Darf Arzt Rezepte per Post verschicken?

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  • Danke, dass Ihr mir hier einen Raum gebt, das Bild vom feisten Schubladenzieher mal etwas gerade zu rücken.

    Die „böse Pharma“ ist mein Herzensthema, also danke fürs Lesen :)

    Ich würde mir wünschen, dass du die Kompetenzen deines Berufsbildes zeigen würdest, (die ja auch hier nie und an keiner Stelle in Frage gestellt wurden,) ohne ein Bild der bösen Krankenkassen zu zeichnen.

    Zweite Variante der Formulierung, ich kann mich nicht entscheiden :

    Kann man denn nicht seine eigenen Kompetenzen ins rechte Licht stellen, aufzeigen, ohne eine andere Gruppe, zb die KK, zu diskreditieren?

  • es ist schwierig, die Abläufe bei Kostenübernahme für Medikamente oder Therapien zu kritisieren ohne dabei die Krankenkassen schlecht dastehen zu lassen.


    Das liegt in erster Linie daran, dass Krankenkassen und die mitarbeiter von Herrn Spahn nichts damit zu tun haben, jemanden gesund zu machen, sondern nur die Kosten dafür tragen. Sie haben von Medizin und Pharmazie keine Ahnung. Dennoch muss ich mein Handeln danach ausrichten, es den kassen recht zu machen, weil sie meine Leistungen bezahlen.


    Und so entwickeln sie ständig neue Regularien, um ihr Budget zu schützen (Oder Wählerstimmen zu fangen), die im Alltag unglaublich schwer umzusetzen sind. Oder gar nicht.


    Ich WEISS schlichtweg nicht, ob und wie ein bestimmtes Rezept auszufüllen ist. Und ein Anruf bei der Kasse klärt es definitiv NICHT. Die Sachbearbeiter können mit inhaltlichen Fragen nämlich meist auch nichts anfangen. Man bekommt dann gesagt, man solle machen, wie es für den Patienten sinnvoll ist. Geprüft wird erst bis zu zwei Jahre später...

  • Zu 100% bei janos unterschreib!


    Als ich vor 20 Jahren im Beruf anfing, war die örtliche AOK wirklich noch örtlich. Mit Gesicht und persönlicher Ansprache. Wenn da ein Patient eine Anti-Dekubitis-Matratze brauchte, dann wurde angerufen und fix per Fax genehmigt und der Patient hatte die Matratze innerhalb von einer Stunde unterm Hintern.

    Heute landet erstmal jeder Kostenvoranschlag erstmal irgendwo in einem anonymen, oft bundesweiten Faxpool und es braucht Tage, bis es überhaupt auf irgendeinem Schreibtisch landet. Dann wird dauernd umorganisiert, die MA müssen sich einarbeiten, „ja, im Moment haben wir etwas Rückstau“ -> wir haben auf die Genehmigung von Pflegehilfsmitteln schon Monate gewartet, obwohl es da echt nicht viel zu prüfen gibt: liegt ein Pflegegrad vor und ist schon ein anderer Leistungserbringer eingetragen?

    Oder die DAK, die die Versorgung mit elektrischen Inhalationsgeräten durch die Apotheke ausschließt, und dafür eine Versender gecastet hat, um ein paar Euronen zu sparen (übrigens die einzige Kasse, die das tut), was bei einem fiebernden Bronchitis-Kleinkind dann KH-Einweisung bedeuten kann. Mehrfach erlebt in der Praxis.

    Bei Retaxationen sprach man damals miteinander und fand meist einen Weg, wie alle Interessen berücksichtigt wurden. Bei Formfehlern zum Beispiel wurde zumindest der Einkaufspreis plus Mehrwertsteuer erstattet, sofern der Kunde sach- und fachgerecht versorgt wurde.

    Heute prüfen die meisten Kassen nicht mehr selbst, sondern verkaufen ihre Forderungen pauschal an privatwirtschaftliche Retaxunternehmen, die ihren Schnitt machen wollen, deren einzigster Zweck es ist, möglichst viel rauszuholen. Bei ungerechtfertigten Forderungen kann man zwar Einspruch erheben, aber ob dem stattgegeben wird, liegt allein beim Retaxunternehmen. Es bleibt dann nur der Klageweg....


    Die Rabattverträge... das ist ein einziges Elend! Da sitzen BWLler, die von Medizin und Pharmazie nix verstehen und feilschen um Centbeträge, und die Patienten sollen eine magensaftresistente Tablette anstelle einer sofort löslichen Tablette haben. Da liest ja schon jeder Laie, dass das ein gewaltiger Unterschied ist... diese Verträge sind ein zuverlässig sprudelnder Quell an Unbill.

    Die Mehrkosten, die diese Verträge bei Ärzten und Apotheken verursachen, werden ausschließlich von diesen getragen, nicht von der GKV.


    Es fällt schwer, da noch an hehre Motive bei den Kassen zu glauben. Damit meine ich sicher nicht die kleinen MA, die tun ihr Bestes. Aber die anderen Akteure (außer Krankenhausketten, große Arzneimittelhersteller, die ausländischen Ketten und vermutlich auch sehr große MVZ) sind zumeist wirklich kleine bzw. kleinste Strukturen, Betriebe mit um und bei 10 MA. Die haben der Marktmacht der GKV nichts entgegen zu setzen.

  • Ja, ich auch. :(

    Vielen Dank hier mal für diesen Einblick, das bekommt man von außen doch eher wenig mit.

    Jeder spinnt auf seine Weise –
    der eine laut, der andere leise.
    (Joachim Ringelnatz)

  • Ich danke auch.

    Das ist ein Teil unseres kranken gesundheitssystems, von dem ich nichts genaues wusste.

    Aber es passt leider so perfekt zum ganzen Rest.


    Und so wenig ich als Hebamme etwas für die teils Katastrophalen Zustände in den Kliniken und der Geburtshilfe kann, so wenig kann der einzelne bemühte Angestellte einer Krankenkasse was dafür.


    Die verantwortlichen sitzen wesentlich weiter oben, haben keine Ahnung von der Praxis, nur von zahlen, und kassieren ordentlich ab.


    Ich könnte so kotzen.....



    Mich nerven die Leute in der Apotheke ja immer, weil sie so bemüht sind und mir immer alles doppelt und dreifach erklären wollen#freu

    Aber ich weiß den service im Grunde schon zu schätzen und lehne höflich ab;)

  • Die Krankenkassen sind nicht böse. Die haben auf einer anderen Skala nur das gleiche Problem wie die Apotheken auch: Man hat sie aus ideologischen Gründen in eine Situation versetzt, in der sie sich plötzlich - unsinnigerweise - in einer Konkurrenz untereinander befinden.


    Außer einer albernen Marktgläubigkeit gibt es keinen Grund, wieso man es z.B. verschiedenen Kassen erlauben sollte, unterschiedliche Beiträge zu erheben. Wobei, einen zweiten Grund gibt es natürlich:Man wollte die Krankenkassen schlechter machen, damit die privaten Krankenversicherungen mehr Gewinn einfahren können.


    Gewinne machen die gesetzlichen Krankenkassen übrigens keine, sie zahlen höchstens an ihre Leitungsgremien unanständig viel Geld aus.


    Edit: Solche Dinge wie Rabattverträge und Importquoten haben die Krankenkassen ja auch nicht selber erfunden, sondern die wurden ihnen vom Gesundheitsministerium bzw. durch Gesetze so vorgegeben.

  • janos dieser geniale Datenschutz macht es zum Glück unmöglich, dass die tratschtanten-apothekerin aus dem Ort weiß, was ich mir woanders hole.


    Nachtkerze da müsste ich mich beim Arzt schon festlegen, in welcher Apotheke ich etwas hole? Und wenn mein Tagesablauf sich ändert oder die es nicht da haben?

    Das möchte ich bitte weiterhin spontan entscheiden können.


    Und es soll bitte nicht jeder Arzt und jede Apotheke einsehen können, was ich sonst verschrieben bekommen habe.


    Eiche apotheken vor Ort sind praktisch und oft sehr schnell.

    Das Argument mit der Beratung vor Ort als Argument gegen den Versandhandel kann ich nicht nachvollziehen. Bestelle ich online mehrere Dinge, bekomme ich einen Zettel mit Wechselwirkungen zwischen diesen Dingen beigelegt. Automatisch. Immer.

    Kaufe ich dieselben Dinge persönlich in einer apotheke, ist es die absolute Ausnahme, wenn ich darauf hingewiesen werde, dass da Wechselwirkungen bestehen oder gar eine zeitgleiche Einnahme absolut kontraindiziert sei. Darauf angesprochen zucken die meisten nur mit den schultern oder werden pampig.

  • Xenia


    Äh doch...die gesetzlichen Krankenkassen machen fette gewinne.

    Seit der Einführung der fallpauschalen machen die gut plus und in den Kliniken wird der Standard immer schlechter.


    Da werden Leute unnötig operiert um nochmal was abzurechnen, denn für Fall x gibt es eine feste pauschale, egal ob die liegedauer zwei oder 10 Tage beträgt.

    Also wird viel mehr operiert, ob sinnvoll oder nicht und die Patienten werden oft viel zu schnell entlassen, weil sie nur noch kosten und betten belegen, die auch Mangelware sind.


    Aber die Kassen profitieren. Und das nicht schlecht.

    • Offizieller Beitrag

    Möwe so hatte jeder seine Stammapotheke. Klar, kannst du die beim Arzt ändern lassen, oder wenn du nachfüllen laesst. Nur, macht es schon Sinn zu einer Apotheke zu gehen, eben auch um eventuelle Wechselwirkungen zeitnah aufm Schirm zu haben.


    Nicht jeder Arzt sieht, was du verschrieben bekommst, aber dein Hausarzt schon; zumindest einer sollte schon den Überblick haben, finde ich. Und auch bei anderen Ärzten ist es doch IA wichtig zu wissen was sonst noch los ist, um den Patienten behandeln zu koennen.



    Aber gut, ich weiss, dass viele Menschen das so sehen wie du, und die Privatsphäre ihnen sehr viel wichtiger ist, als der Nutzen, den man eventuell haette. Deswegen kann ich mir auch nicht vorstellen, dass das irgendwann bald kommen wird.

  • JooBoo Aber GKV sind Körperschaften öffentlichen Rechts und dürfen doch gar keine Gewinne machen.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Nachtkerze apotheke beim Arzt ändern lassen empfände ich als unpraktisch. Ich komme an einer vorbei und gehe rein, wenn ich die Zeit habe.

    Und das mit den Wechselwirkungen schrieb ich ja schon oben - das klappt meiner Erfahrung nach sehr selten.

  • Äh doch...die gesetzlichen Krankenkassen machen fette gewinne.

    Seit der Einführung der fallpauschalen machen die gut plus und in den Kliniken wird der Standard immer schlechter.


    Da werden Leute unnötig operiert um nochmal was abzurechnen, denn für Fall x gibt es eine feste pauschale, egal ob die liegedauer zwei oder 10 Tage beträgt.

    Also wird viel mehr operiert, ob sinnvoll oder nicht und die Patienten werden oft viel zu schnell entlassen, weil sie nur noch kosten und betten belegen, die auch Mangelware sind.

    Beim zweiten Punkt sind wir uns einig: Die Krankenhäuser rechnen anders ab, seit es die Fallpauschalen gibt, die Liegezeiten werden kürzer und die Diagnosen werden mehr.


    Aber das ist ist etwas, was den Krankenhäusern etwas nutzt, die unsäglicherweise teilweise „privatisiert“ sind und jetzt als Teil von gewinnorientierten Krankenhauskonzernen unglaubliche Kapitalrenditen erzielen - aber diese Renditen erzielen sie im wesentlichen auf Kosten der Krankenkassen.


    Die Krankenkassen machen in diesem Sinn nach wie vor keine Gewinne. Es gibt keinen Kapitaleigner bei einer Krankenkasse, der etwas ausgeschüttet kriegt, wenn die Krankenkasse gut wirtschaftet.

    Eine Krankenkasse, die weniger ausgibt als sie einnimmt, legt Rücklagen an. Sie kann dann ihren Zusatzbeitrag senken, mehr für Werbung oder Gehälter ausgeben und großzügiger sein beim genehmigen von Ausgaben.


    Edit: Silke1978 Hat sich überschnitten. Du hast es schneller auf den Punkt gebracht.

    • Offizieller Beitrag

    Und das mit den Wechselwirkungen schrieb ich ja schon oben - das klappt meiner Erfahrung nach sehr selten.

    Ich kann ja nur von meiner Erfahrung berichten - und da war es eben so, dass im System der Apotheke wohl eine Notiz auftauchte, wenn es Probleme mit bestehenden Medikamenten gab und dann wurde geredet und geguckt, ob es zutreffend ist, oder nicht. Ich haette das nämlich nicht so gewusst. Aber dh halt auch, dass die Informationen alle gebündelt da sein muessen.


    Und ich verstehe das mit spontan reingehen schon. In den USA mussten man immer 20min warten, oft auch laenger, bis das Medikament bereit zum Abholen war, diese Wartezeit hat man sich halt damit gespart. Da Eiche erzählte, dass das bereitstellen auch in Deutschland mitunter so lange dauert, dachte ich, dass das passen koennte.

    • Offizieller Beitrag

    Aber GKV sind Körperschaften öffentlichen Rechts und dürfen doch gar keine Gewinne machen.

    Dennoch verdienen manche sich eine kleine goldene Nase; nennt sich halt Gehalt. Und die Werbung muss auch bezahlt werden, und all die Extras, die es so gibt, ebenso.

  • in NOrwegen ist das so, dass der Arzt ein "online-Rezept" erstellt; dieses Rezept liegt in einem intranet, auf das alle Apotheken im Lande Zugriff haben. Als Patient geht man dann in die nächstbeliebige Apotheke, sagt seine Sozialversichungsnummer und legt seine ID vor und die Apothekerin händigt einem das Medikament aus. Das gilt auch so für BTM. Wenn jemand anderes das Medikament holen möchte und der Patient volljährig ist, dass muss eine Vollmacht ausgefüllt werden und die ID des Patienten und des Abholers vorgelegt werden

    Wow, das wäre eine Entlastung! Kann die Apotheke auch einsehen, welche weiteren Medikamente ein Patient nimmt und evtl. zu möglichen Wechselwirkungen beraten?

    Ja, das kann sie; die Apotheke sieht alles, was der Patient an verschriebenen Medikamenten einnimmt und wieviele Medikamente denn wo (bei anderen Medikamenten) bereits abgeholt worden sind.

    Und da kommen dann die Nachteile mit einem solchen System zum Vorschein: man wird zum gläsernen Patienten, nicht nur den Ärzten gegenüber, sondern auch noch den Apothekern! Ob man das immer will? Und man taucht in jeder Statistik (anonym auf), weil durch dieses System jedes Medikament einer Diagnose (die ja auch auf dem Rezept draufsteht) zugeordnet werden kann. Datenschutztechnisch gesehen jedenfalls eine sehr dubiöse Sache. Dieses System gibt es in allen skandinavischen Ländern, die deswegen auf der Welte bekannt sind für ihre Registerstudien. In diesen Registern wird halt alles abgespeichert, so was gibt es in den anderen Ländern nicht und wird mit erstauntem Blick kommentiert, dass die Einwohner der skandinavischen Länder das mit sich so machen lassen. Ich persönlich sehe ganz klar die Nachteile daran.


    Die Apotheken nehmen ihre Beratungsfunktion auch sehr ernst. In den Apotheken muss man immer ewig warten bis man dran kommt. Alle Medikamentenausgaben werden von einem approbierten Apotheker kontrolliert, bevor die Medikamente ausgegeben werden. Es wird jedes Mal gefragt, ob man das Medikament schon vorher hatte (was mich immer wieder verwundert, da die Medikamentengeschichte auch einsehbar ist und es gesehen werden kann, wie lange man das Medikament nimmt), es wird jedes Mal kontrolliert, ob die aufgeschriebene Einnahmeweise mit der der Packungsbeilage übereinstimmt...wasmanchmal auch nervig ist, wenn man zB. ein AB für eine Borreliose-Behandlung einnehmen muss, dann muss man ganz anders dosieren und geben, wird auch so im Packzettel angegeben, aber von den Apotherkern oft nicht bedacht, dass es keine "Standardinfektion" ist Das führt dann zu Rückrufen bei den Ärzten, ob die Beschreibung denn so stimmt. Das ist einerseits gut als Kontrolle bei Fehlern, auf der anderen Seite oft auch nervig und auch die Apotheker machen manchmal Quatsch. Egal wie, bei Besuchen in der Apotheke muss man immer nen Zettel ziehen, ca. 10-20 Minuten warten und dann nochmal 10 Minuten am Counter stehen, bis die alles fertig gemacht und kontrolliert haben... da überlegt man sich ganz oft, ob man das Medikament denn jetzt wirklich braucht oder ob man lieber noch ein bisschen wartet.

    Und manchmal will man einfach nur ein over-the-counter-Schmerzmittel kaufen ohne sich dann noch ein Gespräch über eventuelle Wirkungen, Dosierungen usw. anzuhören. Und nicht zu 10 verschiedenen Apotheken gehen müssen, nur weil man mehrere Schmerzmittel in verschiedenen Dosierungen braucht (weil man mehrere Kinder in verschiedenen Körpergewichten hat) und man die nicht ausgehändigt bekommt, weil man nur 2 Packungen pro Tag von ein und derselben Apotheke ausgehändigt bekommt (um dem Suizid durch Schmerzmittel ein wenig vorzubeugen).


    Zu den Wechselwirkungen: die können aber müssen nicht auftreten und manchmal gibt es keine andere Wahl als auszuprobieren, ob die eventuell auftreten oder nicht, weil keine andere Therapiemöglichkeiten zur Hand sind. Das gleiche gilt für Nebenwirkungen. Der menschliche Körper ist halt keine Maschine, sehr individuell und man kann nicht voraussehen, was eventuell passiert oder nicht. Das nennt sich dann Risiko-Nutzen-Abwägung.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Bereitstellen? Für angemischte Medikamente?

    Sonst kenne ich das nicht - ich gehe rein, gebe das Rezept rüber und bin nach 5 Minuten draußen mit bezahlen.

    Es sei denn, es ist nicht vorrätig. Dann können sie es mir bestellen. Das mache ich dann aber nicht bei der Apotheke direkt beim Arzt, wo ich am nächsten Tag halt nicht bin, sondern bei einer, wo ich entweder vorher anrufe oder 2x hin kann, falls die auch bestellen müssten.

    • Offizieller Beitrag

    Möwe, eine der hier anwesenden Apotherkerinnen erzählte davon, weil es darum geht Rezepte zu prüfen, was man am Besten ausgibt etc.


    In den USA wird jedes Medikament individuell neu abgefüllt in diese kleinen orangenen Döschen, die man vielleicht aus Filmen kennt.

  • HeikeNorge meintest du mich mit dem Hinweis zu den wechselwirkungen?

    Ja, klar. Aber wenn Beratung durch apotheken sein soll, würde ich da einfach eine Bemerkung erwarten. Evtl. die Frage, ob der Arzt das so entschieden hat.

    Und eben kein “hier bitte, 25,80 bitte.“