Umfrage: Freie Tage / Ferien sind für mein Kind...

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  • Hallo,


    Hm, zum Kleinkindalter kann ich nicht viel sagen, da meine Kinder da nicht in der Krippe waren. Ich fand die Zeit mit den Kindern zu Hause wesentlich entspannter als später, wenn sie bzw,. die großen Geschwister in den Kindergarten bzw. zur Schule gingen.

    Generell kamen sie mit verschiedenen Situationen, Zeiten, Orten, Menschen... gut zurecht, so lange gewisse Konstanten gegeben waren. Das waren in der Regel wir Eltern oder später auch die Großeltern.


    Später gingen sie halb-gerne in den Kindergarten und ungerne in die Schule, aber ohne ging es allen deutlich besser. Wir leben alle lieber in unserem eigenen Rhythmus mit viel Zeit und Freiheit... Zeitliche Vorgaben stressen uns alle und das wirkt sich auf die Stimmung aus.


    Bei uns war es also mit Ferienkindern definitiv entspannter.

  • entspannung hält länger an, wenn es mehr als 1 Woche Ferien gab.

    Wir genießen Ferien und freienTage sofort, da fällt das frühe aufstehen und zeitig ins Bett müssen weg. Wir können wesentlich selbstbestimmter leben und für mich fällt großes stresspotential weg auch wenn ich (noch) arbeite.



    Zu Kleinkind undKitazeiten war vieles entspannter, weil ich noch nicht arbeiten war. Ferien blieben sie immer zu hause und es war herrlich. Nicht aufstehen müssen um punkt 8 uhr, schlafen bis in die puppen unser programm durchziehen. ich habe ein wochenprogramm gehabt, an dem wir bis auf mittwoch immer unterwegs waren. Und im sommer habe ich meinen wasserratten den größten gefallen getan, wenn wir nach dem aufstehen an den see sind. Dort haben sie 8 bis 10 stunden friedlich gespielt. Lediglich ausreichend futter musste dabwi sein.

    Ist auch heute noch so. Kinder am See sind ewig glücklich und zufrieden. Morgens hin und abends zurück. Das beste was es gibt.

  • Ich musste übrigens schmunzeln luxa-rosenburg als ich den Thread gelesen habe, denn ich hab heute morgen exakt darüber nachgedacht. Ob das wirklich an den Ferien liegt, ob das bei allen Kindern so ist.

    Mich wundert es irgendwie auch, weil es für ihn auch entspannter ist. Morgens nicht anziehen müssen, gemütlich frühstücken. Kein "wir müssen JETZT los"...

  • Beider Kinder sind in den Ferien (als Kleinkind ebenso wie jetzt) sehr entspannter und ruhiger. Sie können nämlich viel mehr tun, was ihnen beliebt. Sie brauchten aber immer gewisse Ausflüge. Keine "Aktion" aber bspw. ewig auf dem Spielplatz rumhängen, ewig im Tierpark sein (früher war ich da oft) oder ewig... Freunde besuchen ... das hat sich nicht geändert. Schlafen haben wir immer etwas vorgegeben, weil "alleine bestimmen" nicht funktionierte. Also wer Abends um 9 einschläft, ist früh um 6 wieder wach... ;) ...


    Seit sie Schulkinder sind, verbringen sie ihre Ferien auf dem Bolzplatz oder mit zocken #pro#contra#pro... und zu Ausflügen müssen wir sie inzw auch nicht mehr nötigen. Sie verstehen ja, was ein Museum ist.. und ob sie dahin wollen.


    Als sie kleiner waren, habe ich dann gern Ausflüge ins Schwimmbad, Kinderwandern eingebunden, damit ich Abends meine Ruhe hab ;)...

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich gleich, aber nur dann wenn wir wirklich absolut Action bieten, die im KiGa auch da wäre, Ausflüge, neues entdecken, Wissen aneignen, Spieleverabredungen, usw.

    Wir sind in Ferien permanent on the road.

  • Wir sind alle entspannter in den Ferien. Wir können länger schlafen, haben weniger Termine, weniger "muss" und mehr "kann". Feiertage bzw. Brückentage sind an sich auch entspannt, aber ein langfristiger Erholungseffekt ist das meist nicht, weil zu kurz und zu unregelmäßig. Und wenn die Kinder z.B. kurz vor den Sommerferien ziemlich am Ende der Nerven und Kraft sind, brauchen sie meist auch die erste Woche der Ferien um wieder bei normal/entspannt anzukommen.


    Im Kleinkindalter waren meine Kinder nicht betreut, als die Große im Kindergarten war, hatte ich den Kleinen noch zuhause und als der im Kindergarten war, war die Große schon in der Schule ;)

  • Hier auch abhängig von der Länge der Pause, wobei auch verlängerte WE etwas länger entspannen.

    Entspannung liegt an weniger Terminen und keine Schule und Hausis.

  • Das fand ich schon immer mal wieder kompliziert, dass "Kleinkind" ein sehr schwammiger Begriff ist - mein Mann sieht ihn eher so wie luxa-rosenburg , die Kleinkind bei einer 3,5jährigen sagt (--> alles kleiner als Schulkind ist Kleinkind), ich eher so wie Trin und NanaBaby , die zwar schreiben, im Kleinkindalter waren ihre Kinder nicht außerhäusliche betreut, aber schon von Kindergarten später schreiben (--> Kleinkind = unter 3).


    Zum Thema: Zwetschke ist das Soziale sehr wichtig und ein Spiel ohne sozialer Interaktion ist für sie langweilig. Entsprechend ist sie in den Ferien unentspannter, so viel Programm schaffen wir nicht, sonst gibt es keine saubere Wäsche, kein Essen, etc.

    Aber das Weitertun müssen an Kindergartentag in der Früh mag sie nicht. Also bis ca. 10 Uhr ist sie an Ferientagen entspannter ;)