Alles anzeigenJa, hier. Leider kein gutes Ende.
Das Kind ist fast 16, hat Osteoporose und bekommt alle 3 Monate eine Infusion.
Er ist sehr klein.
Das Krankenhaus, welches uns ambulant betreut, hat uns nun erpresst. Entweder geht er 8 Wochen stationär, 120 km von zu Hause weg, over sie beenden die Behandlung.
Er hat seit dem Warnschuss im Dezember wirklich versucht zu essen, hat tolle 6 kg zugenommen.
Da er aber auch gewachsen ist, hat sich die Perzentile kaum verändert und damit setzt man uns unter Druck.
Ich schüttle grade total verärgert über das Krankenhauspersonal den Kopf und kann gar nicht die richtigen Worte finden. Sehen sie denn die Gewichtszunahme nicht? Dass er einen Wachstumsschub hatte, kann man doch nicht einfach gegenrechnen! Die Richtung ist doch super und wenn er weiter zunimmt, seid ihr doch auf dem richtigen Weg! Er wird schließlich nicht dauerhaft emporschießen (sonst erreicht er ja irgendwann auch die Decke).
Nicht, dass ein stationärer Aufenthalt unbedingt schlecht sein muss, aber man liest ja direkt, dass euch das zusetzen würde. Ich finde es immer wieder schade, wie wenig Einfühlungsvermögen einiges Krankenhauspersonal hat.