zwei Tagen auf der Arbeit und trotzdem mental einfach nicht komplett bei der Sache.

    Es war nicht so, dass ich viele Fehler gemacht hätte oder unfreundlich war, aber mir fehlte einfach der "Biss", die Kreativität und Frische.

    Auch nach der Arbeit war ich nicht so wahnsinnig agil und bin früh ins Bett gegangen oder habe gar nichts mehr gemacht.


    Jetzt werde ich zwar auch nachts noch geweckt oder bleibe mal zu Hause wegen kranken Kindern. Aber ich bin wieder fit, traue mir beruflich mehr Verantwortung zu, bin einfach auch seelisch und geistig wieder mehr "da".


    Ich finde, es kommt auch auf die Art der Arbeit an? Ich habe kein ruhiges Büro, kann mich nicht ungestört für längere Zeit zurückziehen. Ich bin in Kontakt mit Menschen, muss Vieles zügig und parallel erledigen. Mir macht es viel Freude, aber wenn man nicht mit dem Herzen dabei ist, ist das sehr anstrengend.


    Ich glaube gar nicht mal, dass das nur Mütter betrifft. Mein Mann zumindest ist auch nicht mehr immer so ganz bei der Sache, wenn er zur Arbeit geht. Früher musste er sich um nicht viel Gedanken machen; wir waren ja beide erwachsen und jeder hat selbstständig vor sich hin gewerkelt. Jetzt sind da die Kinder und wenn es Konflikte gab, unruhige Nächte, Geburtstagstrubel...dann hält ihn das natürlich auch teilweise von seiner Arbeit ab oder hängt ihm noch die nächsten Tage nach.

    Ich würde sogar sagen, ich bin zur Zeit leistungsfähiger als er.

    Einmal editiert, zuletzt von RoteDahlie ()

  • Bei mir haben sich ein bisschen die Prioritäten verschoben.

    Vor den Kindern habe ich Vollzeit als Lehrerin gearbeitet und viele Jahre lang stand mein Beruf ziemlich im Mittelpunkt meines Lebens. Man kann ganz viele Probleme mit nach Hause gehen und generell ist man nie wirklich fertig, weil man noch besser vorbereiten könnte, noch mehr differenzieren und noch genauer korrigieren könnte.

    Die ersten Jahre mit noch kleinen Kindern (Teilzeit 70%) war hart, aber man arbeitet einfach effektiver. Die Stunde läuft auch, wenn wir die nicht ganz optimale Übung aus dem Buch machen und der Aufsatz muss nicht ein drittes Mal gelesen werden um zu einer Note zu kommen.

    Und manche Dinge, die ich früher persönlich genommen hätte und an denen ich mich aufgerieben hätte, sind mir heute eher egal, weil ich meine Energie zu Hause brauche.

    Wenn mein Chef meint, meine Zeit verbrennen zu müssen, dann weise ich ihn da gerne drauf hin vonwegen Teilzeit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dass ich im Gegensatz zu ihm nicht das traditionelle Frauchen am Herd Modell lebe, dann passt es wieder... aber ich bin auch verbeamtet und habe keine Beförderung mehr zu erwarten, ich muss also kein Blatt vor den Mund nehmen.


    Aber auch mein Mann (Vollzeit) merkt die Belastung. Er nimmt genauso oft kindkrank wie ich oder musste schon aus Meetings raus, weil eines der Kinder abgeholt werden musste.

    Irgendwann stand dann mal in der Beurteilung seines direkten (kinderlosen) Vorgesetzten sinngemäß drin, dass sein Familienleben stellenweise seine Arbeit beeinträchtigen würden (insbesondere in Bezug auf Kranktage). Da hat mein Mann dann ein sehr deutliches Gespräch mit eben jenem, der Personalchefin und dem Oberchef in Bezug auf Prioritäten geführt, der Satz war dann ziemlich schnell weg und ist nie wieder aufgetaucht...

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Also was ich definitiv nicht kann, und das leisten meine Kollegen durchaus, sind spontane Dienstreisen. Wir arbeiten mit vielen Unis und anderen Institutionen im In- und Ausland und das gehört zum Job, da hin zu fahren. Manchmal auch für spontane Meetings. Ich habe allerdings direkt beim Einstellungsgespräch gesagt, dass ich zwar reisen kann, aber eben NICHT spontan bin. Von daher ist es kein Leistungsabfall in dem Sinne, aber schon etwas, womit meine (männlich oder kinderlosen) KollegInnen kein Problem habe und wo ich "weniger Leistung" erbringe.


    Man kann ganz viele Probleme mit nach Hause gehen und generell ist man nie wirklich fertig, weil man noch besser vorbereiten könnte, noch mehr differenzieren und noch genauer korrigieren könnte.

    Bis auf das Korrigieren war das in der Doktorarbeitszeit genau so, und das war wirklich ein Problem. Meinen jetzigen Job lasse ich größtenteils bei der Arbeit.

    Was war ich erstaunt, was alles geht und um mich herum vorgeht, als ich wieder auf Vollzeit war. Ein Unterschied wie Tag und Nacht

    Bei mir ist auch die Anwesenheitszeit echt wichtig. Mit 25h war alles hektisch, ich hab vieles nicht mitbekommen, konnte nicht volle Verantwortung übernehmen. Jetzt bin ich bei 33h und das ist ein super Kompromiss - ich schaffe eigentlich alles, komme aber an drei Tagen früh raus und hab so nicht das Gefühl, bei den Kindern viel zu verpassen.

    • Offizieller Beitrag

    Der Thread hier ist im öffentlichen Bereich. Da viele Arbeitgeber eh schon sehr viele (Vor)urteile gegen Mütter im speziellen und Frauen als potentielle Mütter im allgemeinen haben, wäre es vielleicht besser ihn zu verschieben?

  • Mich macht die Diskussion hier ein wenig sprachlos. Falls es zu einem Leistungsabfall im Job kommt, dann hat der doch nicht mit der Mutterschaft an sich zu tun, sondern mit familiärer Überlastung/einer Prioritätenverschiebung oder ähnlichem. Egal ob nun als Mutter oder als Vater.

    LG
    rotesPesto mit ♂ Frühling '10, ♂ Sommer '06 und ♂ Herbst '12

  • Mich macht die Diskussion hier ein wenig sprachlos. Falls es zu einem Leistungsabfall im Job kommt, dann hat der doch nicht mit der Mutterschaft an sich zu tun, sondern mit familiärer Überlastung/einer Prioritätenverschiebung oder ähnlichem. Egal ob nun als Mutter oder als Vater.

    stimmt. es müsste Leistungsabfall durch Elternschaft heißen.

    Oder es ist etwas gefragt, das nur eine weibliche Person kann oder hat - stillen vielleicht? - und deren Ausübung oder Aushalten einem so auslaugt, dass man weniger leistet.

    "A complex system that works is invariably found to have evolved from a simple system that works. The inverse proposition also appears to be true: A complex system designed from scratch never works and cannot be made to work. You have to start over with a working simple system. "

    John Gall, The Systems Bible

  • Ich muss gestehen, die Stilldemenz habe ich buchstäblich gemerkt - ich war kognitiv weniger leistungsfähig. Besonders habe ich das beim Verlust von Femdsprachenkenntnissen gemerkt. Also schon eine frauenspezifische Sache.

  • Aber wenn eine Mutter sich die Frage stellt, weil sie sich als Mutter weniger leistungsfähig empfindet als vor der Mutterschaft, ist die Formulierung doch zutreffend. Ehrlich gesagt kann ich mir auch vorstellen, dass verantwortungsvolle Väter in den ersten Jahren der Vaterschaft weniger leistungsfähig sind.

  • Bei mir haben die vielen Elternzeiten in meinen Augen zu deutlich schlechteren Leistungen geführt. Mir fehlte die Routine, ich habe immer wieder von vorne angefangen.


    Die KollegInnen haben das irgendwie nicht realisiert, dass ich zwar 20 Jahre im Job war, aber durch Schwangerschaft und Elternzeiten dann eben doch nur 10 und die nicht am Stück. Das fühlte sich blöd an, als vermeintlich "Alter hase" bei so vielen Dingen unsicher zu sein (und Fehler zu machen)


    Mein Chef fand das nicht schlimm, er hat mich immer sehr bestärkt weiter zu machen und auch mehr personalverantwortung zu übernehmen ("Sie managen zu Hause Ihre Kinder - da wird Sie das hier nicht weiter fördern").


    Leider hat er auf einer Vollzeittätigkeit bestanden, da war es dann vorbei mit dem Verständnis