Das duracellmädchen hat seit Anfang an eine Grottenschlechte Rechtschreibung, sie hat ansonsten gute bis sehr gute Noten (Englisch Klammere ich aus, da ist die ganze Klasse nach Lehrerwechsel um zwei Noten nach unten gerutscht)
Vor fast zwei Jahren gab es einen HSP Test bei der Schulpsychologin, ich habe dazu gedrängt, die Deutschlehrerin sah keinen Grund, das Kind muss halt mehr lernen.... Und man kann ja nicht überall gut sein....
Der Test sagte aus, dass das Kind ganz knapp keine rechtschreibstörung hat. Somit gab's keine Lerntherapie und keinen Nachteilsausgleich.
Beim wechsel auf das Gym, hat der Schulleiter beim Aufnahmegespräch mir gesagt, ich solle gleich bei Schuljahresbeginn der Lehrerin davon erzählen, dann wird noch Mal getestet....
Dieser Test findet jetztkommenden Donnerstag statt. Ich bin ja gespannt.
Was mich irritiert, duracellmädchen erzählt, dass ungefähr ein halbes Dutzend ihrer Mitschüler getestet werden.
Mich irritiert das, weil ich dachte, dass meine Tochter ein Einzelfall ist, wo eine Rechtschreibschwäche so spät (7. Klasse) getestet wird.
Meine Frage also, werden öfter Kinder erst auf der weiterführenden schule auf LRS getestet?
Ich kenne das nämlich aus der Grundschule anders