Wonach wählt man Krankenkasse aus?

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  • Wir wissen seit gestern das Sohn zum 1.9. eine eigene Krankenkassenversicherung braucht. Ich dachte bis dahin das er beim Freiwilligen Jahr weiterhin Familienversichert wäre, weil er ja nu 400€ Taschengeld" verdient.

    Jetzt muß also eine her.

    Nehm ich einfach die wo wir aktuell eh alle sind? Soll ich mich umgucken? Aber wonach guckt man denn? ...Macht das am Ende überhaupt nen Unterschied?

    Ich weiß es nicht, hab ich mich ehrlich nie mit beschäftigt #weissnicht


    (Ich wußte nicht ob Wirtschaft oder Gesundheit oder Jugendlich -unterforum, ihr könnt gerne verschieben wenn ihr wollt ;)

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  • Wenn ihr mit der eigenen KK zufrieden seid, kannst du einfach bei deiner KK anrufen und fragen, wie das läuft.

    Wenn er dann nicht zufrieden ist, kann er ja wechseln - nach einer gewissen Zeit.

    Unbedingt auch dazu sagen, dass er ein freiwilliges Jahr absolviert. Könnte sein, dass es dafür eine eigene Versicherung gibt - oder Sonderbedingungen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Das Leistungsangebot der Krankenkassen ist insgesamt ähnlich. Es gibt aber Unterschiede bei einigen Themen: Reiseimpfungen, Alternativmedizin, Kosten für gewisse Vorsorgeuntersuchungen (die zusätzlichen U- Untersuchungen von Kindern z.B.), Zuzahlungen für Rufbereitschaft Hebamme und andere Dinge.


    Wenn dein Sohn beabsichtigt in nächster Zeit ins weiter entfernte Ausland zu reisen, kann es sich lohnen nach einer Kasse zu schauen, die da großzügig ist. Ich glaube, die Techniker KK gehört dazu.


    Wenn er nach dem freiwilligen Jahr anfängt zu studieren und daher zurück in die Familienversicherung will, ist es geringfügig bequemer, wenn er in eurer Kasse bliebe, weil ihr dann nur dort vorsprechen müsstet. Aber das ist jetzt nicht zwingend nötig.


    Finanziell gibt es wohl auch Unterschiede, aber die sind bei einem jungen Menschen mit geringem Lohn wohl marginal, weil das prozentual vom Lohn berechnet wird.

    LG Miriam mit 2 Jungs (2004 und 2006)

  • Ich weiß nicht, ob es bei euch ähnlich ist wie bei uns: meine Tochter macht BuFDi und ist beitragsfrei selbst versichert. Sie bleibt bei „unserer“ KK, denn danach wird sie vermutlich wieder bei uns familienversichert sein.

  • Wir sind dann jetzt auch geblieben, Alternativmedizin oder so ist für ihn nicht interessant, wir hatten nie was auszusetzen, ich denk dann passts.


    Meine Mittlere ist ab 1.9. auch BuFDi in einem Kinderladen.

    Cool!

    Ich dachte ja Bufdi wäre wieder was anderes, gesucht wurde FSJ, ausgeschrieben war es als FSJ, Vorgestellt wurde er dort als "künftiger FSJler", aber auf den Zetteln stand nun Bufdi. Schnall ich nicht so ganz, aber okay, passt schon^^

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  • Ist im Prinzip das Gleiche.

    Nur gibt es beim FSJ eine Altersgrenze bei unter 30, BuFDi darf man wohl bis 55 machen.


    Die Mittlere brauchte dringend ne Alternative zum Studium. Der Druck war ihr zu groß und sie rauschte wieder in die Depression.

    Mal sehen, ob sie evtl nicht dabei bleibt.

    Sie freut sich schon aif die Zwerge zwischen 1,5 und 3 Jahren.

  • Meiner ist auch bei den Minis #freu


    Ich bin schon sehr gespannt, als er selber im Kiga war, war er eigentlich nie krank, auch wenn der Rest um ihn rum kränkelte. Zur Schulzeit auch einer der sehr robusten. Und nu wurd ihm gleich als Vorwarnung gesagt, das die Lütten ihm einfach ins Gesicht husten werden und er die erste Zeit andauernd krank sein wird. Mal schauen wie anfällig er nun inzwischen tatsächlich ist ^^


    Hat sie die Depression wenigstens schon "überstanden"? Und kann sich darauf freuen, oder bedauert sie das abbrechen "müssen"?

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  • Sie freut sich. Mit dem Vertrag für das Jahr wurde es besser.

    Durch den KK-Wechsel, war jetzt ein Therapieplatz nicht zu bekommen. Aber ich glaube, ein geregelter Arbeitsplatz und ne Ausbildung kommt ihr entgegen.