So generell, habe ich letzten Sommer festgestellt, dass Grundschüler oft recht gut bei uns in der Stadt schwimmen zu koennen. Ab dem Teenie-Alter schwimmt man aber nicht mehr, da hängt man im Wasser ab, und sitzt am Rand. Wenn dann doch mal geschwommen wird, dann oft sehr schlecht. Ich erinnere mich, dass wir damals eben auch einfach Bahnenzogen oder um die Wette schwammen.
Meine Jungs ziehen auch selten Bahnen.
Die üben tauchen oder springen, stundenlang.
Streckenschwimmen ist ein Konzept von Erwachsenen. Kinder, die sich frei entwickeln dürfen, schwimmen dann eine Strecke, wenn es für ihr Spiel erforderlich ist - so wie sie an Land im freien Spiel dann rennen oder laufen, wenn sie ein Ziel schnell erreichen wollen. Greifen Erwachsene nicht in ihr Spiel, kommt das Bedürfnis die eigene Grenze im Streckenschwimmen zu spüren, von ganz alleine im späten Grundschulalter.
Zu Entwicklung von Konkurrenz empfehle ich diesen Artikel:
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