Umfrage zu Erziehungsverhalten (Masterarbeit)

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    • Offizieller Beitrag

    Das ist halt wissenschaftliches Arbeiten, Trin. Man kann nur auswerten, was beantwortet wird, und hat dafür idealerweise eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Probanden. Und da das scheinbar konsequent überlesen wird, stelle ich es heraus: In der Diskussion einer solchen Arbeit werden genau die Schwächen einer solchen Studie aufgezeigt, das ist (wichtiger) Teil der Arbeit.

  • Trin Kannst du mir bitte nochmal dein Problem erklären? Ich habe jetzt den ganzen Fragebogen angeschaut, und es gibt doch überall entweder die Möglichkeit „Trifft nicht zu/nie“ bzw. „gar nicht“.

    Ich hab die Umfrage jetzt übrigens verzerrt, weil ich den Fragebogen bis zum Ende unsinnig durchgeklickt habe auf der Siche nach den so furchtbar unsinnigen Antwortmöglichkeiten.

  • Hallo,


    Das ist halt wissenschaftliches Arbeiten, Trin. Man kann nur auswerten, was beantwortet wird, und hat dafür idealerweise eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Probanden. Und da das scheinbar konsequent überlesen wird, stelle ich es heraus: In der Diskussion einer solchen Arbeit werden genau die Schwächen einer solchen Studie aufgezeigt, das ist (wichtiger) Teil der Arbeit.


    Man kann aber doch nur auswerten, was erhoben wurde. #weissnicht


    Genau das um was es geht - ob der Bogen für hiesige Verhältnisse verwendbar ist, wie viele Eltern ihn für nicht verwendbar halten, wie stark er mögliche Ergebnisse verfälscht... - wird aber eben gar nicht erhoben oder direkt beobachtet. Das würde ich bei wissenschaftlichem Arbeiten aber erwarten, denn wie will man wissenschaftlich etwas auswerten, was man nur vermuten kann?


    Oder es geht um etwas völlig anderes, uns noch gänzlich Unbekanntes, dann bin ich auf die Auflösung (die den Beteiligten zusteht) gespannt bzw. hoffe, daß zumindest die, die am Fragebogen teilgenommen haben, eine bekommen.


    Ich habe es in einem anderen Forum erlebt, da ging es auch nicht um die ursprüngliche (kontroverse) Frage sondern um die Reaktionen und den Threadverlauf, aber da wurde die entsprechende Diskussion nicht unterbunden, denn genau die war ja das Beobachtungsziel. Und alle Teilnehmenden wurden am Ende aufgeklärt und VOR der Auswertung gefragt, ob ihre Äußerungen (komplett anonymisiert natürlich) einfließen dürfen.


    Fand ich erst mal komisch, aber dann OK.

    Wie gesagt, in dem Falle bin ich gespannt auf die Auflösung, dann dann gehöre ich ja auch zu den "Beteiligten". :)

  • Hallo,


    Trin Kannst du mir bitte nochmal dein Problem erklären? Ich habe jetzt den ganzen Fragebogen angeschaut, und es gibt doch überall entweder die Möglichkeit „Trifft nicht zu/nie“ bzw. „gar nicht“.

    Ich hab die Umfrage jetzt übrigens verzerrt, weil ich den Fragebogen bis zum Ende unsinnig durchgeklickt habe auf der Siche nach den so furchtbar unsinnigen Antwortmöglichkeiten.


    Ich habe bis zum Schluss geschaut, ohne endgültig abzuschicken, weil meine Kinder zu alt sind.


    ich habe an keiner Stelle einen Hinweis darauf gefunden, wie man aus dem Bogen erkennen will, ob er für hiesiges Erziehungsverhalten übertragbar ist - was herauszufinden ja offenbar das Ziel ist.


    "Weiß ich nicht" finde ich eben an vielen Stellen nicht zutreffen. Ich weiß wie ich reagieren würde, aber diese Option kommt nicht vor. Ich weiß wie ich reagieren würde (situationsabhängig), aber es sind nicht mehre Antwortmöglichkeiten gegeben. Ich weiß, ob XY bei uns vorkommt, aber das trifft nur auf einen Teil der Ausgangsfrage zu und der andere ist für uns nicht relevant.

    Und so weiter. "Ich weiß nicht" stimmt dann einfach nicht, ist aber das kleinste mögliche Übel...


    Und wie gesagt, genau das - ob und welche Probleme man mit dem Bogen hat - was ja für die "*Übertragbarkeit" das wichtigste Kriterium ist - ist ja die Fragestellung - wird aber nirgendwo erhoben. #weissnicht


    Aber ich muss es nicht vertreten, und wenn der Mentor es so durchlässt, ist es halt so.

  • Bina  iyomi  InaundKids  sendlingerin danke für eure netten Antworten und eure Unterstützung! Schön, dass auch jemand verstanden hat, worum es mir geht.


    Und noch mal an alle anderen: Das Ziel der Masterarbeit ist genau das, was ich geschrieben habe: Die Übersetzung und empirische Überprüfung des Fragebogens. Und das mit gängigen, praxiserprobten und wissenschaftlichen Methoden, mit denen ich mich während meines sechsjährigen Studiums kritisch auseinandergesetzt habe. Auch diese Methoden sind nicht perfekt, aber sie liefern mir wichtige Informationen. Neue Methoden zu entwickeln, die die Nachteile der bisherigen ausräumen können, ist nicht meine Aufgabe und dafür verfüge auch ich nicht über die nötige Expertise, wie vermutlich die meisten Psycholog*innen. Um eine Diskussion meines Fragebogens habe ich nicht gebeten, aber jeder hat natürlich das Recht auf freie Meinungsäußerung.

    Einmal editiert, zuletzt von Nele.K_22 ()

  • Ich hab ja auch schon geschrieben, dass ich vor dem Hintergrund dieser Info über das Ziel verstehe, warum du (Nele) diesen Fragebogen so verwendest. Liefert doch gute Ansatzpunkte, um dann (so es die Zahlen denn hergeben) über Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen zu schreiben. Die Schwierigkeiten des Fragebogens kann man dir ja dann auch nicht vorwerfen.

  • @Nele.K_22 Meine Kinder sind beide im für den Fragebogen relevanten Alter, stellen mich aber pädagogisch vor völlig unterschiedliche Aufgaben, weshalb ich sehr unterschiedlich mit ihnen umgehen muss, damit sie mit ihrem Alltag gut zurecht kommen. Kann ich den Fragebogen zwei mal ausfüllen?

  • @Nele.K_22 Meine Kinder sind beide im für den Fragebogen relevanten Alter, stellen mich aber pädagogisch vor völlig unterschiedliche Aufgaben, weshalb ich sehr unterschiedlich mit ihnen umgehen muss, damit sie mit ihrem Alltag gut zurecht kommen. Kann ich den Fragebogen zwei mal ausfüllen?

    Also eigentlich ist es nicht so gedacht, dass der Fragebogen mehrfach ausgefüllt wird. Kontrollieren kann ich das aber natürlich nicht. Vielleicht wäre es sonst auch eine Option, dass du die Fragen für ein Kind beantwortest und dein Partner (wenn vorhanden) für das andere? Dann wären quasi beide Varianten vertreten.

  • Bina  iyomi  InaundKids  sendlingerin danke für eure netten Antworten und eure Unterstützung! Schön, dass auch jemand verstanden hat, worum es mir geht.

    Hrmpf. Das macht mich jetzt etwas hässig.

    So à la: du findest, der Fragebogen habe Schwächen und gibst direkt Rückmeldung dazu? Bist halt zu blöd zu checken, um was es mir geht.


    äh ja.

    Ich packe meine Meinung und Begründungen in den Spoiler. Wenn du @Nele.K_22 es nicht lesen magst weil noch mehr Motzen und du hast doch schon alles erklärt, ist es auch OK.


  • Also eigentlich ist es nicht so gedacht, dass der Fragebogen mehrfach ausgefüllt wird. Kontrollieren kann ich das aber natürlich nicht. Vielleicht wäre es sonst auch eine Option, dass du die Fragen für ein Kind beantwortest und dein Partner (wenn vorhanden) für das andere? Dann wären quasi beide Varianten vertreten.

    Da die Unterschiede von den Kindern ausgehen, würde deren Vater genau so antworten wie ich. Ein knapp 30 Kg schweres, durchtrainiertes ADHS-Kind, welches wütend-verzweifelt um sich schlägt, muss man gelegentlich zwangsweise aus Situationen entfernen, festhalten oder ihm gefährliche Dinge abnehmen. Es ist auch nicht immer ohne große Lautstärke möglich, dieses Kind verbal zu erreichen, was aber zur Gefahrenabwehr wie Alltagsorganisation gelegentlich nötig ist.

    Beides ist beim Geschwisterkind anders. Ganz anders!

  • Hallo,


    Ich verstehe immer noch nicht, woher man beim anonym fertig ausgefüllten Bogen erkennen will, inwiefern er auf das hiesigen Erziehungsverhalten übertragbar ist.

    Das wäre die erste Frage, die ich demjenigen stellen würde. Mit welcher Methode wird das ermittelt, wie wird sicher gestellt, daß alle eventuell auftretenden Probleme beim ausfüllen erfasst und in die Auswertung einbezogen werden? werden? Durch Beobachtung? Befragung? Gespräch? Vergleichsbögen unter statsitisch gleicher Verteilung der Teilnehmenden unter vergleichbaren Bedingungen, Erziehungseinstellungen usw.?

    Hier scheint mir nichts davon gegeben... Daher hätte es mich einfach interessiert, mir welcher die entsprechenden Ergebnisse gewonnen werden.


    Denn man bekommt die Schwierigkeiten, die die Eltern beim ausfüllen haben gar nicht mit. Man weiß nicht, wie viele eben wegen "nicht Übertragbarkeit", wegen Verständnisschwierigkeiten oder wegen grundlegend anderen Ansichten über das Zusammenleben mit Kinder abgebrochen haben und nirgendwo auftauchen. Und gerade auf DIE käme es doch bei der vorliegenden Fragestellung an?

    Man nicht, wie viele eben "weiß ich nicht" angeklickt haben, obwohl es eigentlich andere Gründe gibt, die Frage nicht in dieser Form beantworten zu können, wie viele sich für eine der beiden in der Frage erwähnten Optionen entschieden haben, um überhaupt antworten zu können - und für welche usw. - und damit das Ergebnis verfälscht haben (was ja auch eine Form der "Nicht-Übertragbarkeit" ist).


    Woran das rein an Hand der fertigen Fragebögen statistisch relevant auswertbar gemessen wird, hätte ich halt einfach gerne verstanden.


    Aber na ja, die Art der Rückmeldung irritiert mich schon auch - ihr dürft für mich arbeiten, aber (zumindest kritische) Rückfragen kann ich euch leider nicht verbieten, aber sie sind zumindest unerwünscht...


    Ich wünsche trotzdem alles Gute und hoffe, daß der ein oder andere nachdenkliche Hinweis vielleicht doch einfließen darf...

  • Trin das hat sie doch weiter oben in ihrer Antwort an mich geschrieben. (Kann das gerade nicht verlinken, da am Handy. In der Antwort bin ich getaggt)


    ( Nele danke für die Antwort) edit: sorry Nele, wollte dich nicht taggen. Ist am Handy passiert und kann ich nicht rückgängig machen. ..)

    Einmal editiert, zuletzt von Hella ()

  • Hallo,

    Trin das hat sie doch weiter oben in ihrer Antwort an mich geschrieben. (Kann das gerade nicht verlinken, da am Handy. In der Antwort bin ich getaggt)


    Genau das hätte mich eben genauer interessiert... An Hand welcher Fakten, wie Fehler bei der Beantwortung gefunden und damit ausgeschlossen werden, wie erhoben wird, wie viele den Bogen abgebrochen haben (im Vergleich zu den Vergleichsfakten...) usw...


    Na ja, egal, es ist einfach reines Interesse (gewesen) und führt wohl hier einfach zu weit.

  • Also eigentlich ist es nicht so gedacht, dass der Fragebogen mehrfach ausgefüllt wird. Kontrollieren kann ich das aber natürlich nicht. Vielleicht wäre es sonst auch eine Option, dass du die Fragen für ein Kind beantwortest und dein Partner (wenn vorhanden) für das andere? Dann wären quasi beide Varianten vertreten.

    Da die Unterschiede von den Kindern ausgehen, würde deren Vater genau so antworten wie ich. Ein knapp 30 Kg schweres, durchtrainiertes ADHS-Kind, welches wütend-verzweifelt um sich schlägt, muss man gelegentlich zwangsweise aus Situationen entfernen, festhalten oder ihm gefährliche Dinge abnehmen. Es ist auch nicht immer ohne große Lautstärke möglich, dieses Kind verbal zu erreichen, was aber zur Gefahrenabwehr wie Alltagsorganisation gelegentlich nötig ist.

    Beides ist beim Geschwisterkind anders. Ganz anders!

    Ich verstehe natürlich, dass man mit einem ADHS-Kind vor ganz andere Herausforderungen gestellt wird als dies bei Kindern ohne ADHS der Fall ist. Und ich finde durchaus auch sehr nachvollziehbar, dass du deshalb den Bogen gerne zweimal ausfüllen möchtest, um beide Situationen abzubilden. Ich denke, in diesem Fall wäre es schon in Ordnung, den Fragebogen zweimal zu beantworten, kontrollieren kann ich es ja sowieso nicht.

  • @Hella , kein Problem ;)

    Dafür hab ich jetzt den Fragebogen ausgefüllt :D


    Für die einen ist das Glas halbleer,
    für die anderen ist es halbvoll,
    und ich freu mich schon, wenn überhaupt etwas drin ist !!
    :D

  • Ich finde wirklich ganz toll, dass dich die ganzen Hintergründe so sehr interessieren und du mehr darüber erfahren möchtest. Hier alle Details, vor allem allgemein verständlich (also für Personen ohne große statistische oder testtheoretische Vorkenntnisse) zu erklären, würde leider den Rahmen dieses Forums sprengen. Schließlich sind das genaue Vorgehen und die wichtigen Details Gegenstand einer ganzen Arbeit (die am Ende ca. 50-70 Seiten umfassen wird). Vielleicht beruhigt es dich jedoch etwas, dass das Online-Fragebogenprogramm, das ich verwende eine Statistik über Abbrecher erstellt. Der kann ich dann zB entnehmen, wie viele Personen auf welcher Seite des Fragebogens die Bearbeitung abgebrochen haben. Fragen, die auffällig oft mit "weiß nicht" beantwortet, werde ich mir am Ende genauer ansehen und dann diskutieren, ob dies zum Beispiel eher aufgrund von Verständnisproblemen oder eher aufgrund nicht passender Antwortmöglichkeiten zustande kommt. Natürlich lässt sich dann am Ende nur mutmaßen, welcher der wahre Grund war und dies wird sich sicherlich auch von Person zu Person unterscheiden. Zu jeder Frage mitzuerheben, warum man sich für die jeweilige Antwortmöglichkeit entschieden hat, würde bei über 250 Teilnehmern den Rahmen absolut sprengen (so viele benötigt man mindestens für valide Ergebnisse). Ich arbeite alleine an der Masterarbeit und eine solche Masse an Daten auszuwerten würde sicherlich deutlich mehr als die mir zur Verfügung stehenden 5 Monate dauern. Ich betreibe hier quantitative Forschung. Dazu gehören eben Fragebögen mit geschlossenem Antwortformat, die in vielen psychologischen Bereichen Standard sind. Dass dabei Informationen auf der Strecke bleiben, ist klar. Man kann im Gegenzug allerdings viel ökonomischer Daten gewinnen und in kürzerer zeit mit weniger Aufwand eine große Anzahl an Menschen erreichen. Da jeder Teilnehmer gebeten wird, diejenige Antwort auszuwählen, die er/sie für seine Situation als am passendsten empfindet, mitteln sich die Ergebnisse am Ende meistens aus. Natürlich birgt so ein Vorgehen auch seine Nachteile, genau wie jede andere Methode auch seine Vor- und Nachteile hat. Das ist jedoch vielmehr eine Tatsache, vielleicht auch ein Problem, empirischer Forschung an sich und lässt sich in einer Masterarbeit, die ein ganz anderes Thema hat, unmöglich lösen.

    Noch zu den Vergleichsbögen: Vergleichswerte zur Überprüfung der Validität erziele ich mit dem zweiten Fragebogen, den ich in der Befragung erhebe. Dieser misst verwandte Konstrukte, sodass die Zusammenhänge zwischen den Fragebögen am Ende auf Stimmigkeit überprüft werden können. Wahrscheinlich ist dir bei der Beantwortung aufgefallen, dass sich irgendwann das Antwortformat verändert. Ab da beginnt dann der zweite Fragebogen, von dem bereits eine deutsche Version existiert.

    Der Fragebogen würde in der Praxis vor allem dazu eingesetzt, zu erkennen, ob und in welcher Form für Eltern professionelle Hilfe bspw. in Form von Erziehungsberatung oder Elterntrainings ratsam wäre. Die Konsequenzen wären also keinesfalls negativ, denn solche Angebote schaden i.d.R. niemandem.

    Ich hoffe, ich konnte dir deine Sorgen etwas nehmen?


    Natürlich möchte ich nicht verbieten zu diskutieren, für mich sind jedoch nicht alle Beiträge in gleicher Weise hilfreich. Manches kann man aufgrund fehlender Informationen schlecht beurteilen und ich kann wie gesagt nicht alles im Rahmen dieses Forums erklären. Ich freue mich über so viel Interesse an meiner Arbeit, für mich ist es allerdings auch zeitaufwendig, alle Kommentare zu lesen und wenn möglich auch angemessen darauf einzugehen. Ich nehme mir die Kritikpunkte, die mir angemessen und hilfreich erscheinen, durchaus zu Herzen und werde die auch bei der Diskussion der Ergebnisse mit einfließen lassen.

  • Mit einer so lebhaften Diskussion habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich habe den Fragebogen ja zB auch in andere Foren gepostet und dort haben durchaus auch Eltern teilgenommen, so viele Kommentare wie hier habe ich jedoch bisher auf keinem anderen Weg erhalten. Die schiere Masse an Kommentaren hier hat mich in den letzten Tagen ehrlich gesagt etwas erschlagen und es tut mir leid, wenn ich dadurch nicht auf alles gleichermaßen eingehen konnte/kann. Wer selbst schon eine Abschlussarbeit, in welcher Form auch immer, verfasst hat, kann sicherlich nachvollziehen, dass das insgesamt eine stressige und aufregende Zeit ist. Wenn ich hier jemandem auf die Füße getreten bin, tut mir das leid. Für mich ist diese Diskussion teils nervenaufreibend und zeitfressend, ich möchte aber sicherlich niemandem den Mund verbieten oder die Möglichkeit nehmen, Fragen zu stellen, deshalb habe ich sie weiterlaufen lassen.

    Für euer Interesse, eure gut gemeinten Ratschläge und Einwände und eure Bereitschaft, den Fragebogen auszufüllen (oder es zumindest zu versuchen) möchte ich mich wirklich ganz herzlich bedanken!