Was tragen eure 9/10 Jährigen Kinder zum Gemeinschaftsleben Haushalt bei?

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  • Fortsetzung:

    In den Ferien ist mir dann die Hutschnur geplatzt. Ich habe mich mit ihm hingesetzt und ALLES aufgeschrieben was hier am Tag bzw in der Woche/ im Alltag anfällt. Angefangen vom Einkauf über Tischdecken, kochen, abräumen, Spülmaschine, Wäsche sortieren, waschen putzen ....ach ihr wisst es einfach alles aufgeschrieben. Und dann habe ich mit ihm darpber gesprochen und ihn gefragt ob er es immer noch so sieht dass er ALLES machen muss. Ich muss dazu sagen dass mein Sohn seltenst etwas ausser sich selbst wahrnimmt.


    Er fand das ganz schön viel. So haben wir eine Woche jeden Abend eine Liste gemacht was am nächsten Tag dran ist. Also Staubsaugen...irgendwas ausmisten, Drogerieartikel kaufen. Wäsche waschen, flir putzen etc. Und er durfte sich Aufgaben raussuchen die er machen möchte. Ohne vorgabe, was, wieviel. Etc. Wenn er etwas machen wollte was er noch nie gemacht hat hab ich es ihm gezeigt und mitgemacht.


    Er hat sich immer mehrere und auch nicht wenige Dinge ausgesucht. Z.B. tischdecken, abräumen Spülmaschinen ein und ausräumen, Müll wegbringen und Wäsche waschen.


    Am nächsten Tag was anderes usw.....


    Das haben wir jeweils aufgeschrieben wer was macht und haben es abgehakt. Es hat ihm tatsächlich irgendwie spass gemacht. Mein Eindruck war, dass es fpr ihn planbar war und er dieses auf Zuruf was machen hasst wie die pe6st und dass er selber entscheiden will was er macht und wann er es macht. Er hat tatsächlich dann auch einfach den Tisch gedeckt obwohl er laut Liste nicht dran war. Auf Nachfrage meinte er dass er mir gern was abnehmen würde und er sei ja schon fertig und ich hätte ja ohnehin mehr zu tun.


    Er schien sehr zufrieden mit der Regelung


    Irgendwann meinte er dann dass Tischdecken ja wohl ein klacks wäre....


    Herstellung von Realitätsbezügen würde man das in meinem Job nennen ?


    Dann waren die Ferien zu Ende. Er kommt um 16 Uhr aus der Schule....und geht um 20.00 ins Bett.bich gabe eigentlich genug Zeit mich um alles zu kümmern. Die Listen sind unter den Tisch gefallen. Und kurze Zeit hat das auf Zuruf mit dem Tischdecken oder mal in den Keller gehen zum Wäsche waschen geklappt. Dann wieder Dramen....


    Also wird es wohl wieder auf Listen hinauslaufen...mein Kind ist irgendwie so ein ganz oder gar nicht Typ.


    Ich weiss halt nicht was zu viel ist und was nicht. Ich hab ihn schon gefragt ob er einfach in der Woche z.B. immer den Tisch decken und abräumen will. Oder immer den Müll, oder die Wäsche oder so. Nein. Er will entscheiden. Immer wieder neu. Und Vorgaben schon gar nicht.


    Es könnte so einfach sein....



    Das mit dem Geld ist nochmal ne andere Geschichte ich überlege halt ib er tie Möglichkeit bekommen sollte sich etwas durch arbeit zu verdienen...oder ob ich das doof finde


    Muss da mal in moch gehen.


    Ggf durch Teeppenhaus Putzen.



    Uff das war ne Menge Text. Danke fürs Lesen

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

  • Ich finde es viel, d.h. genug für einen Zehnjährigen, was er so für seine eigenen Belange macht.

    Darüber hinaus würde ich nichts Verpflichtendes für die Allgemeinheit von ihm verlangen. Wenn er freiwillig was beiträgt, schön. Wenn nicht, dann nicht.

    Zumal er nur 4 Stunden freie Zeit daheim hat, wenn ich das richtig verstehe?

  • ""nur" vier Stunden freie Zeit zuhause?

    Wir haben mal die Zeiten gemessen, Spülmaschine ausräumen dauert hier 2-3 Minuten, Kompostmüll rausbringen unter einer Minute und so weiter... Da bleiben also trotz Mithilfe noch mindestens 3 3/4 Stunden freie Zeit.

    Wir haben hier ja damals auch Listen gemacht mit allen Aufgaben, die hier so anfallen. Und jeder hat sich je eine rausgesucht. Und dann haben sie mit großen Augen gefragt, was denn mit den tausend restlichen Aufgaben ist. Tja, die müssen dann die Eltern machen. War auch ein heilsames Aha für sie...

  • Wow, ich finde es ganz schön viel, was du unter "seinen" Aufgaben aufzählst.

    Da macht er ja eine ganze Menge finde ich.


    Ich würde ihn tatsächlich die 4 Stunden Freizeit als Freizeit lassen.

    Dafür ist er doch ein Kind.


    Was auf Zuruf klappt ist doch super.

    Und wenn nicht, würde ich das auch in Ordnung finden.

  • mein Teenager, 14, geht um halb sieben aus dem Haus und kommt knapp 10h später wieder nach hause.


    Mehr als das eigene Zimmer in Ordnung halten gibt es da auch nicht als feste Aufgaben.

    Ich finde so einen tag echt hart.

    Meine Schulzeit war wesentlich angenehmer....

  • ok danke nochmal für Eure Meinungen.

    Ich für mich finde es wichtig und schön wenn er Aufgaben und Verantwortung für mehr als sein eigenes Ding übernimmt und ich möchte das auch so.

    Der Umfang ist mir eigentlich egal. Nur dass er es tut.

    Auch möchte ich dass er diese Dinge lernt. Er kann Wäsche sortieren, Waschmaschine und Trockner richtig einstellen und die Spülmaschine richtig einräumen. Das ist mir wichtig.

    Und ich finde vier Stunden Freizeit auch ok und ausreichend dafür dass er ne halbe Stunde davon Dinge tut die zu tun sind.

    Und uch finde es auch wichtig dass er sieht dass die Liste von heute schlichtweg ignoriert wird und auf morgen vertagt wird, weil das Wetter aussergewöhnlich toll ist oder was anderes wichtiger ist. Genauso wichtig finde ich aber dass er mitbekommt wie ich plane. Z.B. dass wir Samstag nichts machen können weil wir einen Ausflug machen und dafür schon Donnerstag und Freitag was mehr mache.

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

    Einmal editiert, zuletzt von Trummelbiene ()

  • Ich finde das nicht zu viel für einen 10jährigen. Wir haben früher auch täglich abgewaschen, die Hausordnung gemacht, unseren Klassenraum gefegt und gewischt. Meine Mutter hatte früher als Kind noch viel mehr Aufgaben.


    Ich finde, deutsche Kinder müssen heutzutage extrem wenig im Haushalt machen. Und irgendwie sollen sie sich dauernd ausruhen und nur Verantwortung für sich selbst tragen. Ich finde es aber wichtig, dass alle Familienmitglied Verantwortung für die Wohnung und die Gemeinschaft tragen. Meine Kinder sind stolz auf das, was sie beitragen, es hilft ihnen dabei, sich als wichtiges Mitglied der Familie zu fühlen. Es ist doch auch ein schönes Gefühl, etwas zu leisten, sich um andere zu kümmern und sich nicht immer nur bekümmern zu lassen.

  • Aber das ist doch nicht extrem wenig.

    Staub wischen, Bett beziehen, Waschbecken säubern usw.


    Und ja, ich hatte früher extrem viel mehr Freizeit, als meine Kinder.


    Ich hatte bis auf die Oberstufe nie bis 16 Uhr Schule.

    Ich hatte öfter mal morgens erst um 9 Uhr Schule.

    Ich hatte auch in der Oberstufe mal früher frei oder mal zwischendurch länger frei.

    usw.


    Diese ganze Freizeit fehlt meinen Kindern.

  • Ha, gestern prompt riesen Krach mit meinem Sohn gehabt weil auf die Bitte "Tisch decken" nur exakt das getan wurde, was schon bereit stand und er sich dann, obwohl ich offensichtlich am hin und her räumen war, im gleichen Raum auf das Sofa gelegt hat. Da ist mir der Kragen geplatzt. Es geht zumindest mir nicht nur darum, dass mir Arbeit abgenommen wird (auch schön) sondern dass nicht einer für die Familie arbeitet und die anderen schauen zu und warten, dass zu Tisch gerufen wird. Ich bin doch kein Restaurant...


    Hinterher haben wir zusammen die Küche gemacht, das hat gut geklappt. Allerdings musste ich mich dann sehr zusammen nehmen, die Abspül-technik nicht ständig zu korrigieren#schäm


    Immerhin habe ich mit Freuden festgestellt, dass er waschetiketten sowohl liest als auch umsetzt. Das hat mein Mann erst als Erwachsener gelernt, der musste nämlich zu Hause GAR nichts machen (und ich konnte bei meinen ersten besuchen nicht fassen dass dort tatsächlich Mann und beide Söhne im Wohnzimmer sitzen während Mutter, Tochter und Schwiegertochter kochen, decken und abräumen#haare).

  • bei mir geht es nicht darum dass mein Sohn täglich das Waschbecken schrubbt. Er hat von Anfang an gelernt, dass zum Zähneputzen und Waschen gehört dass wenn er fertig ist er - wie ich auch mit dem Lappen durchs Waschbecken wischt. Ebenso wie mit der Klobürste durchs Klo. Und dass man morgens lüftet und das Bett aufschlägt und bevor er geht das Bert macht. Ich tue das alles durchaus sporadisch auch für ihn. Aber erstmal ist es seine Aufgabe. Und ich finde das diese Handgriffe keine klassische Hausarbeit sind.

    Das hat was für mich mit Organisation und Lebenspraxis zu tun. Ebenso dass ich ihn wenn wir runtergehen- wohnen im 3. Stock frage ob wir irgendwas mitnehmen sollten, wenn wir eh auf dem Weg sind. Müll, Wäsche irgendwas für die Garage... und dass er wenn wr wieder kommt und nichts zum Tragen dabei hat ebenso wie ich zwei Flaschen Wasser aus der Garage mitbringt in ser er ohnehin sein Fahrrad unterstellt. Es ist ja nicht schlimm wenn er es vergisst, aber es ist praktisch so zu denken. Ebenso wie jeder der hier den Raum wechselt guckt ob erwas von Raum a in Raum b mitnimmt.

    Ich möchte nicht als die angesehen wird, die selbstverständlich alles macht. Ich finde in dem Alter kann und darf und sollte man Vetantwortung übernehmen und mitdenken.

    Ich musste sehr grinsen, als die Klassenlehrerin zwei Monate vor Klassenfahrt am Elternabend darum bat mit den Kindern zu üben ein Bett zu beziehen und abzuziehen.

    Ich finde da überarbeitet sich keiner wenn er das schon früh macht.


    Ich wünsche mir ein selbständiges selbstbewusstes Kind was sich im Alltag zurechtfindet.

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

  • Trummelbiene das ist doch auch böllig in Ordnung.


    Aber du hast halt gefragt, was Kinder in dem Alter bei anderen machen müssen.


    Meine halt garnichts, außer ihr Zimmer plus Schmutzwäsche und Schule.


    Und hadt weiter geäußert, dass du dir unsicher bist, ob es zu viel ist.


    Ja, bei 4 Stunden Freizeit pro Tag, finde ich zusätzliche Aufgaben dauerhaft zu viel.


    Ich finde aber auch den Schluss, dass Kinder, die keine festen Aufgaben haben keine "selbstständigen und selbstbewussten Kinder sind, die sich im Alltag zurecht finde" falsch.


    Aber darum geht es ja garnicht.

  • Mich nervt es grundsätzlich auch, wenn ich arbeite und die Kinder auf dem Sofa sitzen ... aber nicht mittags, da weiss ich, dass sie von der Schule fertig sind. Da möchte ich sie nur noch auffangen.


    Dafür helfen sie mir morgens mehr, wenn ich müde bin und sie wach.


    Ich komme auch aus einer Familie, in der die Männer sitzen und reden und die Frauen im Haushalt arbeiten aber das finde ich heute auch absolut unangebracht und erwarte von jüngeren Männern und meinen Söhnen ganz klar Mitarbeit.

    Nur bei alten Männern drücke ich ein Auge zu. Die sind eh unbelehrbar mittlerweile.

  • Also so, wie Du lebenspraktisch definierst, bin ich auch nicht. Und mein Mann auch nicht. Hier denkt niemand beim Wechseln eines Raumes drüber nach, ob was mitzunehmen ist. Wir laufen dafür x-mal hin und her. Durchs Waschbecken wische ich einmal in der Woche, wenn ich das Bad putze. Betten macht hier jede*r so, wie es grad paßt - manchmal mache ich mein Bett auch gar nicht. Oder schüttle es abends aus und lüfte vor dem Schlafengehen. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, die Zeit zu stoppen, die einzelne Hausarbeiten dauern, oder Listen zu machen. Und ich hätte gar nicht so viel Platz im Kopf, den ganzen Tag über so strukturiert zu planen, oder diese Handgriffe sind bei mir halt nicht so "drin", daß ich sie automatisch mache. Und darum verlange _ich_ das auch nicht von anderen, seien es Erwachsene oder Kinder.

    So sind Menschen halt verschieden.


    Witzigerweise aber würde ich diesen Satz:

    Ich wünsche mir ein selbständiges selbstbewusstes Kind was sich im Alltag zurechtfindet.

    sofort unterschreiben.

    Ich würde es nur nicht am Haushalt festmachen.


    Das hab ich aber übrigens auch früher in den WGs nicht gemacht. Da gabs auch nie Putzpläne oder Listen oder feste Zuständigkeiten, sondern jede*r hat das gemacht, was er/sie grade nötig fand und wozu er/sie Lust und Zeit hatte. Das hat gut geklappt: wir hatten immer irgendwas zu essen, es war halbwegs aufgeräumt und es gab keinen Streit darüber, wer jetzt mit was dran ist, und kein Aufrechnen, wer wann was getan oder nicht getan hat.

    Und in der Art führen wir hier auch unseren gemeinsamen Haushalt.

    Die Selbständigkeit besteht dann darin, selbst zu entscheiden, was einem wichtig ist und was man mit anderen oder für andere tun kann und möchte.

  • Hier ist nie ein Bett gemacht. Weder meins noch die der Kinder.


    Mein Durchbruch war dann, als es mal einen Test gab, dass Milben in gemachten Betten wesentlich besser leben und in ungemachten nicht.

    #nägel


    Hatte wohl was mit der Wärme zu tun, die sich im gemachten Bett besser hält.


    Edit: Und natürlich können wir alle unser Bett machen. Wir haben nur keine Lust drauf....

  • Mich nervt es grundsätzlich auch, wenn ich arbeite und die Kinder auf dem Sofa sitzen

    Bei uns sitzt dauernd irgendwer auf dem Sofa oder in der Sonne, während irgendwer anders irgendwas macht.


    Ich fände es schrecklich, wenn ich ein schlechtes Gewissen haben sollte, weil ich am Küchentisch Zeitung lese, während mein Mann kocht. Im Gegenteil, wir genießen das, im selben Raum unterschiedlichen Tätigkeiten nachzugehen. Oder halt auch mal nichts zu tun. Allein das in-einem-Raum sein schafft Nähe. Das hat was Friedliches.


    Ich kann doch dann nicht erwarten, daß der/die andere aufspringt und jetzt genau das tut, was ich tue? Oder was anderes tut, was ich erwarte?


    (Ausgenommen, es steht was Besonderes an und alle müssen zusammenhelfen, damit es noch - rechtzeitig - zu schaffen ist, aber das ist ja echt nicht so oft der Fall.)

  • Mein Durchbruch war dann, als es mal einen Test gab, dass Milben in gemachten Betten wesentlich besser leben und in ungemachten nicht.


    Hatte wohl was mit der Wärme zu tun, die sich im gemachten Bett besser hält.

    #dance

  • Betten macht hier auch niemand#schäm


    Ich finde auch nicht, dass immer alle gleichzeitig arbeiten müssen. Aber wenn es ein gemeinsames Ziel gibt mit zeitlichem Limit (wir wollen jetzt gleich alle Abendessen\zum schwimmen gehen\gemütlich einen Film schauen) dann möchte ich schon gerne dass nicht eine\r alles alleine macht. Ich hab überhaupt nichts dagegen, dass mein Mann mit allen drei Kindern im Wohnzimmer was spielt während ich koche (im Gegenteil). Aber dass dann eben irgendwann auch der Tisch gedeckt werden muss (z.b. wenn ich rufe "essen ist gleich fertig") passiert ja jeden Abend und ist somit eher keine Überraschung. Und da wünsche ich mir schon, dass meine Söhne da VIELLEICHT sogar irgendwann von allein drauf kommen8o

  • ja wir Menschen sind schon total unterschiedlich. Gleichzeitig muss hier auch niemand was tun.

    Ich danke Euch für Eure Antworten.

    Ich habe wenig Lust mich mit mehrstündigen Aufräumarbeiten und Putzaktionen zu beschäftigen, daher habe ich mir angewöhnt alles in sehr kurzer Zeit direkt zu machen, so dass das Bad und die Küche immer sauber und auch der Rest der Wohnung spätestens wenn ich sie verlasse in Ordnung ist. Und ich finde gemachte Betten toll ?

    Ich mache für mich selber auch keine Listen. Fand es aber für meinen Sohn erhellend zu sehen, dass 3x in der Woche auf Zuruf Tischdecken irgendwie ein Wahrnehmungsthema ist in Sachen er muss immer alles machen ?

    Und irgendwie ist er auf die Listen angeprungen. Ich glaube zu erkennen dass er das irgendwie für sich braucht generell. Er macht sich auch selbst Checklisten und Wochenpläne..macht hier sonst keiner.

    Mein Fazit ist, er sucht weiter aus was er wann und wieviel beiträgt. Irgendetwas am Tag sollte er tun und sei es den Müll mit runter nehmen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

    In Bezug auf Selbständig und Selbstbewusst: das beziehe ich natürlich auch nicht nur darauf. Aber auch. Ich habe beruflich viel mit Leuten zu tun die gerade Abi gemacht haben. Die Lebenspraxis liegt ift weit hinter der meines Kindes. Die tun mir oft einfach leid.

    Trummelbiene startet durch in diesem Jahr!

    Einmal editiert, zuletzt von Trummelbiene ()