Urlaub zuhause mit Kind in erholsam

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  • Ja nur blöd, wenn man die dringend nötig hat, die Erholung...


    Auch Schokojunkies “jeden Tag Action“ hängt mir noch nach...genau da hakt es halt, weil Kinderbedürfnisse und meine Bedürfnisse da so gegensätzlich sind. Ich bräuchte am besten Ruhe in der Hängematte im Schatten mit einem Buch und nem kühlen Getränk, zwischendurch ne Runde Yoga und Schwimmen oder so. Und das Kind, siehe oben. Das passt halt nicht zusammen. Und die Bänke an Spielplätzen sind auch immer so unbequem, im Freibad werde ich keine Minute irgendwo ruhig liegen können...aber da werden wir natürlich trotzdem hingehen.

    Ich sehe schon, ich muss unbedingt Telefonnummern anderer Mütter einsammeln zum verabreden.

  • Ich drueck Dich mal. Mir geht es oft aehnlich. Ich kann auch mit den Kindern gar nicht so viel Action machen (Spielplaetze - ein Graus fuer mich), aber es gibt eben auch das Mittelding mit dem ich neulich ganz gut gefahren bin (bei meinen Kindern): Einmal am Tag draussen was machen fuer ein, zwei Stunden. Staendig von Aktivitaet zu Aktivitaet waere weder fuer meine Kinder noch fuer mich was. Trotzdem, es ist keine Eerholung, zumindest nicht bei mir. Ich kann mich mit meinen Kindern (noch?) nicht erholen. Urlaub/Erholung fuer mich ist, genau was Du beschreibst: Lesen, Ruhe, nicht sprechen muessen, Zeit fuer einen selbst haben.


    Kannst Du die Erholung irgendwie anders bekommen? Kur? Zeit ohne Kind wenn Kiga wieder auf ist?

  • Ich würde mir ernsthaft überlegen, zumindest teilweise die Notbetreuung in Anspruch zu neben, damit Du auf Deine Erholung kommst. Wie weit ist diese Kita denn weg, und gehen Kitafreunde auch dorthin?

  • Ich finde es halt anstrengend immer was anbieten und aufmerksam sein zu müssen, auch auf dem Spielplatz kommt er alle 2 min an und fordert, dass ich mitspiele, irgendwas helfe oder anschaue.

    da hab ich mich immer geweigert. Ich war die böse Mutter, die Kaffee trank, mit anderen Eltern quatschte oder ein buch las. und sicher nicht spielte. Niemals niemals niemals. Spielplatz = Kinder spielen. Wenn Muttern mitspielen muss, dann nicht auf dem Spielplatz, ich meine wofür gibts all die Geräte, den ganzen Sand, das Wasser und die anderen Kinder? sicher nicht, damit ich mitspiele. Nö.

    und helfen - ausser anschubsen beim Schaukeln - war auch nicht. Wo sie alleine nicht hochkommen, dafür sind sie zu klein.

    Ich war da komplett ego. Wenn ich schon auf einem Spielplatz meinen Nachmittag verbringen muss, dann zu meinen Bedingungen.


    Und ich fand zum allerersten Mal dieses Auffahrtswochenende erholsam. Weil: die Kinder waren immer weg :D nr1 war beständig mit Freundinnen unterwegs und nr2 hatte an 2 Tagen Kindergeburtstage. Da war dann die Zeit, die wir zusammen verbracht haben extraschön. Grosse Kinder sind super: sie haben ihr eigenes Sozialleben und ich muss nur noch essen hinstellen.


    #angst

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ich sehe schon, ich muss unbedingt Telefonnummern anderer Mütter einsammeln zum verabreden.

    Gehen Spielverabredungen allein schon? Dann könnte man mal die Kinder für drei Stunden woanders lassen und sich abwechseln...

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Kur ist in Beantragung, da die Kliniken aber schon bis späten Herbst ausgebucht sind, wird das frühestens in 6 Monaten etwas.


    Wenn die Kita wieder startet, muss ich arbeiten. Urlaub geht komplett für Kitaschließzeit drauf (ist im Prinzip dann eh erst wieder über Weihnachten).


    Die Notbetreuung an der anderen Kita kommt nicht in Frage, da hätten wir eine Stunde Fahrtweg pro Strecke und wir hätten das auch schon längst anmelden müssen. Da wäre ich ja vier Stunden am Tag nur mit hin und herfahren beschäftigt.


    Spielplatz: bekenne mich schuldig, vielleicht ist das ein Einzelkindphänomen oder schlechtes Gewissen, ich habe schon gemerkt, dass andere Eltern da sehr viel weniger sich involvieren lassen als ich. Könnte ich dran arbeiten.


    Spielverabredungen: ja, geht theoretisch denke ich. Praktisch haben wir das noch nicht wirklich ausprobiert. Ich kenne die meisten Eltern halt auch nur vom Sehen und Smalltalk in der Kita und Familienzentrum und habe keine Telefonnummern um sie außerhalb zu kontaktieren. Das muss ich in den nächsten Wochen ändern.

  • Ich hab mit meinem Kind auch auf dem Spielplatz gespielt. Nicht durchgängig, natürlich, und manchmal mochte ich auch nicht, aber ich war MIT ihr dort. Später hat sich das dann eh verloren, weil sie dann mit anderen gespielt hat, die ins Spielehaus reinpassen, oder halt allein. Für mich hat da so gepasst, da das Abgrenzen viel zu anstrengend gewesen wäre und ich es auch gerne gemacht habe.


    #blume

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  • wir sind oft ins "irrland"gefahren. Die Kinder laufen dort in abgesprochenen Bereichen frei herum während ich im Schatten lese und die Getränke verwalte.

    Das ist ein zum grossen Spielplatz umgebauter Bauernhof. Und es ist relativ preiswert, was ja auch wichtig ist Weil es sich nämlich sonst ganz schön aufsummiert.

    So etwas gibt es sicher auch in öpnv kompatibel.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Nachtkerze: das sollte keine Kritik sein. Nur die Anmerkung, dass das hier nicht ging. Alleine Spielzeit der großen war aufgebraucht, wenn die kleine endlich schlief, oft vorher schon.


    Ansonsten bin ich da ziemlich bei Fiawin, ich war mit (!) den Kindern unterwegs, ich kenne jedes klettergerüst von oben und jedes spielhäuschen von innen.


    Zwei Ideen für Pausen:

    Dem Kind sagen, dass du jetzt Pause hast. Punkt. Wirkt besser, wenn eine andere Mama das sagt. Kurz halten, aber durchziehen. Sitzenbleiben, leicht vom Kind abwenden, ignorieren.

    Evtl. Anbieten, dass es auf deinen Schoß kann.


    Oder mit Wecker arbeiten (oder ein Lied singen, es soll 4 x bis 30 zählen, 5 x um den Spielplatz laufen) dann machst du wieder mit. Und vorher nicht erweichen lassen, außer bei Katastrophen.

  • Das mit den Pausen hat hier bei meiner Großen, die bis 4 nie (!) alleine gespielt hat, nicht geklappt. Sie stand dann so nah bei mir und hat unentwegt gefragt, wann die Pause vorbei ist, wann mein Kaffee leer ist, wann der Wecker endlich klingelt.... #haareWenn man so Kinder nicht kennt, ist das wohl schwierig sich das vorzustellen.


    Hier hat Spielbesuch geholfen, dann war ich nicht derAnsprechpartner. Und mir hat geholfen, sich darauf einlassen, wenn ich konnte. Und mir hat geholfen das Kind mal abzugeben, an Oma oder so.


    Und es wurde ab 5 deutlich besser, mit 4 gab es auch mal gute Stunden, wo sie sich länger als drei Minuten alleine beschäftigt hat.

    Große Kleine 09/10 und ganz Kleine 06/16

  • Pausen haben hier auch nicht funktioniert. Versuchen kann man es ja trotzdem mal. Auch: Leg Dich einfach hin und schlaf, ging bei mir nicht.

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  • Neschka: mit genug penetranz hat es ab und an geklappt. Aber sie mussten es auch erst mal lernen, dass ich das ernst meine und nicht mitmache, nur weil sie nerven. Und wirklich Kurze Zeiten.

    Aber klar, so wie es Kinder gibt, die alleine spielen einfach können, gibt es sicherlich welche, die es noch schlechter können als meine. :)

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne durchaus auch Klettenkinder ;) Gerade deswegen sagen ich, dass es so wichtig ist, zu versuchen eigene Pausen zu etablieren. Niemand sagt, dass das einfach ist, aber mit Routine, Tricks und Tips, kann man das mit der Zeit etablieren. Gerade wenn es der Mama nicht gut geht, sind Pausen wichtig. Ich erinnere mich aber auch an Zeiten, wo ich einfach fuer jede 3minuten Pause froh war und dann auch lernte diese oft mir sehr ungelegenen Momente fuer mich zu nutzen: Luft holen, aus dem Fenster gucken, mich strecken, ein Glas XX trinken. Mit lange vorbereiten klappte da gar nix.


    Besonders schwierig fand ich es immer, wenn die Kinder zB gerade von der Oma 2 Wochen betuedelt wurden und dabei staendig bespielt wurden.

  • Oh je, ich kenne das Problem....#angst


    Wir waren die letzten Jahre immer zu viert im Bauernhofurlaub und die langen Wochenenden, Feiertage, Konzeptionstage usw. haben mich ziemlich erschöpft.


    Wegen Renovierungsarbeiten war ich meistens von morgens bis abends alleine für die Kinder zuständig und habe die Stunden gezählt, wann endlich der Kindergarten wieder aufmacht.

    Gewünscht hätte ich mir das anders, dass ich MIT den Kindern Zeit verbringen, nicht nur dne Tag herumbringe und auch selbst ein bisschen Freude daran habe.

    Ist mir leider nicht gelungen; ich hoffe, die Kinder nehmen es mir später mal nicht allzu krumm.


    Was mir damals geholfen hat:

    - Wir sind zweimal die Woche zu meiner Mutter gefahren. Da musste ich mich zwar auch größtenteils um die Kinder kümmern, aber in anderer Umgebung war die Stimmung besser und eine halbe Stunde auf dem Sofa liegen war dann möglich.

    - Andere Mütter mit ihren Kindern zu uns nach Hause einladen, sie besuchen, sich im Park oder auf dem Spielplatz treffen. Das war zwar keine Erholung im Sinne von "in Ruhe ein Buch lesen", aber ich hatte Kontakt zu anderen Erwachsenen und konnte mich auch mal über andere Dinge unterhalten oder Probleme besprechen.

    - Wasserspielplätze, Bäche, schattige Parks, mit Picknickdecke und ein bisschen Spielzeug ab in die Natur


    Meine Kinder sind jetzt etwas größer und ich merke, wie immer öfte lange Erholungsphasen für mich möglich sind. Einerseits, weil mein Mann wieder mehr Zeit hat und die Kinder ihn auch nicht mehr so stark "ablehnen". Andererseits, weil sie jetzt auch verstehen, wenn ich direkt nach der Arbeit nicht sofort mit ihnen auf den heißen Spielplatz gehen möchte, sondern erstmal 45 Minuten für essen, trinken, Toilette, umziehen, runterkommen brauche.


    Besuche im Freibad sind immer noch sehr anstrengend, weil ein Kind noch nicht schwimmen kann und obendrein nicht wirklich hört. Das andere Kind schwimmt noch sehr unsicher.


    Es war eine schwierige Zeit und wenn man finanziell und platzmäßig schauen muss, umso mehr. Und bei Krankheit sowieso.

    Ich würde mich deshalb wirklich freundlich mit anderen Eltern in Verbindung setzen; da sind bestimmt einige froh, weil sie auch nicht wochenlang in teuren Urlaub mit Kinderbespaßung (und pflegeleichtem Kind) fliegen können.


    Und wenn das Kind nochmal 1-2 Jahre älter ist, fangen ganz langsam die schönen Ausflüge an, wo man nicht mehr dauernd hinterher rennen muss, wo es im Auot oder in der Bahn nicht mehr ständig Geschrei gibt, und das Abendritual keine Riesenkraft mehr bedeutet.

    Ab Schulalter ergeben sich dann noch mehr neue Möglichkeiten in Form von Ferienspielen, mehrtägigen Workshops, Übernachtungen bei Freunden usw.

  • Niemand sagt, dass das einfach ist, aber mit Routine, Tricks und Tips, kann man das mit der Zeit etablieren.

    Uiuiui, da wäre ich vorsichtig. Manchmal geht es eben auch nicht. Oder erst viel später als mit 4 Jahren.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Am besten hilft ein befreundetes Kind, mit dem die Beschäftigung wie von allein geht, das noch dazu eine nette Mama hat. Ich hatte das Glück, eine Freundin zu finden, die zwei mit meinen Kindern kompatible Söhne hat - wir haben ganze Sommer lang gemeinsam auf dem Spielplatz oder im Garten gechillt, während die Kinder zu viert ihr Ding gemacht haben. #herzen Wir mussten nur ab und zu Streit schlichten, Tränen trocknen, die Trinkbecher nachfüllen und für Proviant sorgen. Bei schlechtem Wetter haben wir im Haus mit ihnen gebastelt oder uns irgendwo indoor verabredet.

    Man kann das bis zu einem Grad auch forcieren. Wenn die Kinder sich lieben, kann man auch die Mama nett finden lernen - bei uns war es andersrum, da haben die Kinder eine ganze Weile gebraucht, um miteinander warm zu werden. ;) Aus der Zweckgemeinschaft sind die besten Freunde geworden.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

    • Offizieller Beitrag

    Niemand sagt, dass das einfach ist, aber mit Routine, Tricks und Tips, kann man das mit der Zeit etablieren.

    Uiuiui, da wäre ich vorsichtig. Manchmal geht es eben auch nicht. Oder erst viel später als mit 4 Jahren.

    natürlich gibt es Ausnahmen. Die allermeisten Kinder werden es aber dennoch lernen können.

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie ist es doch klar, dass es gerade bei Menschen und Kinder immer Ausnahmen gibt.


    Wenn man also tatsaechlich ein Kind hat, dass keine 2minuten so spielen kann, dass Mama oder Papa durchatmen koennen, dann muss man als Mama oder Papa gucken, wie man anderweitig eine Pause fuer sich finden kann. Sonst geht man kaputt.

  • Mit viel zuviel Youtube Videos schauen bekomme ich Pausen. #schäm#angst Mag ich (m)einem Kind aber gerade im Sommer bei schönem Wetter nicht soviel zumuten.


    Bei der Kaffeefrage musste ich lachen, kenne ich auch sehr gut...ich kann eine Tasse Kaffee trinken seeehr ausdehnen. #freu

    Manchmal spielt er auch zuhause eine ganze Weile versunken alleine, so ist es nicht. Aber ja, das Dorf, die Gemeinschaft fehlt uns schon sehr. Da fällt mir ein, ich muss unbedingt herausfinden, ob das Familienzentrum in der Kitaschließzeit auch geschlossen ist. Das wäre sonst ein echter Rettungsanker.

    • Offizieller Beitrag

    Zum Thema Spielplatz: Ich hab das letztes JAhr nachträglich eingeführt mit vehementer Konsequenz. Spielplatz spielen die KINDER. Nicht die Eltern.

    Ohne Diskussion und ganz klar, dass ich das NICHT Mehr mitmache. Es hat 2 Besuche absolut GEschrei gegeben.

    Seitdem geht er plötzlich von allein auf andere Kinder zu. Thema erledigt, neue Gewohnheiten etabliert und gleichzeitig noch SChüchternheit abgebaut.


    Ansonsten geht hier am besten alles, wo ich selber nicht weiß, was es wird. Also wirklich Abenteuer. Und zwar nicht nur gespielt, weil ich in wirklichkeit doch einen Plan hab, sondern wirklich auf Abenteur einlassen.

    Einfach in den Zug setzen und schauen, was draus wird, gemeinsam zusehen wohin zu kommen und wieder heim zu kommen irgendwie.

    Mit dem Rad einfach los und schauen, wo wir rauskommen. Also ganz gleichbereichtigt LÖsungen finden. Nicht Mama plant, Muk muss mit, sondern WIR schauen gemeinsam, was am Ende bei rauskommt. Und er hat coole Ideen dabei.


    Wir fordern übrigens Pausen derweil ein. Der Muk ist 4, da muss er sich mal eine halbe Stunde allein beschäftigen. Punkt. Er bringtmich dann ins Bett und singt mir ein Lied und ich ruhe aus und er ist der "große", der auf das Haus aufpasst und während ich ausruhe über sich selber bestimmen darf. Er findet das gut, ein Teil selbstständigkeit für ihn. (und selbstverständlich vergesse ich dann mal ne SChoki oder sowas in seiner Reichweite, die er dann "mopsen" kann ;))