Kinderreiche Familien hier, wo Papa unter der Woche nicht da ist?

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  • Liebe Raben,


    mein Mann hat ab November einen neuen Job und muss zur Einarbeitung für 3 Monate in eine über 2h entfernte Stadt. Heißt ich bin von Montag früh - vielleicht auch schon Sonntag Abend - bis Freitag Abend mit unseren Kindern (9, 5 und bald 3) alleine. Ich bin es gewöhnt Morgens mit ihnen allein zu sein und in der Vergangenheit war ich es manchmal auch wochenweise Abends aufgrund der Schichtarbeit meines Mannes. Aber nun komplett die ganze Woche - mir geht ganz schön die Muffe #angst


    Sind Raben hier, denen es ähnlich geht/ging? Wie kommt ihr zurecht? Könnt ihr mir Tipps geben?


    Ich habe übrigens Unterstützung durch unsere Eltern, die übernehmen gern Fahrdienste und die SchwieMu macht die Wäsche der Kids komplett - eine große Entlastung. Schwierig finde ich es hauptsächlich Abends, aber auch da wird sich ein Weg finden hoffentlich #yoga Und die Nachmittage, grade in der Jahreszeit, wo man nicht so viel raus kann... Und die drei streiten sich momentan so gerne...#haare

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

    • Offizieller Beitrag

    Meine 3 sind aehnlich alt, und ich bin nicht so lange am Stück alleine mit ihnen, aber immer mal wieder 1-2 Wochen, mal auch 3-4 und alle paar Jahre auch mal 6 Wochen. Ich finde es jetzt nicht so schlimm. Wichtig ist, dass du guckst, wo du Auszeiten herkriegst, wann du dich um dich kuemmerst. Und dann auch mal 5 gerade sein lassen - dann gibt es halt Pizza, oder Nudeln mit Sauce aus dem Glas, und die Waesche wird direkt aus dem Wäschekorb angezogen. Eventuell ein paar gesunde Mahlzeiten vorkochen? Oder ueberhaupt am Sonntag gemeinsam Mahlzeiten fuer die vorbereiten? Schwierig ist es, wenn du krank bist - hast du da Bekannte, Verwandte, die dir mal unter die Arme greifen koennen? Wie sieht es aus mit einer Reinigungskraft, könnt ihr das leisten?


    2h ist jetzt auch nicht so aus der Welt, ist die Kacke wirklich am Dampfen, kann dein Mann auch mal abends heim kommen und morgens wieder zurück.


    Jetzt lese ich - du hast viel Unterstuetzung. Dann ist das doch super. Am Wochenende ist der Mann eh wieder da, oder?


    Vielleicht brauchst du eher einen Plan fuer Abendroutine und Ideen fuer graue Nachmittage?

    Wir gehen gerne auch im nass-kalten Wetter raus, und freuen uns hinterher auf die Badewanne oder ne heisse Tasse Kakao/Tee. Draussen ist auch immer weniger Streit. Wie sieht es aus mit Vereinssport, damit die Kids sich bewegen? Einmal die Woche ins Schwimmbad? einen Nachmittag in der Bücherei? Oder wir machen manchmal Vorleserunden.


    Und manchmal streiten Kinder sich, so lange die Köpfe nicht rollen, ist das auch Schulung im Diskutieren. Ich lenke schon, aber ich löse die Konflikte der Kinder nicht. Ich kann kein fairer Schiedsrichter sein, als bin ich das auch nicht.


    Was ich sagen will - das wird schon. Beim ersten Mal fürchtet man sich, aber ihr werdet euren Weg finden :)

    "C'est ici que l'aventure se mêle au vent de la mer."

    Pierre Marc Orlan


    If something won't matter in 5 years, don't waste more than 5 minutes worrying about it now.

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtkerze ()

  • Mir hilft in den Phasen, wo mein Mann unter der Woche viel weg ist (im Herbst immer mal 3 Tage/Woche), Routinen rigoros einzuhalten. Sowohl morgens als auch abends, genug Zeit einzuplanen und so weit wie möglich vorzuplanen und zu -bereiten. Dann läuft es ehrlich gesagt oft stressfreier, als wenn wir beide rumwurschteln :)


    Und dann gerade im Herbst/Winter: gut auf dich selbst achten, genug trinken, gesund essen, Stress vermeiden. Mein Horror ist nämlich immer, wenn ich selbst kränklich bin und weiß, ich habe kein wirkliches BackUp. Und Termine mal eben absagen geht beim Mann auch nicht so ohne weiteres, da hängen meist Dutzende Leute dran (die er schulen muss). Wenn du die Schwiegereltern vor Ort hast ist doch schon mal super!


    Ich würde auch sagen: das wird schon, du kriegst das hin #top

  • Vielen Dank Nachtkerze .

    Gehst du selbst auch arbeiten?


    Ja Auszeiten für mich werden schwierig werden, außer am WE, wenn er da ist. Krank - davor fürchte ich mich auch, jetzt geht ja die Erkältungszeit los, vor allem die Kleineren wird es bestimmt mal erwischen.


    Schwimmbad trau ich mich nicht mit 2 Nichtschwimmern, aber unter der Woche ist da eh keine Zeit, da ich ha bis Nachmittags arbeiten bin. Bücherei ist eine gute Idee. Vorkochen auch! Wir essen Abends gerne mal warm.


    Vereinssport machen meine Kinder. Ist dann mit Fahrdienst verbunden, den sicher die Großeltern gern übernehmen, allerdings schau ich selbst dort auch immer ganz gerne zu, treffe andere Eltern. Mal schauen, wie wir das lösen.


    Das Streiten wird hier leider immer sehr schnell körperlich #hmpf Da nehmen sich alle drei nix. Und dann muss ich eingreifen.


    Ein bisschen seh ich es auch positiv - meinem Mann gönne ich die Auszeit. Außerdem hat er in letzter Zeit manchmal das Treiben noch verrückt gemacht mit seinen Launen und seiner Angespanntheit, was sicher auch dem Jobwechsel geschuldet ist. Nun ja. Ich bin gespannt, wie wir das alles hinbekommen.

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    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Hier. Mein Mann ist eigentlich seitdem Kind 3 auf der Welt ist, ständig geschäftlich in der halben Welt unterwegs.

    Ich muss sagen, inzwischen sind die Kids und ich so eingespielt, dass es manchmal für mich anstrengender ist, wenn er unter der Woche mal daheim ist. #angst

    Konkrete Tipps fallen mir jetzt keine ein, ich bin da einfach reingewachsen. (Hab hier auch keine Verwandten oder Nachbarschaftsnetz auf das ich zurückgreifen kann.) Meine Kids haben alle schon recht früh mit Instrumenten angefangen, so dass wir nachmittags durch Musikschule und Co gezwungen waren, rauszugehen. In der Zeit hab ich mit den anderen halt dann gleich den Wocheneinkauf gemacht und hinterher waren wir im Nachbarort noch am Spielplatz. Dann waren sie abends schon mal ausgepowert und müde.


    Ansonsten hab ich abends ganz lange, alles gleichzeitig Bett fertig gemacht und dann gab es gemeinsames Vorlesen. Dabei sind die kleinsten meist schon eingeschlafen und es war hinterher Zeit mit den Großen nochmal zu reden oder Hausi zu machen. Oder sie haben einfach selber noch gelesen. Denn abends unendlich Halligalli packen meine Nerven nicht, wenn ich quasi ab 6 Uhr im Kinderdienst bin. Da will ich dann auch einfach mal Feierabend. Das haben sie aber schnell begriffen.

    Und, Haushalt hat hier nicht die oberste Priorität. Wenn mich die Kinder zuviel Energie kosten, dann verbringe ich meine freien Minuten lieber mit einem Buch als mit Wäsche zusammenlegen. Da haben alle mehr davon. ;)

  • Vielen Dank flocke !

    Ja das stimmt, manchmal läuft es tatsächlich allein besser als wenn beide „im Brei herumrühren“.

    Die Schwiegereltern sind ne gute Stütze, allerdings auch seeeeehr unspontan. Sie haben schon kundgetan, dass sie gern helfen aber bitte vorher lange genug absprechen, auf Zuruf finden sie nicht so toll. Das stresst mich gleich noch mehr, natürlich funktioniert vieles hier leider nur spontan #hmpf Wenn Überstunden anfallen, weiß ich das nun mal nicht schon Tage vorher.

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    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • waschbär Das mit dem Vorlesen klingt sehr entspannt bei euch. Wie alt sind deine Kinder bzw wie ist der Altersabstand? Ich glaube, da muss ich meine Kinder noch etwas dran gewöhnen. Ich lese mit beiden Großen und ab und an auch mit der Kleinen. Aber Geschichten zu finden, die alle drei interessant finden, fällt mir sehr schwer. Dann fängt meist die Jüngste irgendwas anderes an, davon lassen sich die Großen ablenken oder es endet wieder im Streit, „Das ist meine, fass das nicht an“ etc. pp.

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    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Zwar nur mit zwei Kindern aber leider auch regelmäßig alleine. Ich finde auch die Abende besonders schrecklich (und lang#angst) die letzten Male habe ich dann versucht, mir Hilfe oder auch nur Ablenkung einzuladen.


    Einem Abend war unsere Babysitterin hier, einfach um die Kids zu beschäftigen, während ich Abendessen vorbereitet habe und danach zum gemeinsamen fertig machen fürs Bett. Das war schon ziemliche Entlastung.


    An einem anderen Abend war der beste Freund von kleinen Zwerg zu Besuch und ich habe seine Mutter gebeten, beim Abholen noch etwas länger zu bleiben und ein bisschen nach den Kids zu sehen, während ich Abendessen vorbereite und sie und ihre Frau m Abschluss zum Abendessen eingeladen. Das war total nett, weil ich beide gerne mag und die Kinder danach so platt waren, dass sie schnell eingeschlafen sind.


    Beide meinten auch sie kommen gerne wieder, wenn ich alleine bin mit den Kids, weil nettes Beisammensein und lecker Abendessen. #zwinker


    Werde ich in Zukunft öfter so oder ähnlich handhaben.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • Ich sag mal "hier", ich gab das einige Jahre gemacht. Los ging es als mein Jüngster 2 Monate alt war. Die großen waren da 3 und 5 Jahre. Ich kann dir später ausführlich schreiben .

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

  • Jono Das mit dem Einladen anderer Kinder/Familien klingt auch nach einem guten Plan! Allerdings muss ich da noch mal in mich gehen. Ich hab nicht gern Besuch, wenn es hier chaotisch ist. Mir ist dann unsere Unordnung peinlich, und die Zankereien, ich bin mega unentspannt und muss mich sehr konzentrieren und dann noch Small Talk... #blink Ich wünschte ich wäre da relaxter.

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • waschbär Das mit dem Vorlesen klingt sehr entspannt bei euch. Wie alt sind deine Kinder bzw wie ist der Altersabstand? Ich glaube, da muss ich meine Kinder noch etwas dran gewöhnen. Ich lese mit beiden Großen und ab und an auch mit der Kleinen. Aber Geschichten zu finden, die alle drei interessant finden, fällt mir sehr schwer. Dann fängt meist die Jüngste irgendwas anderes an, davon lassen sich die Großen ablenken oder es endet wieder im Streit, „Das ist meine, fass das nicht an“ etc. pp.

    Meine Kids sind jetzt 6, 8 1/2, 11 und 13. Da ist die Buchauswahl inzwischen schon deutlich leichter geworden. Ich hab aber auch tatsächlich letztes Jahr allen zusammen die ersten Harry Potter Bände vorgelesen. War mir zwar etwas peinlich, wenn die Kleinste dann davon im KiGa berichtet hat, aber die Geschichte fanden alle super und da hab ich z.T. über 1 Stunde vorgelesen, weil alle gebannt in ihren Betten lagen und gelauscht haben. #angst Als sie noch kleiner waren hab ich meistens erst ein Bilderbuch vorgelesen und dann sowas wie die Franz Geschichten. Also was lustiges, mit nicht zu langen Kapiteln, wo ich je nach Tagesform oder Geschichtenverlauf mal länger oder kürzer lesen kann. Aber es dauert tatsächlich ein bisschen, bis sich die Kinder an das runterkommen, liegen und zuhören gewöhnt haben. Oft haben sie dabei ein Geduldspiel oder ein Kaleidoskop etc. in der Hand, womit sie sich leise im Bett liegend/sitzend beschäftigen ohne dass Streit und Tumult entsteht. Oder seitdem sie größer sind, lese ich auch öfter am Esstisch vor und alle sitzen um mich rum und malen nebenbei in Bilder oder Kritzelbücher.


    Abendessen ist hier immer bewusst simpel und schnell. Warmes Essen gibt es mittags und abends nur noch Brotzeit oder Joghurt mit Müsli. Besuch abends funktioniert hier gar nicht. (Tisch abräumen hab ich solang sie kleiner waren, auch erst gemacht, wenn sie im Bett waren. ) Ich schau, dass spätestens um 19 Uhr (letztes Jahr war es noch 18 Uhr) alle Verabredungen wieder weg und meine Kinder daheim sind, damit wir Zeit und Ruhe für die Abendroutine haben. Ganz kontraproduktiv hat sich hier abendliches Fernsehen (30min irgendeine Serie) gezeigt. Da drehen sie hinterher erst richtig auf und es endet immer in Streit. Deshalb ist hier nur noch Freitag und/oder Samstag Kino-Abend, wo dann halt ein ganzer Spielfilm angeschaut werden darf.


    Nur Mut, du schaffst das schon und wirst ganz schnell merken was funktioniert und was nicht. So klein sind deine Kinder ja nicht mehr. Da kann man durchaus miteinander reden und überlegen. :)

  • es soll alleinerziehende geben, die immer alleine sind.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • ja, aber vielleicht sollte man sich überlegen, bevor man ein Thema startet, dass es tausende Menschen gibt, die immer alleine mit den Kindern sind. Die das jeden Tag machen. Jeden Abend. Immer.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ainu, das hilft doch jetzt auch nicht. "Schlimmer" geht es doch immer #knuddel


    Wie oft hab ich schon geschrieben das es mir nicht gut geht oder früher war ich mit meinen 4 Jungs oft echt am Limit. Wenn ich da ne Antwort bekäme das andere das mit 8 Kindern easy wuppen oder ich mich über meine Gesundheit freuen sollte anstatt zu jammern, wäre keinem geholfen.


    Ich war auch früher viel alleine und bin es auch jetzt abends noch, man gewöhnt sich dran. Das wird schon :)

  • ja, aber vielleicht sollte man sich überlegen, bevor man ein Thema startet, dass es tausende Menschen gibt, die immer alleine mit den Kindern sind. Die das jeden Tag machen. Jeden Abend. Immer.

    Und andere haben totkranke Kinder, kein Geld, wahnsinnige sorgen.....


    Dann braucht man ja gar nichts mehr fragen. Weil andere haben es eh schlechter....

  • ja, aber vielleicht sollte man sich überlegen, bevor man ein Thema startet, dass es tausende Menschen gibt, die immer alleine mit den Kindern sind. Die das jeden Tag machen. Jeden Abend. Immer.

    Ja, das ist so.

    Aber Calypso erfährt hier gerade einen Wechsel. Es beschäftigt sie, sie sollte -finde ich- darüber schreiben können, ohne dass ihr gesagt wird, dass andere es immer so haben, weil...... Was impliziert das? Das es nicht schlimm ist, weil sie ja sonst zu zweit sind? Dass es anderen schlechter geht? Was möchtest Du ausdrücken? Und vielleicht haben Alleinerziehende einen Tipp oder zwei.

  • Bei uns war es auch lange Zeit so, dass ich alle Kinder gleichzeitig ins Familienbett gebracht hab und beim Stillen den anderen beiden vorgelesen.

    Nach der Stillzeit auch gemeinsames Vorlesen für alle. Ob danach dann noch selber gelesen wurde oder in späteren Jahren noch Vokabeln gelernt wurde, kam auch vor.

    Wenn du viel Unterstützung im Alltag hast, gibt es ja eventuell auch Mal Zeit nur für Dich.

    Abendessen / Mittagessen mit befreundeten Familien haben wir auch oft gemacht. Manchmal haben wir uns nach ner Spielverabredung gleich zum Abendessen mit eingeladen?.

    Hol- und Bringdienste hab ich fast nur mit Fahrgemeinschaften organisiert.

    Nona mit großer (03) und und kleiner (05) Tochter und kleinem Sohn (2008 )

  • ich hab das immer wieder über das Jahr verteilt für drei bis sechs Wochen, ca die Hälfte des Jahres, allerdings für die ganze Zeit, er kommt auch am Wochenende nicht nach hause. Ich unterschreibe bei waschbär , dass es ohne oft einfacher ist als mit und wir haben die größten Probleme eigentlich mit dem Wechsel.

    Das fand ich übrigens alleinerziehend einfacher, weil es klarer war (dafür war selbstredend anderes schwerer)

    Meine Kinder sind 9 Monate, drei und elf Jahre alt.