Fussgesundheit/Schuhe

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  • Ich denke auch, dass es vor Ort besser ist, da du bei der Ausführung der Übungen kontrolliert wirst.

    Und der Kostenfaktor noch dazu ?

  • Ja, hab ich auch überlegt. Allerdings muss ich erst noch mal zum Orthopäden, und den überzeugen, dass er mir überhaupt Physio verschreibt (hat er bisher ja nicht mal erwähnt). Vermutlich wird er auch erst wollen, dass ich noch zum CT gehe und die Einlagen ausprobiere. Damit würde sich der Start in die Physiotherapie vermutlich noch ca einige Monate hinziehen, weil man ja nirgendwo sofort einen Termin bekommt.

    Dann auch erst mal einen Physio finden, der viel mit Füßen macht. bisher hab ich nur einen in erreichbarer Nähe gefunden, der das überhaupt im Portfolio stehen hat. Und auch da ist das ein relativer Fahr- und Zeitaufwand.

    Letztlich werden doch auch nur eine sehr begrenzte Anzahl an Therapiesitzungen von der Kasse bezahlt, oder?! Weitere müsste man dann vermutlich auch selber zahlen????

  • Wenn der Orthopäde sich sträubt (kann ja aber auch sein, dass er einfach zustimmt, einen Versuch ist es wert ihn darauf anzusprechen), könntest du auch noch deine/n Hausarzt/-ärztin fragen. Pro Verordnung gibt's meistens 6 Sitzungen.

    Bezahlt wird das zumindest von den gesetzlichen Kassen solange der Arzt weiter verordnet soweit ich weiß...ich hab jedenfalls letztes Jahr ziemlich viele Verordnungen bekommen. #pfeif

  • Wenn der Orthopäde sich sträubt (kann ja aber auch sein, dass er einfach zustimmt, einen Versuch ist es wert ihn darauf anzusprechen), könntest du auch noch deine/n Hausarzt/-ärztin fragen. Pro Verordnung gibt's meistens 6 Sitzungen.

    Bezahlt wird das zumindest von den gesetzlichen Kassen solange der Arzt weiter verordnet soweit ich weiß...ich hab jedenfalls letztes Jahr ziemlich viele Verordnungen bekommen. #pfeif

    Ich habe auch schon mehrfach Überweisungen zu Physio und Osteopath vom Hausarzt bekommen.

  • Ich würde/ werde mich auch an den Hausarzt wegen einer Überweisung zur Physio wenden.

  • Ich würde gerne noch meine five Cents mit in die Runde geben.


    Zum Einen denke ich, dass Barfußschuhe etwas sehr gutes sind in Verbindung mit Ballengang für deine Muskulatur und zum Anderen diese Wirkung durch die Birkenstock wieder aufgehoben wird.

    Einlagen würde ICH mir nicht antun.


    Und dann Frage ich mich, was du von Homöopathie hälst/ inwieweit du dich auskennst. Für mich klingt dieses Symptom, was du beschreibst (kurzer Schmerz, der sich einläuft) nach Einer bestimmten Position im Miasmatik- Haus, was keinesfalls Dauerzustand bleiben muss.

    Diese Idee kam mir, weil mein Hund aktuell in miasmatischer Behandlung für einen gewissen Zeitraum auch dieses Symptom zeigte und sich die Thp freute, da er aus einer unteren Etage aufstieg und sich somit etwas regte im chronischen Krankheitsverlauf.

    viele Grüße aus der Heide








    Es ist kein Zeichen seelischer Gesundheit, gut angepaßt an eine kranke Gesellschaft zu leben!

  • Zum Einen denke ich, dass Barfußschuhe etwas sehr gutes sind in Verbindung mit Ballengang für deine Muskulatur und zum Anderen diese Wirkung durch die Birkenstock wieder aufgehoben wird.

    Einlagen würde ICH mir nicht antun.

    Darüber sind die Meinungen aber sehr geteilt. Gerade über den Ballengang. Ich bin definitiv ein Fersengänger in langsamer Gangart und das scheint auch durchaus ein physiologischer Gang zu sein, wenn man sich mal so quer durch die Infos liest.


    Mir ist bewußt, dass Birkis und Barfußschuhe gegensätzlich in der Philosophie sind. Umso erstaunlicher, dass ich gerade in diesen beiden Schuharten am besten laufen kann.

    Inzwischen denke ich,d ass die Abweschlung das Beste ist und wechsele daher zwischen Birkis, Barfußschuhen, normalen (recht weiten Schuhen) und komplett barfuss hin und her. Ich werde mir auch noch die Einlagen anfertigen lassen und werde sie in den normalen Schuhen oder in Gummistiefeln (:D) ausprobieren. Einfach als Abwechslung für die Fußmuskulatur.



    Und dann Frage ich mich, was du von Homöopathie hälst/ inwieweit du dich auskennst.



    Damit kenne ich mich sehr gut aus, weil ich mich im Rahmen meiner Ausbildung damit sogar einige Semester lang nebenher beschäftigt und fortgebildet habe. Und gerade deswegen halte ich inzwischen GAR NICHTS mehr davon. #zwinker



    Ich hatte bei der Physiopraxis mit Füßen im Portfolio angerufen. Die klingen zumindest mal sehr nett. Ich brauche halt eine Überweisung und dann gibt es 6 Sitzungen a 20 Minuten. Wenn der Arzt nett ist, dann gibt es bis zu 3x6 Sitzungen und dann 3 Monat Pause. Werde ich bestimmt machen. Allerdings bin ich momentan zu ungeduldig, um den ganzen Vorlauf abzuwarten und hab daher tatsächlich diesen Online-Kurs gebucht #angst. Nicht zuletzt deshalb, weil meine Kollegin (ständig in Physio-Behandlung) meinte, dass sie auch einiges selber zahlen müsse und sie persönlich aus dieser Erfahrung raus den Kurs nicht überteuert fände.

    Jedenfalls bin ich in der 1. Woche des 6wöchigen Kurses im Modul 1 und finde ihn echt nicht schlecht. Durch die Whatsapp-Gruppe wird man ständig motiviert, dass man seine Übungen auch täglich macht. Das ist sicher ein großer Vorteil gegenüber der normalen Physiotherapie. Gestern z.B. hatte ich noch kurz vor Mitternacht meine Übungen gemacht, weil ich vorher nicht dazu gekommen bin. Das hätte ich im Normalfall sicher geschwänzt#angst.


    Mal sehen wie es weitergeht. :)

  • Oh spannend, ich hoffe der Kurs gibt dir nachhaltiges Wissen und Motivation für eine positive Veränderung. Vielleicht magst du besonders überraschende Erkenntnisse teilen.


    Zuzahlung für ein Physio-Rezept à 6 Sitzungen müsste bei unter 20 Euro liegen.

  • Zuzahlung für ein Physio-Rezept à 6 Sitzungen müsste bei unter 20 Euro liegen.

    Ja, das stimmt. Vielleicht sogar ganz ohne Zuzahlung? Aber ich befürchte, dass so 6 Sitzungen alleine noch nicht arg viel bewirken können. Meine Kollegin zahlt auch nicht für ihre Physio an sich, sondern für das Drumrum, was sie noch für sinnvoll findet (bei ihr Osteopath zur Zeit).