Was macht ihr so auf langen Fahrten? (SLP)

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  • Wir haben eine riesiege Auswahl an Musik aif dem Mediaplayer des Autos. Sehr beliebt sind DJ-Runden bei denen jederreihum ein Lied wählt und der Beifahrer sucht es.


    Sehr kurzweilig

  • Wenn es die Kinder zulassen, dann unterhalten wir uns viel über Goa und die Welt,aber vor allem auch über Pläne für die nächste Zeit. Das genießen wir inzwischen beide, im Alltag ist dafür selten Zeit.

    Manchmal schlafe ich etwas

  • Ich bin schon lange nicht mehr mit dem Auto so weite Strecken gefahren, aber mich wundert es ein bisschen, denn ich kenne es nur so, dass die Beifahrerin/der Beifahrer mit auf den Verkehr achtet, ggf. dafür sorgt, dass der Fahrer nicht von den anderen Mitfahrern abgelenkt wird (dazu gehört durchaus auch singen von Liedern mit Kindern, aber dennoch immer mit Blick auf den Verkehr), dem Fahrer quasi zuarbeitet, wenn es sein muss und nur nach Absprache schläft.


    Ist aktives Beifahren nicht mehr üblich?

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich bin schon lange nicht mehr mit dem Auto so weite Strecken gefahren, aber mich wundert es ein bisschen, denn ich kenne es nur so, dass die Beifahrerin/der Beifahrer mit auf den Verkehr achtet, ggf. dafür sorgt, dass der Fahrer nicht von den anderen Mitfahrern abgelenkt wird (dazu gehört durchaus auch singen von Liedern mit Kindern, aber dennoch immer mit Blick auf den Verkehr), dem Fahrer quasi zuarbeitet, wenn es sein muss und nur nach Absprache schläft.


    Ist aktives Beifahren nicht mehr üblich?

    Ohne Kind konnte ich das gut, z. B. gucken wo wir abfahren mussten.


    Mit Kind sitz ich zur Bespaßung hinten und bis auf vollkommen unnötiges „VORSICHT der bremst“ kann ich nichts sinnvolles beisteuern #rolleyes

  • Also, ich kümmere mich meist um die Navigation als Beifahrerin. Schlafen würde ich sowieso niemals, wenn mein Mann fährt. Er ist schon 2x eingeschlafen und ich hab ins Lenkrad gegriffen, um eine Kollision mit einem LKW bzw. der Tunnelwand zu verhindern. #eek

  • Ich bin schon lange nicht mehr mit dem Auto so weite Strecken gefahren, aber mich wundert es ein bisschen, denn ich kenne es nur so, dass die Beifahrerin/der Beifahrer mit auf den Verkehr achtet, ggf. dafür sorgt, dass der Fahrer nicht von den anderen Mitfahrern abgelenkt wird (dazu gehört durchaus auch singen von Liedern mit Kindern, aber dennoch immer mit Blick auf den Verkehr), dem Fahrer quasi zuarbeitet, wenn es sein muss und nur nach Absprache schläft.


    Ist aktives Beifahren nicht mehr üblich?

    Lange Strecken fahren wir nachts im Wechsel. Is Nix mit aktives Beifahren: Der Navi lotst immer geradeaus über die leere Autobahn, alle 2 Stunden Fahrertausch. Der Beifahrer döst. Was soll denn da aktiv gelotst werden?

  • Ich bin schon lange nicht mehr mit dem Auto so weite Strecken gefahren, aber mich wundert es ein bisschen, denn ich kenne es nur so, dass die Beifahrerin/der Beifahrer mit auf den Verkehr achtet, ggf. dafür sorgt, dass der Fahrer nicht von den anderen Mitfahrern abgelenkt wird (dazu gehört durchaus auch singen von Liedern mit Kindern, aber dennoch immer mit Blick auf den Verkehr), dem Fahrer quasi zuarbeitet, wenn es sein muss und nur nach Absprache schläft.


    Ist aktives Beifahren nicht mehr üblich?

    Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, ich selbst finde nichts unangenehmer, als wenn ein Beifahrer quasi "mitfährt".


    So lange die Jüngste wach ist, bin ich zuständig. Die Großen freuen sich immer darauf, dass ihre Schwester schläft, dann hören sie mit meinem Mann Sherlock Holmes und ich klinke mich aus.

  • Aoife Ich glaube, Beifahren ist mehr als lotsen, oder? Der Navi achtet doch auch nicht darauf, ob der Fahrerende einschläft oder vorne plötzlich ein Stauende auftaucht. Und ich sprach doch von Schlafen nach Absprache. Und klar kann man nicht aktiv Beifahren, wenn man hinten bei den Kindern sitzt oder besonders kleine Kinder betreuen muss. Davon rede ich doch explizit auch gar nicht.#confused


    Ich wunderte mich mich mehr über Aktivitäten, die auf verfügbare Freizeit hindeuteten, also so das, was sozusagen die Kinder, die hinten sitzen, tun.


    Es war im übrigen eine FRAGE, keine Kritik.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin ()

    • Offizieller Beitrag

    team stricken. und kinder bespaßen, aber das muss ich auch wenn ich fahre. ok, streng genommen früher, inzwischen sind die kinder so groß, dass sie nach 8 stunden fahrt maulen "wie jetzt, sind wir schon da?", weil sie ihre runtergeladenen podcasts und was-auch-immer noch nicht durch haben.


    aber ich erinnere mich an eine legendäre fahrt nach südfrankreich, auf der wir echte 5 stunden lang in dauerschleife das gleiche lied hören (und mitsingen) mussten. und das eigentlich schlimme ist: ich kann es nicht mehr... ;)

  • Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist, ich selbst finde nichts unangenehmer, als wenn ein Beifahrer quasi "mitfährt".

    Ok, ich kenne es halt nur so, dass man als Beifahrerin halt mit auf den Verkehr geachtet hat und so. Damit meine ich nicht, dass man ständig: "Vorsicht Schatz, da kommt ne Kurve" ruft oder sowas.


    Dann ist das wohl nicht so üblich.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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  • Wenn mein Mann aktiv beifährt steige ich aus. Das ist mir letztes Jahr klar geworden als ich 1000km alleine gefahren bin weil er mit 2 gebrochenen Schultern sediert neben mir saß und mal endlich nix gesagt hat. Die Situation war bescheiden aber mir hat zum ersten Mal Auto fahren mit ihm Spaß gemacht. Seitdem verbitte ich mir aktives beifahren und fahre wieder öfters...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Aoife Ich glaube, Beifahren ist mehr als lotsen, oder? Der Navi achtet doch auch nicht darauf, ob der Fahrerende einschläft oder vorne plötzlich ein Stauende auftaucht. Und ich sprach doch von Schlafen nach Absprache. Und klar kann man nicht aktiv Beifahren, wenn man hinten bei den Kindern sitzt oder besonders kleine Kinder betreuen muss. Davon rede ich doch explizit auch gar nicht.#confused


    Ich wunderte mich mich mehr über Aktivitäten, die auf verfügbare Freizeit hindeuteten, also so das, was sozusagen die Kinder, die hinten sitzen, tun.


    Es war im übrigen eine FRAGE, keine Kritik.

    Ich fahre viel und oft und lange. Mein Mann noch mehr. Das strengt uns nicht sonderlich mehr an. Die Kinder sind groß. Gegen die Monotonie hilft alle 2 Stundem Fahrerwechsel. Ich hab also keine Ahnung, was du dir unter aktivem Beifahren vorstellst, aber gerade bei Nachtfahrten bin ich froh, wenn meine Beifahrer dir Klappe halten. Tagsüber quasseln wir oder singen Karaoke (s.o.) Aber das meinst du auch nicht mit dem Aktiven Beifahren, das nach deiner Beschreibung eine untergegangene Kulturtechnik zu sein scheint. Hm. Meine Eltern haben sich bei sowas oft gestritten. Ich bin froh, dass das bei uns nicht so ist.

  • Ich kann nicht viel anderes machen, als mit auf den Verkehr zu achten. Theoretisch kann ich gut Karten lesen, aber im Auto wird mir davon sofort schlecht, deshalb bin ich sehr froh, dass es Navis gibt.

    Hörbücher mag ich nicht so gerne, ich schalte da immer so schnell ab und dann lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Wir hören trotzdem ab und zu welche. Ich frage danneben öfter mal nach, was zwischendurch passiert ist.

    Wir unterhalten uns und ganz selten mache ich auch mal ein Nickerchen.

  • da die Kinder nicht elektronisch bespasst sind streiten wir uns manchmal fast wer fahren darf und wer sich als Beifahrer mit den Helden rumschlägt ;)

    Deshalb fahre ich am liebsten nachts in der Hoffnung dass sie schlafen.

  • Wenn ich auf dem Beifahrersitz Platz nehme, schlafe ich. Meistens.

    Oder ich schau mit auf die Staße.

    Da ich die meiste Zeit fahre, nutze ich die Zeit auf dem Beifahrersitz zur Erholung. Das ist ein Glück für meinen Mann, denn als aktive Beifahrerin bin ich einfach unausstehlich!

    Mein Mann dagegen kann im Auto nicht schlafen, ist aber ein hervorragender aktiver Beifahrer. Es gibt auf jeder Langstrecke eine Situation, in der er Gold wert ist. Als Fahrer fühlt er sich dagegen nicht sonderlich wohl. Meist fährt er die erste Stunde bis zur Autobahn, Autobahn fahr dann ich, wechsel dann, wenn ich müde werde.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Personenratebn:

    Jemanddenktt an eine Person die alle kennen, dann wird durch raten herausgefunden wer es ist.

    - verwandt

    - männlich/weiblich

    - KindErwachsene-

    - aus der Schule. ..Verein...Nachbarschaft

    -.......

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Wir fahren ab und nach Frankreich oder Italien, sind jeweils 6-8h.

    Wir hören Hörspiele, die alle mögen, Musik oder quatschen einfach. Langweilig war mir noch nie. Kann allerdings auch sein, dass ich zwischendrin mal ein Stündchen schlafe.