Bei unserem 9-Jährigen wurde kürzlich eine Progenie diagnostiziert. Oder zumindest beginnende. Wir sind etwas holterdipolter gleich voll ins kieferorthodpädische Schatzkästchen der Breckets, Bögen und was weiß ich getaucht.
Was ich so lese, scheint die Behandlung mit loser Zahnspange und später fester ja durchaus sinnvoll zu sein. Allerdings kann es eben auch sein, dass man sich jahrelang abmüht und am Ende ein Wachstumsschub wieder alles zunichte macht. Klingt ein wenig wie Glücksspiel.
jetzt kommt noch dazu, dass unser Sohn Konzentrationsprobleme hat und Tics, oft mit Räuspern, Schnauben usw. Wie er mit so einer Spange umgeht udn ob dann überhaupt noch irgendeine Konzentration jenseits des Mundraumes möglich ist - das sind alles so Punkte die natürlich auch der Kieferorthopäde nicht beantworten kann.
Ich würde mich sehr über Erfahrungen freuen, auch Fachmeinungen über Sinn oder Nicht-Sinn der Behandlung allgemein udn diverser Specials (das ganze kostenpflichte wie regelmäßige Zahnreinigungen, verschiedene Bögen und was weiß ich) .