Total sinnloses posting Auskotzposting - über die Grundschule

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    • Offizieller Beitrag

    Ob man mit einer 5 oder eine 5.5 als Vornote an die Gymiprüfung geht, kommt dann halt schon drauf an...

    Bei uns nicht. Vornoten zählen nicht. Es zählt eigentlich nur die Prüfung an sich und dann noch ein kleines bisschen ob man eine Empfehlung der Lehrperson hat oder nicht.



    Begründung Lehrer "Das ist nur ein kleine Momentaufnahme und nicht aussagekräftig".

    Deshalb meine ich ja: mehr mehr im Standortgepsräch aufgeschlüsselt werden kann, desto einheitlicher und klarer werden auch die Noten. Ich habe das System mit der Leistungskurve, der Klassenplatzierung usw. bisher leider auch nur bei uns an der Sekundarschule erlebt und bin begeistert. Weil es wirklich alles genau aufführt, wann hat das Kind welche Note weshalb bekommen, wie war diese Note im Klassenvergleich und wie stand diese Note zur persönlichen Leistungskurve.


    Interessant bei Noten ist ja nicht nur der Vergleich zu anderen, sondern auch der persönliche Verlauf. Wie entwickelte es sich im Laufe des Semesters, gab es Themen die sehr gut liefen, Themen, die extrem harzig waren. Und da sie alle Notentabellen offenlegen kann man auch sagen, ob es wirklich ein schwerer Test war (also alle Schüler haben bei diesem Test tendentiell eine tiefere Note kassiert oder eben nur das eine Kind, dem das Thema offenkundig nicht lag.


    Es ist auch offengelegt, wie stark eine Note zählt. Also eine Unité-Prüfung zählt voll (0=1) eine Vociprüfung zählt nur 0,5, eine Heftnote zählt 0,25 usw.


    Nach unserem System ,müsste der Lehrer also offenlegen, was das konkret heisst "kurze Momentaufnahme". Und er müsste das einheitlich machen, bzw. es wäre von der Schulleitung festgelegt wieviel der Cockpittest zur Zeugnisnote zählt.


    Was ich einfach auch erlebe, nebst der strengen Selektion die wir in der Schweiz haben, dass die Lehrpersonen sehr bemüht sind. Man kann jederzeit ein Gespräch verlangen, kann anrufen, eine Email schicken und man erhält ausführliche Rückmeldungen zum Kind. Die sind natürlich teilweise subjektiv, aber trotzdem, die Lehrpersonen bemühen sich sehr die SuS so zu unterstützen, dass es ihnen gut geht. Ich könnte vieles klagen über das Schulsystem. Aber ich muss sagen, die Lehrpersonen mit denen ich als Mutter zu tun hatte, waren in der Regel alle unglaublich engagiert für die Schüler .

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke, gute Lehrpersonen findet man auch eher mit guten Löhnen und guten Arbeitsbedingungen, sprich auch angemessene Klassengrössen, angemessene Ausstattung, usw.


    Ach, die Bezahlung in Deutschland ist anständig. Verglichen mit anderen Ländern sogar sehr. Und zumindest im Südwesten ist die Ausstattung auch gut. Nicht auf Schweizer Niveau, aber ich unterrichte an einer Schule, in der es beispielsweise in allen Klassenzimmern Dokumentenkameras, Beamer und Computer gibt. Was eine echte Arbeitserleichterung ist.


    Was mir fehlt, ist ZEIT. Zeit all das zu machen, was ich eigentlich machen sollte. Individuelles Feedback. Spezielle Aufgaben für das Kind mit LRS. Unterrichtseinheiten in der Oberstufe, die Bezug zur Aktualität haben. Die Literatur, die sich alle vier Jahre ändert, oberstufengerecht aufzuarbeiten (und im Zweifelsfall sind das Unterrichtseinheiten, bei denen ich an einer Stunde gerne zwei Stunden und mehr sitze und dann 1-2mal unterrichte #haare). Eben öfter mal die Aufgaben der SuS einzusammeln, um festzustellen, wo es genau beim Einzelnen hakt. Außerschulische Aktivitäten vorzubereiten und durchzuführen. Mal einen Wettbewerb (da gibt es tolle, auch ganz ohne Urkunde) mit eine Klasse zu machen...

  • An der Grundschule hier im Ort gibt es nicht eine einzige Urkunde, die die Kids mit nach Hause bringen könnten. Ich bin echt erstaunt, ich kenne das so aus dem Umfeld hier nicht. Es gibt genau eine Aktion, bei der es für die gesamte Schule 4 Urkunden gibt: beim Sport- und Spielefest werde alle Schüler aller Klassen gemischt in 6-7 Gruppen (je nachdem, wie viele Klassen die Schule gerade hat) zusammen gelost. Es sind in den Gruppen 1.Klässler - 4.Klässler in etwa gleich verteilt. Es gibt verschiedene sportliche Stationen (wie Wasser-tragen mittels Schwamm, Strohsack-Weitwurf, Geländelauf, Sackhüpfen etc etc)., bei denen gibt es Punkte. Die Kids sammeln die Punkte für ihre Gruppe und liefern sie beim "Schiedsgericht" ab. Die zählen die Punkte. Am Ende wird dann ausgewertet, welche Gruppe am besten war etc.

    Dafür gibt es dann Urkunden, die aber in der Schule bleiben. Es gibt nicht "den besten" oder "die beste", sondern nur ein "ich hab zusammen mit der Gruppe gewonnen, war zweiter etc".

    Ansonsten gibt es keinerlei Urkunden, Auszeichnungen etc., die braucht es meines Erachtens auch nicht.

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • süße Aktion - siehst Du so stelle ich mir das vor.....


    wie halt immer es steht und fällt mit den Lehrern....

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • claraluna mir wäre es auch wichtig, die Kinder zu sehen, jedes einzelne. Möglichst viel über intrinsische Motivation zu machen. Aber alles geht nicht. Und viele Kinder und erwachsene haben da auch nicht so viel von oder nur bei bestimmten Themen. Da kommt dann doch die extrinsische ins Spiel. Viele mögen Urkunden, vielleicht ist das auch der Versuch, dafür zu sorgen, dass alle mal was abkriegen? Und klar, Jahre später sind die mal hinfällig, aber für viele in dem Moment doch wichtig.


    Noten: ich finde Bewertung wichtig. Die sollte sinnvoll sein und ist komplett objektiv nicht möglich. Ob das nun Noten sind, smileys, Urkunden oder detaillierte kompetenzlisten ist letztendlich egal, das ist alles bewertend. Aber irgendwie die Aussage, ob und wie das Lernziel erreicht wird, finde ich wichtig. Auch für die Selbsteinschätzung. Das Kind darf lernen, dass die Bewertung nichts über sein “es“ aussagt, aber über sein derzeitiges können in einem Bereich. Da sagt eine note nicht viel aus. Hat es bei verschiedenen Lehrern und in allen behandelten Bereichen eine vier in Sprachen, dann liegt der Schluss nahe, dass es vielleicht nicht gerade Übersetzer werden sollte. Ist die Rechtschreibung grottig, ist Lektor vielleicht nicht optimal.

    Sagt man dem Kind immer nur “du bist toll, wie du bist, du gibst dein bestes, ist alles gut“ ohne je ein “deine Rechtschreibung ist schlecht“, kann es gut sein, dass dass kind das einfach nicht sieht. Und das Kind, das gut darin ist, weiß es evtl. genausowenig.

    Wir hatten hier ein einfaches Beispiel beim schwimmen - ein Kind konnte fast die ganze Bahn, aber nur fast. Das Kind sagte selbst, es könne nicht schwimmen. Das andere sprang ins Wasser, ging unter, bekam den Kopf hoch, schwamm zwei Züge und brauchte dann die Hand oder den Rand. Sagte aber in vollster Überzeugung, es könne schwimmen und brauche keine Flügel mehr. Ich finde es wichtig, dass kind 1 lernt, dass es da schon eine Menge kann und deshalb schon alleine vordarf. Und Kind 2 darf lernen, dass es auf dem richtigen weg ist, das aber noch nicht “schwimmen“ ist. Und bitte im Schwimmbad bei mir bleibt und nicht alleine am beckenrand ist.


    Vergleichsarbeiten hatten wir auch, ich fand sie nicht aussagekräftig. Es wurden keine Kompetenzen abgefragt, sondern Kenntnisse. Wenn dann ein Lehrer ein Thema eingeschoben hatte oder einfach anders behandelt hat, konnte man halt nicht die 13 Geschwister von Marie Hannelore mit geburtsdaten aufzählen.


    Kajak: du würdest das wetten? Und ob das nicht alles sage? - Ich glaube, aus deinen posts spricht extrem viel frust. Und ich glaube, du verrennst dich da in dem frust. Sicherlich sind Lehrer beeinflussbar durch äußeres und durch kommunikationsweise. Aber dass die Schüler dadurch so vorbestimmt sind, glaube ich nicht.

    Nach unseren Elternabenden habe ich eine starke Vermutung, welchen eltern das wichtig ist und welchen nicht. Ob das zutrifft, weiß ich nicht, sind meine schubladen. Nach dem, was ich bisher mitbekomme, sagt das aber wenig über den schulischen Erfolg aus.

    Nach dem, wie befreundete Lehrer reden, haben Kinder, deren Eltern sich nicht kümmern, oft einen Bonus. Da lagern privat bezahlte Blöcke und stifte im Schreibtisch, damit das Kind einen neuen zum weiterlernen bekommen kann. Und ein Referat wird mal eben verschoben oder anders bewertet, weil die Lehrerin mitbekommt, dass der Schüler gerade die eigenen Geschwister pflegen muss.

    “unsere“ Lehrer wissen nicht, was wir beruflich machen, das abfragefeld habe ich freigelassen.

  • Mondschein : hast du irgendwie Erfahrung mit Jugend forscht oder Jugend musiziert? Ich wundere mich, dass du diese Wettbewerbe aufführst, die normalerweise überhaupt nicht in den Schulalltag überschwappen. Das sind ja komplett andere Systeme und Organisationen. (Und auch die können extrem demotivierend sein, wenn Kind Pech hat. Aber das passt nicht zur Grundschul-Diskussion hier.)

    Persönliche Erfahrungen nicht, nein.

    Aber die Schüler der Schule, die dort mitmachen werden besonders hervorgehoben. Also ja, das geht durchaus auch in den Schulalltag.


    Es ging aber um Wettbewerbe.


    Es sagt eben auch in der Schulzeit niemand:

    Schafft den Lesewettbewerb oder den Mathewettbewerb ab.


    Die Bundesjugendspiele werden aber als ganz schlimm angesehen...

  • Bundesjugendspiele sind verpflichtend.

    Die anderen aufgezählten Wettbewerbe nicht.

    Siehst du da keinen Unterschied?


    Meine Tochter hat bisher jedes Jahr eine Ehrenurkunde bekommen, sie hasst die BJS trotzdem aus tiefstem Herzen.

  • Notenvorlesen in der Klasse finde ich tatsächlich merkwürdig claraluna. Wird hier nie gemacht. Es gibt auch keinen Notenspiegel und keinen Durchschnitt unter der Probe (in der Grundschule). Du erfährst absolut nichts in Elterngesprächen über das Standing deines Kindes im Vergleich zu anderen Kindern. Das halten die Lehrer so konsequent durch, dass ich davon ausgegangen bin, dass es was mit Datenschutz zu tun hat.

    • Offizieller Beitrag

    Bundesjugendspiele sind verpflichtend.

    Die anderen aufgezählten Wettbewerbe nicht.

    Siehst du da keinen Unterschied?


    Meine Tochter hat bisher jedes Jahr eine Ehrenurkunde bekommen, sie hasst die BJS trotzdem aus tiefstem Herzen.

    Hier ist Känguru und später Big Challenge auch verpflichtend.

  • BJS sind nicht verpflichtend, also zumindest kann da jede Schule entscheiden ob sie mitmacht oder nicht. Aber wenn die Schule mit macht klar, dann müssen die Kinder alle mit machen. Beim Känguru war das eher so, dass nur ein Teil der Kinder mit gemacht haben. Wurde aber auch nur in einem Jahr gemacht. Und BJS gab es, dann gab es sie nicht mehr und im letzten Jahr waren sie wieder da. Mein sehr sportliches Kind, welches wirklich werfen und springen kann hatte eine Teilnehmerurkunde. Er sah überhaupt keinen Sinn drin und hat wohl sehr lustlos mit gemacht.

  • Das halten die Lehrer so konsequent durch, dass ich davon ausgegangen bin, dass es was mit Datenschutz zu tun hat.

    Ja da bin ich mir sicher. Ich war ja völlig fassungslos als meine Tochter das dann mal erzählt hat. Die Lehrerin war sich dessen jedenfalls nicht bewusst.... und hat das dann wie gesagt gelöst, indem sie die Kinder gefragt hat.

    Bei uns kommt noch dazu, meine Tochter erzählt mir quasi haarklein alles....viele Eltern kriegen das gar nicht mit weil die Kinder daheim das nicht erzählen.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Das halten die Lehrer so konsequent durch, dass ich davon ausgegangen bin, dass es was mit Datenschutz zu tun hat.

    Ja da bin ich mir sicher. Ich war ja völlig fassungslos als meine Tochter das dann mal erzählt hat. Die Lehrerin war sich dessen jedenfalls nicht bewusst.... und hat das dann wie gesagt gelöst, indem sie die Kinder gefragt hat.

    Bei uns kommt noch dazu, meine Tochter erzählt mir quasi haarklein alles....viele Eltern kriegen das gar nicht mit weil die Kinder daheim das nicht erzählen.

    Hier auch b-w.

    Wir erfahren weder einen Durchschnitt , geschweige denn die Noten der restlichen klasse.

    Das kann doch nicht rechtens sein?!

    Davon abgesehen, dass es pädogogisch unter aller sau ist....

  • Ja, ist hier auch so.


    Und nein ich sehe da keinen Unterschied.


    Ich mecker auch nicht über Big Challenge, weil mein Kind Englisch nicht gut kann...

    • Offizieller Beitrag

    Hier auch b-w.

    Wir erfahren weder einen Durchschnitt , geschweige denn die Noten der restlichen klasse.

    Rechtliche Seite: Durchschnitt ist okay, Notenspiegel (x 1er, y 2er, etc.) nicht. Und laut vorlesen auch nicht.

  • ...wobei ich am Gymnasium noch nie so sinnfreie Tests oder Klassenarbeiten gesehen habe wie in der GS. Seitenweise kleinste Details aus dem Lebenslauf eines Komponisten auswändig lernen, halte ich für recht sinnfrei (hatten wir hier auch).

    Genau das (also seitenweise Lebenslauf eines Komponisten auswendig lernen) hatten wir am Gymnasium, 5. Klasse (musisches Gymnasium). In der Grundschule jedoch nicht (unsere Grundschule hat aber ein ganz besonderes Verhältnis zu Musik, wir haben eine Kooperation mit einem deutschlandweit bekannten Orchester, da läuft vieles etwas anders in Musik ;)

    Oh, das klingt sehr schön! "Musik" besteht hier im Anschalten des CD-Players. Die Musik-Lehrerinnen können alle kein Instrument spielen. Das kannte ich aus meiner GS-Zeit ganz anders. Da hatten wir auch in der 1. Klasse Musik im Musikraum mit großem Flügel, der selbstverständlich von der Musiklehrerin jede Stunde gespielt wurde.

  • Hier auch b-w.

    Wir erfahren weder einen Durchschnitt , geschweige denn die Noten der restlichen klasse.

    Rechtliche Seite: Durchschnitt ist okay, Notenspiegel (x 1er, y 2er, etc.) nicht. Und laut vorlesen auch nicht.

    In der Grundschule gab es keinen Durchschnitt bei uns, dachte das darf ggfs. gar nicht so sein. Ab der weiterführenden Schule muss der Durchschnitt ja drauf sein.

    • Offizieller Beitrag

    Ich präzisiere - meine Aussage gilt für die weiterführende Schule (ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass die gleichen Regeln gelten #freu)

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

    ---

    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • Ich mecker auch nicht über Big Challenge, weil mein Kind Englisch nicht gut kann...

    Ich auch nicht :D.


    Da passte das, was manche hier schrieben: Bei manchen Wettbewerben können auch mal die punkten, die sonst nicht gut abschneiden. Q war zu diesem Schuljahr sitzengeblieben - aber in der Big Challenge war er Schulsieger, Platz 350 in Deutschland. Das hat ihm echt gutgetan.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Ich mecker auch nicht über Big Challenge, weil mein Kind Englisch nicht gut kann...

    Ich auch nicht :D.


    Da passte das, was manche hier schrieben: Bei manchen Wettbewerben können auch mal die punkten, die sonst nicht gut abschneiden. Q war zu diesem Schuljahr sitzengeblieben - aber in der Big Challenge war er Schulsieger, Platz 350 in Deutschland. Das hat ihm echt gutgetan.

    Ja eben. Das ist doch super.

    #laola


    Und das ist eben im Sport für viele Kinder auch so.

    Und in Mathe, Musik, Kunst usw.

  • ich habe den Thread zu spät gesehen und konnte nicht alles lesen.


    Ich wollte nur unsere Erfahrung in Sache Noten wiedergeben: unsere Tochter (gerade 5. angefangen) hat die Grundschule in einer Familienklasse (1.-4) verbracht, tolle Lehrerin, die auch das Montesssori-Diplom hat und soviel wie möglich danach arbeiten wollte.

    Unsere Tochter hat angefangen als die Klasse gegründet wurde; die Absicht der Lehrerin war die Noten so "unscheinbar" wie möglich zu halten,, um eben die Konkurrenz zwischen den Kindern zu vermeiden. Leider musste sie feststellen, dass die Kinder diese Vergleiche forderten bzw wissen wollten wo sie auf der Notenskala stehen.


    Wir haben übrigens in der 4. Klasse (auch BaWü) nicht das erlebt was ClaraLuna schildert; ich habe das Gefühl, dass es sehr vom Lehrer und Kollegium allgemein abhängt. Also ein Stückweit wirklich Glücksache.