Total sinnloses posting Auskotzposting - über die Grundschule

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  • Ich könnte wieder so brechen.... seit in Ba-Wü der neue Bildungsplan da ist, ist das alles so Kacke....und ich würde meine Kinder nicht mehr in einer staatlichen Schule einschulen.

    Bei meiner Großen Tochter 3 Jahre davor war ich noch ein begeisterter Verteidiger der staatlichen Schulen


    Ich bin sicher.... das Ziel deses Planes war und ist die Kinder so zu sortieren, dass nicht zu viele auf dem Gymnasium landen (ihr erinnert euch Ba-Wü hatte die verbindliche Empfehlung abgeschafft)


    Seit 3 Wochen Schule, dann kam eine komplette Wiederholung des Stoffs der 3. Klasse... und da jetzt eine Arbeit drüber.

    Also das Kind haut hier in seinen Kopf rein halbschriftliches Addieren - Subtrahieren, mal und geteilt, Geometrie (Symmetrieachsen und wirklich komplizierte Symetrien darstellen), Rechtecke auf blankem Papier malen und wehe ein halber mm weicht ab), Uhr, Zeitangeben umrechnen, Zahlenreihen, Gewichte, m - km.... selbstverständlich sauschwierige Textaufgaben, Zahlenrätse... ach und bestimmt hab ich noch das eine oder andere vergessen.


    Mir schwirrt der Kopf alleine vom Anschauen und den Fragestellungen


    ach so ja und die Noten sind natürlich entsprechend in der Klasse.... 6er in Diktaten, der Lehrer schaut mich groß an und erklärt mir dass 2-3 eine gute Note wäre...


    zum Brechen...


    Keine Ahnung - wer bis dahin durchgehalten hat, ich musste das mal loswerden. Hier ist es doppelt hart, weil die große Schwester halt ganz andere Rahmenbedingungen hatte.... und sie weniger gleistet hat.


    Das ist so unfair...


    und wie gesagt siehe oben, ich denke sie wollen die Kinder noch früher sortieren.


    Scheiß Schule.


    Danke fürs mal auskotzen dürfen.


    edit: und ich liebe Lernen, schleppe meine begeisterten Kinder in tolle Ausstellungen... und dann wird diese wunderbare intrinsische Motivation so kaputt gemacht. DAs ist echt schwer auszuhalten.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

    Einmal editiert, zuletzt von claraluna ()

  • 2-3 ist doch ne gute Note. *find*


    Und sollte nicht der Stoff der vorherigen Jahrgangsstufe "sitzen".


    An der Realschule bei uns lass ich jedes Jahr in der 3. Schulwoche den Grundwissentest schreiben. Der geht über das gesamte vorherige Schuljahr.


    Ich kann mir vorstellen, dass du gereizt bist, aber ich kann das nicht wirklich nachvollziehen.


    Ja, der Lehrplan hat sich geändert, aber nicht nur zum schlechten.

  • ist das so?


    Wahrscheinlich nicht überall.

    Ich kann bisher keine großen Unterschiede beim jetzigen 4. Klässler zur 4. Klasse der jetzigen 8. Klässlerin feststellen.


    So lang ist ja noch gar nicht Schule.


    Und dass sie den Stoff der dritten wiederholen und erwarten, dass der sitzt, also bei mathe in den Grundrechenarten, finde ich verständlich.


    Und für mich ist 2-3 eine gute Note.


    Die Empfehlung ist ja nicht verpflichtend...wo und wie wird deiner Meinung nach sortiert?

  • kann ich so unterschreiben.


    Haben wir letztes Jahr auch durch. Alle Schüler wurden bei den ersten Arbeiten im 4 Schuljahr völlig demotiviert. 6en wurden wie Bonbons verteilt. Nachdem der Großteil der Eltern in der Schule sichtbar die Mankos aufgezählt haben, haben die jungen Lehrerinnen ihre Aufgabenstellungen und Materialien mal ans Normalmaß angepasst.

    Danach wurde es etwas besser.Ich bin mir sehr sehr sicher, dass unterschwellig mehr Schüler für die hiesige Sekundarschule herangezogen werden sollten. Sämtliches Auftreten der Rektorin zielte darauf ab. Die hat tatsächlich geglaubt, dass wir das nicht mitkriegen. Selbst die Notenverteilung war strenger, als am Gymnasium der Große.


    Wir haben uns bei einem Kind nicht an die Empfehlung gehalten und können jetzt schon merken, dass es goldrichtig war, sie ebenfalls zum Gym. zu schicken.


    Ich wünsche dir einen langen guten Atem, dich und dein Kind da aufzufangen. Dieses Demotivieren scheint Programm zu haben.

    Ich feiere heute noch, dass wir diese be..... Grundschule hinter uns haben.


    LG

  • Wenn die Empfehlung nicht bindend ist, dann ist es ja leider völlig egal, was da für Noten stehen.

    Das ist doch das große Problem daran, dass jeder sein Kind an jede Schulform schicken kann, egal ob es das hinbekommt oder nicht.


    1, 2 und 3 sind gute Noten. Da gebe ich dem Lehrer Recht.

    Wo ist das Problem?

    Selbst eine 4 reich ja noch aus.


    Und der Stoff vom Schuljahr davor sollte einfach sitzen. Da wird hier auch nach kurzer Zeit ein Test drüber geschrieben.

    Meine Kinder lernen dafür meistens garnichts.

  • Was du beschreibst, macht meine Viertklässlerin auch gerade, in Bayern. Hier ist das Standard, denk ich.

    Eine Drei ist natürlich keine gute Note, damit kommt man auf die Hauptschule. Für alle, denen das hier nicht klar ist.

  • Es gibt doch gar keine Hauptschulen mehr in Bayern #angst (Für Nicht-Bayern: die heißen jetzt Mittelschulen - mir hat sich aber auch nicht erschlossen, wo da der Unterschied zur früheren Hauptschule ist)


    Hier in Bayern fand ich die Notengebung an der Grundschule auch recht demotivierend - und das nicht erst in Klasse 4. Der Notenschlüssel war ziemlich sicher auch sehr viel strenger als jetzt an der Realschule bei meinem Großen. Ich habe das auch nie verstanden - und wenn man sich hier die verbindlichen Durchschnittsnoten ansieht, die man für Übertritt an Gymnasium und Realschule braucht, merkt man auch, dass eine 3 keine gute Note mehr ist.

    • Offizieller Beitrag

    O, Entschuldigung. Dass bei Euch Elternwille zählt, hab ich überlesen.

    In Bayern zählt zum Schluss (nach Probeunterricht) auch der Elternwille. Es gibt nur ev. ein Problem, eine aufnehmende Schule zu finden.


    Grundsätzlich fand ich es sehr vernünftig, dass sie einen Wissensstandstest über das vergangene Schuljahr geschrieben haben. Ob der benotet wurde, weiß ich gar nicht.

  • Es gibt doch gar keine Hauptschulen mehr in Bayern #angst (Für Nicht-Bayern: die heißen jetzt Mittelschulen - mir hat sich aber auch nicht erschlossen, wo da der Unterschied zur früheren Hauptschule ist)


    Hier in Bayern fand ich die Notengebung an der Grundschule auch recht demotivierend - und das nicht erst in Klasse 4. Der Notenschlüssel war ziemlich sicher auch sehr viel strenger als jetzt an der Realschule bei meinem Großen. Ich habe das auch nie verstanden - und wenn man sich hier die verbindlichen Durchschnittsnoten ansieht, die man für Übertritt an Gymnasium und Realschule braucht, merkt man auch, dass eine 3 keine gute Note mehr ist.

    Das weiß ich schon auch, dass das jetzt "Mittelschule" heißt. Ich weiß aber nicht, ob das deutschlandweit verwendet wird. Meine Eltern haben früher mit "Mittelschule" Realschule gemeint, weil die in der Mitte liegt zwischen Gymnasium und Volksschule.

  • O, Entschuldigung. Dass bei Euch Elternwille zählt, hab ich überlesen.

    In Bayern zählt zum Schluss (nach Probeunterricht) auch der Elternwille. Es gibt nur ev. ein Problem, eine aufnehmende Schule zu finden.


    Grundsätzlich fand ich es sehr vernünftig, dass sie einen Wissensstandstest über das vergangene Schuljahr geschrieben haben. Ob der benotet wurde, weiß ich gar nicht.

    Ehrlich? Das wusste ich nicht. An der aufnehmenden Schule scheitert es dann aber wahrscheinlich. Die Klassen sind hier so voll, dass die Kinder, die den Probenunterricht bestehen, schon eine Herausforderung für die Schule darstellen. Das läuft dann wahrscheinlich auf Privatschule raus.

  • Elternwille schön und gut!


    Man muss aber auch eine Schule finden, die die Empfehlung liest und das Kind trotzdem nimmt.

    Wir mussten Anfang des Jahres ganz schön zittern.

    A. hatte trotz bester Noten aufgrund ihres eher nicht so ausgeprägtem Sinns für Ordnung und sozialer Probleme eine Realschulempfehlung erhalten.


    Wir mussten beim Wunschgymnasium das Zeugnis einreichen und wir, v. a. A., mussten uns anschließend einem 30minütigen Gespräch mit der Direktorin stellen.


    Es hat geklappt, hätte aber auch anders laufen können.


    Insofern ist es einfach nicht so, dass ausschließlich der Elternwille zählt. Die Wunschschule hat schon auch ein Mitspracherecht. Und je nach Auslastung, Goodwill etc. - ist der Elternwille dann mal ganz egal.

  • Ich glaube ehrlich gesagt, was du beobachtet liegt am Setting (Schule, Klasse, Lehrende) und nicht am Lehrplan. So dezidiert, dass darin stünde, wie benotet wird, ist der gar nicht.


    Dass dich der Unterschied zum vorherigen Kind nervt und ärgert, kann ich gut nachvollziehen!

  • Das Zeugnis dürfen sie eigentlich gar nicht verlangen (außer es geht um was spezielles wie Bilingual), aber ein Gespräch wenn man über der Empfehlung einschulen will gibt es hier auch. Aber trotzdem kann man dann tun was man möchte. Aber bei uns ist es eh so, dass die Schulen (Gym, Real und GMS) die Kinder der Gemeinde nehmen müssen, weil alle Alternativen viel weiter weg wären.

  • ja Salamander, das Setting spielt natürlich auch eine Rolle, vor allem auch der Lehrer



    Die Empfehlung ist ja nicht verpflichtend...wo und wie wird deiner Meinung nach sortiert?

    Ich meine, dass eine Grundschule Lesen, Rechnen und Freude am Lernen beibringen sollte. Vor allem letzteres.


    Die Kinder werden meiner Meinung nach sortiert indem die Lehrer angehalten werden 1.) die Notenskala voll auszuschöpfen und so empfinde ich auch den Notenschlüssel. Beispiel: Kind vergisst im Ditkat zwei i-Punkte und einen Punkt und macht dann noch einen Rechtschreibfehler. Das sind dann 2,5 Fehler, damit eine 2-... So habe ich recht schnell die Bandbreite an Noten geschaffen. Mach das Diktat dann noch entsprechend schwer und voila - die Kinder, die sehr gut sind haben sehr gut und die anderen rutschen sehr schnell ans untere Ende der Notenskala


    2.) es wird so viel an Menge in den Lehrplan gepackt, dass mich das rein vom Volumen her an das erinnert, was meine Große jetzt am Gymnasium für eine Arbeit lernt. Bsp. Musikarbeit... da wurden 10 eng beschriebene / bedruckte Blätter - Lebenslauf Komponist ausgeteilt und dann auch so Fragen gestellt wie hieß der Bruder - wirklich jedes Detail wurde abgefragt. Notenschlüssel war ähnlich.

    Mathe - und jetzt kommen wir zum Lehrplan - klar sollen die Grundrechenarten sitzen und klar ist eine Wiederholung vom Stoff des letzten Schuljahres sinnvoll - das ist aber so viel - siehe Aufzählung oben - und wir reden hier nicht von irgendwelchen poppeligen Aufgaben - ich bin echt nicht blöd... aber ich sitze mittlerweile manchmal da und denke häh? Keine Zeit Dinge zu festigen 2 Tage halbschriftliche Multiplikation und dann ups... machen wir mal wieder bißchen Geometrie. Die Tests sind hier 4 eng beschriebene Seiten und auch hier es kommt immer alles dran..... wie oft denke ich, wenn ich Leute auf der Frage befragen würde, die würden erstmal scheitern....


    Mir kommt das vor als nimmt man die Arbeitshaltung vom Gymnasium vorweg - entweder schaffen es die Kinder, haben engagierte Eltern (ich erwähnte noch nicht, wieviel hier ans Elternhaus ausgelagert wird, ne) oder "scheitern." Das hat jetzt auch überhaupt nichts damit zu tun, an welche Schule das Kind später kommt.... es ist einfach nicht schön, wenn Kinder in der Grundschule schon diesen Leistungszwang haben. Was sich die Kinder an Druck machen ist nicht mehr schön. Lehrer hilft hier auch nicht gerade....


    Wie gesagt, ich habe hier noch die Tests und Unterlagen meiner großen Tochter.


    Dass Leute aus anderen Bundesländern das nicht ganz nachvollziehen können war mir klar. vor einigen Jahren wurde hier die Grundschulempfehlung abgeschafft, sehr zum Missfallen der CDU. Bei uns hier hat sich das nicht so ausgewirkt, woanders wohl schon, dass eben viele Kinder ans Gymnasium sind. Und da eine verbindliche Empfehlung wohl nicht mehr durchzusetzen ist, wird das m.M. nach halt so geregelt.


    ich bin jetzt einfach mal froh, dass z.b. auch@watweisich diese Erfahrung gemacht hat.


    Ich hab meiner Tochter jetzt scnon gesagt, dass mich die Noten so wenig interessieren, dass ich sie gar nicht sehen will. Sie soll Spass haben am Lernen. Kann sich ihrer peer-group und Lehrer aber halt auch nicht entziehen.

    Danke fürs Lesen Ihr Lieben!

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Aha, also vergeben wir am besten nur die Noten 1-3?

    Ach so, neeee, die 3 ist ja auch schon nix Gutes.... Sorry, aber was ist falsch daran, eine Skala, die von 1 bis 6 geht, voll auszuschöpfen?

    Und hier jetzt keine Diskussion über "ohne Noten wäre eh besser..."

    • Offizieller Beitrag

    Wir sind auch BaWü und mein Sohn ist jetzt in der 5. Klasse.


    Ich habe von den Erwartungen der Lehrer sowohl an Leistung, aber auch an Arbeitshaltung einen großen Sprung von Klasse 3 nach 4 bemerkt. Und höre ebenfalls viel Kritik von Eltern dazu.

    Wenn ich mir jedoch anschaue, was in der 5. Klasse dann tatsächlich an selbständigem Arbeiten, Arbeitshaltung und Stoffumfang passiert, finde ich es ehrlich gesagt garnicht so schlecht, dass in Kl. 4 darauf schon vorbereitet wird. Der Sprung ist auch mit dieser Vorbereitung groß genug.


    Hier gibt es viele Eltern, die ihre Kinder, komme was wolle, aufs Gymnasium schicken. Ohne zu fragen, ob es für das Kind und dessen Bedürfnissen und Fähigkeiten passt. Die Eltern hier durch Aufzeigen von Realitäten zu sensibilisieren, was tatsächlich auf die Kinder zukommt, finde ich nicht verkehrt.


    Ich denke übrigens nicht, dass durch die unverbindliche Empfehlung, die jedoch den weiterführenden Schulen vorgelegt werden muss, ausgesiebt wird.

    An der Schule, auf die jetzt mein Sohn geht (und die ist mit 2 Fremdsprachen ab Kl. 5 eher hochlevelig), gab es mehr Beweber als Plätze. Ausgewählt wurde letztendlich nach 2. Schulwunsch. Also unter den Kinder, deren 2. Wahl noch Plätze hatte, wurde gelost, wer nen Platz bekommt. Eine Freundin meines Sohnes mit Gymnasialempfehlung hat dann keinen Platz bekommen, ein Kind einer Bekannte ohne Empfehlung wurde genommen.

  • Ich finde nicht, dass man auf Teufel komm raus die Notenskala ausschöpfen muss. Gerade Grundschüler müssen da auch erst mal reinwachsen.


    3-4 ist aus meiner Sicht Mittelmaß. Sagt ja auch schon der Name: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend

  • Ich bin da ja komplett anderer Meinung.


    Ich hatte einmal das was du als positiv beschreibst.

    Also fröhliche Grundschulzeit. Die Kinder nur nicht überfordern. Die schlechteste Note in der Klasse war mal ne 4, weil auch bei aller Freundlichkeit wohl nichts richtig war in der Arbeit. Einfache Arbeiten und gerne mal ein Auge zugedrückt, was die Bearbeitungszeit angeht usw.


    Mein Kind hatte immer sehr gute Noten, musste ja auch nie wirklich was tun. Hat nie gelernt zu lernen und sich mal anzustrengen, nie gemerkt, dass man eben auch mal was tun muss und mal etwas mehr machen kann usw.


    Das merkt man jetzt kurz vor der Oberstufe noch immer.

    Noten sind noch immer okay, aber das Kind versteht noch immer nicht, dass mehrere Fehler eben nicht mehr gut ist, dass man eben auch was tun muss, um wirklich gute Noten zu bekommen.


    Und dann hab ich einmal, was du so negativ siehst.


    Fröhliche Grundschulzeit. Arbeiten in einer bestimmten Zeit schreiben, die Kinder fordern, Fehler werten und ja, 2,5 Fehler sind eben keine 1 mehr, auch 1,5 Fehler nicht mehr, die Kinder lernen zu lernen, dass sie für gute Noten etwas tun müssen usw.

    Mein Kind hatte auch schon schlechte Noten, weil keine Lust zu lernen.


    Das ist nicht schlimm, wird auch so vermittelt.


    Keine Motivation hatte Kind 1.

    Wozu auch? Wenn die Noten verschenkt wurden.

    Kind 2 ist hochmotiviert und Frust ist auch nicht da.

    Denn es hat verstanden, dass es ohne lernen nicht geht. Oder zumindest ohne sich mit dem Stoff zu beschäftigen, wirklich viel ist das ja nicht.


    Und es wird auch angestrichen, wenn die Heftführung nicht okay ist (Datum fehlt oder an der falschen Stelle, Überschrift falsch usw.)



    Und ich bin so unglaublich froh über diese Veränderung.

    Denn es ist 1000 Mal besser diese Dinge in der geschützen Grundschule mit Freude zu lernen, als später auf der weiterführenden keine Ahnung zu haben, wie es so läuft.


    Und die Lust am Lernen hat tatsächlich Kind 1 sehr früh verloren.

    Kind 2 macht gerne mehr, als gefordert ist.