1. Klasse - Lehrerin schwanger...jemand Erfahrung?

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  • Das klingt doch gut. Dann hätte man sich die Mail sparen können.


    Ich persönlich finde abwarten immer gut. Vieles erledigt sich von selbst und nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

    Das Wissen von heute ist der Irrtum von morgen.

  • Sakura:

    Es ging noch überhaupt keine Mail an sie raus. Nur an uns Eltern vom EB, dass sie einen Termin ausmachen möchten. Das wurde offenbar missverstanden.


    Letztendlich ist es doch unerheblich, wer da auf wen zugeht, wenn es für Beide Seiten ok ist, dass man über die Situation spricht. Ich glaube man kann auch Probleme sehen, wo eigentlich keine sind.

  • Aus der Erfahrung in der Schule kann ich dir sagen, dass die Schulleitung jetzt erstmal Klinkenputzen geht.

    Nein, erstmal wartet man den Bericht vom Amtsarzt ab, wie der Immunstatus ist und ob die Kollegin bis zum Mutterschutz theoretisch weiterarbeiten darf. Dann passiert erstmal nix, das liegt ja noch ein gutes halbes Jahr in der Zukunft. Zum Schuljahresende kommt wahrscheinlich keine Vertretung mehr, da hat dann mit Glück eine fertige Referendarin Kapazitäten oder die Kollegen vertreten.

    Nach dem Anruf im Schulamt oder im Ministerium, bei denen er erwartungsgemäß eine Absage bekommen haben wird, klappert er/sie die Kollegen in Teilzeit ab, wer Stunden aufstocken könnte. Mit ein bisschen Glück kann man da einige Stunden abdecken.

    Das Schulamt wird gleichzeitig die Versorgung an den Nachbarschulen prüfen und Abordnungen in Erwägung ziehen.

    Der auf dem Papier vorhandene Verzretungspool im Schulamt ist tagesaktuell, da kann man nicht reservieren... First come, first serve...

    Manchmal gibt es eine pensionierte Lehrkraft, die kurzfristig einspringen möchte, manche Schulleitungen haben da Geheimwaffen in peto.

    Wenn die schwangere Kollegin Pech hat, bekommt sie nicht nur von den Eltern Druck und direkte oder indirekte Vorwürfe, sondern auch noch dumme Sprüche und Anfeindungen von Kollegen, die vertreten müssen.

    Ja, es ist in der Schule immer der falsche Zeitpunkt schwanger zu werden. Aber zum einen sind das private, persönliche Entscheidungen, bei denen der Job schlicht an zweiter Stelle kommt und zum zweiten ist es nicht planbar. Man wird schwanger, wenn’s dem Körper passt und nicht, wenn grad kein Abitur ansteht oder die zweite klasse kurz vor der Übergabe steht.

    Ich fände es verstörend, wenn man davon seine Familienplanung abhängig machen würde oder das direkt oder indirekt erwartet würde.

    Und wie es danach aussieht, weiß man doch noch gar nicht, viele (auch hier) können es erst realistisch einschätzen, wenn das Kind mal da ist... und dann kann man sich plötzlich nicht mehr vorstellen, es mit einem Jahr in die Krippe zu geben oder die anvisierte Krippe ist scheiße oder das Kind macht nicht mit...

    Tausend Dinge, die man im ersten Trimester doch noch gar nicht auf dem Schirm hat.


    Ich hoffe, die Kollegin kann ihre Schwangerschaft unbeschwert genießen und ist so fit, dass sie bis zum Mutterschutz arbeiten kann, aber wenn nicht, dann ist das so und es wird sich eine Lösung finden. Zumindest mein Chef verbringt viele Stunden am Telefon, im Gespräch mit Kollegen und dann bei der Neusetzung des Stundenplans und er kann sich trotzdem ehrlich über den Nachwuchs freuen. Leider hatte ich auch schon eine Schulleiterin, die mir statt zu gratulieren ein „musste das sein“ drückte - da hab ich mich dann erstmal krank schreiben lassen... (aber da war ich eh nur Vertretung...)

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • moose: Danke für den guten Einblick! Das hilft tatsächlich weiter.


    Auch ich wünsche unserer Lehrerin eine unbeschwerte Schwangerschaft.


    Alles, was Du schreibst, sollte für jede Schwangere selbstverständlich sein - nicht nur im Lehrerberuf. Ist es aber leider nicht immer. Missgunst gibts auch nicht nur im Lehrerkollegium. Ich kann da absolut mitfühlen. Aber deswegen muss ich trotzdem nicht die Frage ausblenden, wie es mit der Klasse meiner Tochter weitergehen wird.

  • @ich Es geht gar nicht darum, da etwas auszublenden. Sondern schlicht darum, dass die schwangere Lehrerin die falsche Ansprechpartnerin ist.

    Ich persönlich hätte es in meiner Schwangerschaft sehr schräg gefunden, wenn meine Kunden in der Fima mit mir ein Gespräch anberaumt hätten, um zu erfahren, wie lange ich wann in Elternzeit gehe und wer dann ihre Betreuung übernimmt. Und so richtig sehe ich den Unterschied zu der Lehrerin nicht, das ist ihr Privatleben. Ich hätte jedenfalls meine Kunden freundlich aber deutlich an die Geschäftsleitung verwiesen.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Glaubst Du ernsthaft, dass das Gespräch so ablaufen wird? Ich nicht. Keiner wird diese Fragen direkt stellen. Es wird darum gehen, zu hören, wie sie die Situation an der Schule einschätzt. Der EB sind im Übrigen keine naiven Ersteltern, sondern haben teilweise schonmal die gleiche Situation mit größeren Geschwistern gehabt. Da war es wohl auch kein Thema, mit der Lehrerin zu sprechen. Bevor ich in Elternzeit gegangen bin, haben mich auch Kunden und Geschäftspartner , mit denen ich täglich in Kontakt war, gefragt, wie es während meiner Abwesenheit organisiert ist. Soweit ich etwas dazu sagen konnte, habe ich das auch beantwortet. Warum auch nicht? Leider hab ich in der letzten Woche noch die Einarbeitung der Vertretung reingedrückt bekommen. Was dann sehr stressig war. Andererseits war es ein gutes Gefühl zu wissen, wie es in der Zwir weitergeht. Aus der Sicht kann man es auch sehen.

  • bei uns wurde die Lehrerin in der 2. Klasse meiner Tochter schwanger.

    Das hat sie dann irgendwann den Kindern gesagt, ich nehme an, das sagt man nicht kurz nach dem positiven test, sondern wartet erst mal.

    Etwas später hat sie dann mitgeteilt, wann der Mutterschutz beginnt, sollte nichts dazwischen kommen.


    Mehr ist von ihrer Seite nicht gekommen und was sollte auch?


    Ich finde auch, dass der Elternbeirat in dem Fall nicht an die Lehrerin rangehen sollte.

  • Ich würde das Vorgehen des Elternbeirates schlichtweg nicht unterstützen, aus dem bereits in verschiedenen Post s genannten Gründen, insbesondere da die Lehrkraft nichts tun kann. Wenn sie den Kindern zugewandt ist, wird sie das in deren Sinne versuchen zu beeinflussen und mit Ihnen sprechen.

  • @ich Wenn diese Fragen nicht gestellt werden, kann ich mir einfach nicht vorstellen, was der Inhalt des Gespräches sein soll.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • moose danke für den Einblick, was da hinter den Kulissen läuft!


    Die Klassenlehrerin meiner Mittleren hat auch ein Kind bekommen und hat nur den Kindern erzählt, dass sie schwanger ist. Ich habe ihr dann gemailt, um einen Sprechstundentermin gebeten, damit sie mir noch Ihre Einschätzung zu meiner Tochter sagen kann (4. Klasse Bayern, Übertritt und so). Dann hatte sie noch überlegt, ob sie das Mützchen, das ich fürs Baby genäht habe, annehmen darf... #rolleyes (die Arme)


    Uns wurde gesagt, dass es immer günstig wäre, wenn ein Lehrer im 1.Halbjahr ausfällt, da es da noch Chancen bei der mobilen Reserve gäbe. Das hilft aber auch nur, wenn die Lehrkraft ganz ausfällt- eine andere Lehrerin hatte Depressionen und hat jeden Monat 1-2 Wochen gefehlt, da kam dann jedes mal jemand anderes, das war echt blöd für die Klasse. (Und da hab ich erst mitbekommen, wie schwierig das für Lehrer ist, wenn es psychische Probleme gibt. Die können ja nicht so leicht einen anderen Job machen oder umschulen oder so wegen der Pension)

  • Und ich finde die Reaktionen hier teilweise übereifrig. Es geht um erwachsene, intelligente Menschen, die wissen niemandem etwas Böses wollen.

    Ich glaube, die Reaktionen sind so, weil hier die meisten auch schon Anderes erlebt haben. Nachdem ich von einem Vater am Telefon wegen der Note einer anderen Lehrkraft angeschrien wurde, hatte ich auch erstmal keine Lust auf Elterntelefonate mehr, auch wenn ich weiß, dass die meisten Eltern vernünftig und (meistens) freundlich sind.


    Als ich schwanger war, hätte so ein Gespräch nichts genutzt, denn über die Vertretungslösung war ich schlichtweg nicht informiert. Da hat die Schulleitung kurz vorher hin und her geschoben, ein paar Kolleg*innen konnten doch keine Überstunden abbauen, irgendjemand hat Stunden aufgestockt, eine Referendarin konnte bleiben, usw. Vertretungslehrkräfte gibt es bei uns sehr selten.

    Wie hier einige andere schon schrieben, wissen auch die Schulleitungen bis kurz vorher nicht, wie es dann weitergehen soll. Die Entscheidungen werden an anderer Stelle getroffen und die Schulleitungen versuchen dann, so gut es geht, mit den Ergebnissen umzugehen.

    Meine angekündigte Elternzeit habe ich z.B. 6 Monate bevor ich ursprünglich wiederkommen wollte, noch einmal verlängert, weil wir keine Betreuungsmöglichkeit gefunden haben. Das war vorher aber nicht abzusehen.


    @ich Ich verstehe sehr gut, dass du dir Gedanken machst, verunsichert bist und dir eine möglichst gute Lösung wünschst. Das ist ja auch dein gutes Recht.

  • Danke Dir, Zephyr! Nach solchen Erfahrungen würde ich auch überlegen, mit wem ich noch Elterngespräche führen möchte. Und auch mir gehen zunehmend aggressiv-besorgte Eltern auf den Zwirn. Ich leide da auch oft mit den Lehrern mit. Und mit den jeweiligen Kindern, denen man damit ja auch keinen Gefallen tut.


    In meinem Ausgangspost habe ich über fehlende Detailinfos geklagt. Und das ist ja einfach momentan schwierig zu sagen. Dennoch glaube ich, dass in dieser Situation eine Anfrage zum weiteren Ablauf von den Elternvertretern der Klasse (sprich zwei Personen) kein übergriffiges oder aggressives Verhalten von uns Eltern darstellt und auch nichts ungewöhnliches ist. Wie gesagt, hat einer der Beiden bereits ähnliche Erfahrung gemacht und setzt daher auf den Dialog. Zunächst mit ihr. Später auch mit der Schulleitung, wenn von da nicht ohnehin entsprechende Infos kommen.

  • Es müsste halt mehr männliche Grundschullehrer geben. Dann würd‘s nicht so ins Gewicht fallen. Aber das bleibt wohl Wunschdenken.

    Soweit es um mein Posting geht, ich weiß, dass es grenzwertig ist. Trotzdem drängten sich mir solche Gedanken auf.

    Leider gibt es nun mal keine passende Zeit für Lehrerinnen, um schwanger zu werden. Wahrscheinlich wären solche Situationen einfacher, wenn es genügend Lehrer gäbe. Dann hätten die einzelnen Lehrer und Schulleitungen weniger Druck, pädagogische Mitarbeiter müßten nicht unterrichten und keine Klassen aufgeteilt werden.

    ah ja klar #stirn wie kommt man denn überhaupt drauf, Frauen einzustellen. Männer sind doch viel besser. Werden nicht schwanger, fallen nie aus, planen nicht ständig Babies, haben den Kopf dann auch 100% beim Job und nicht bei der Familie, was bei Frauen ja immer das Problem ist.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • "Lehrer" schließt doch die weibliche Form mit ein. Oder meinst du was anderes? Am Handy tippen ist nun mal nicht so einfach wie am PC, wo es leichter "Lehrer und Lehrerinnen" zu schreiben geht.

  • "Lehrer" schließt doch die weibliche Form mit ein. Oder meinst du was anderes? Am Handy tippen ist nun mal nicht so einfach wie am PC, wo es leichter "Lehrer und Lehrerinnen" zu schreiben geht.

    Für mich nicht und es wäre schön, wenn dieses unsägliche Frauen sind mitgemeint endlich zugunsten von gender neutralen Bezeichnungen aufgegeben werden könnte. Lehrpersonen könnte hier einfach stehen.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

    Einmal editiert, zuletzt von ainu ()

  • Ich finde es ist ein schmaler Grat zwischen gut gemeint, gut gemacht und übergriffig. Ich rede mit Eltern grundsätzlich nicht über meine Gesundheit und würde auch bei einer Schwangerschaft nicht über Details reden wollen. Auch nette und emphatische Eltern können da sehr schnell mal ins Fettnäpfchen treten. Z.B erkundigen sie sich vielleicht nett danach, ob man dann nicht müde ist. Als Lehrperson will ich da nicht mit „Ja“ antworten, weil plötzlich wird das dann wieder Thema wenn irgendwas schief läuft. So ein Gespräch fände ich auch mit den tollsten Eltern ein Graus.


    Ich hab vor einiger Zeit den Fall einer Lehrerin erlebt, die unerwartet gefehlt hat. Da haben sich einige (sehr nette) Eltern voller Sorge erkundigt. Aber was sagt man da? Sagt man es ist nix schlimmes, regen sich alle über die Vertretungslösung auf. Sagt man, man darf nicht darüber reden, sind alle betroffen weil es bei dieser Formulierung ja etwas psychisches sein muss... sagt man es ist schlimm, sind alle übermässig schockiert. Das ist alles nicht so einfach, obwohl keine böse Absichten hatte und niemand aufdringlich war. Ich empfehle daher gesundheitliche Dinge als Eltern bei Lehrpersonen nur soweit anzusprechen, wie man es z.B bei der Bankberaterin auch tun würde.


    Ich glaube oft stehen die Eltern der Lehrperson näher wie umgekehrt. Die Lernenden erzählen erfahrungsgemäss recht viel von den Lehrpersonen zu Hause. Darum kennt man als Eltern die Lehrpersonen sehr gut und sorgt sich auch mit. Umgekehrt hat man als Lehrperson kein besonders enges Verhältnis zu den Eltern, im Fokus steht das jeweilige Kind.



    Mit den Lernenden bin ich darum auch offener. Das sind keine halbfremden Menschen sonder meine Schützlinge. Da klönen wir auch mal gemeinsam über den Killerschnupfen den wir alle haben. Oder die sind auch besonders brav, wenn Sie wissen dass Frau Arya heute Kopfschmerzen hat.

  • Ich würde auch nicht mit der Lehrerin darüber reden.

    Auch nicht als Elternvertretung im Termin.


    Da ich davon ausgehe, dass die Lehrerin schon relativ weit ist. Also ich würde vermuten über die ersten 3 Monate hinaus.

    Sie hat ja schon mit den Kindern gesprochen und das macht sie vermutlich nicht direkt nach dem positiven Test.


    Wäre es doch von Schulseite sinnvoll den Eltern mitzuteilen, wann voraussichtlich der Mutterschutz beginnt.

    Gleichzeitig mit dem Hinweis, dass man sich um eine gute Lösung bemüht und sobald mehr Informationen vorliegen diese mitteilt.


    Da verstehe ich tatsächlich das Problem nicht.

    Also zu sagen: Der Muttrschutz beginnt voraussichtlich am xy.


    Hier war es ja so, dass von Schulseite mit den Elternvertretern gesorochen wurde.

    Da wurde einfach das Vorgehen nochmal erklärt.

    Damit haben die Vertreter auch was in der Hand, was sie den Eltern sagen können.


    Und es entsteht das Gefühl, dass die Schule was macht.


    Durch das Verhalten es den Kindern zu sagen und dann kommt nichts weiter entstehen doch gerade bei 1. Klässlereltern schnell Unsicherheiten.

    Das sollte einer erfahrenen Lehrkraft auch bewusst sein, dass da einige Eltern sind, die zum ersten Mal Schule mitmachen.


    In der weiterführenden höre ich das auch nur von meinem Kind bzw. auf den Sitzungen.

    Aber da wird ja auch anders aufgefangen.

    Weil eben nicht nur 1 Lehrer pro Klasse da ist.

    Sondern viele pro Fach und dann geht der Abijahrgang nach den Osterferien und es werden Stunden frei usw.

  • "Lehrer" schließt doch die weibliche Form mit ein. Oder meinst du was anderes? Am Handy tippen ist nun mal nicht so einfach wie am PC, wo es leichter "Lehrer und Lehrerinnen" zu schreiben geht.

    Für mich nicht und es wäre schön, wenn dieses unsägliche Frauen sind mitgemeint endlich zugunsten von gender neutralen Bezeichnungen aufgegeben werden könnte. Lehrpersonen könnte hier einfach stehen.

    Sorry, OT, aber an diesem Beispiel sieht man doch mal wieder, dass das Bild, das im Kopf entsteht, Frauen eben nicht mit einschließt!

    Naja … vielleicht schon ... aber … ^^

    Einmal editiert, zuletzt von pixxi ()

  • Eben. Das ist doch genau das, was ich meine.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7