Inspiration gesucht - Englisch üben

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    • Offizieller Beitrag

    Ihr Lieben, ich hoffe mal wieder auf Raben-Schwarm-Wissen.


    Mein Grosser befindet sich gerade in der Probezeit im Gymnasium, 9te Klasse. Das heisst, er braucht Ende Semester eine positive Notenbilanz.

    Nun passt alles, er geht völlig auf in der Schule, hat eine nette Klasse, ist bereits voll im Schulbetrieb und allem Drumherum integriert, bringt super Noten heim, kurz: ja, war eine gute Idee, dorthin zu gehen.


    Aber: dat Kind hat einfach so gar kein Fremdsprachengefühl, bzw. Lücken, die mir teilweise das Herz gefrieren lassen... Englisch (und Französisch, aber da müssen wir noch tiefer ansetzen) ist also das Damoklesschwert. In den beiden Fächern ist er unterirdisch.


    Er mag mit mir üben, ist auch - altersentsprechend - motiviert. Jetzt in den Ferien haben wir die unregelmässigen Verben sozusagen von 0 auf 80% gepusht. Jetzt probiere ich gerade, ihn mit Liedtexten und Literatur bei der Stange zu halten. Klappt recht gut, heute haben wir einen Text von Sabaton angeschaut. Das ist nett, aber irgendwie denke ich, es sollten noch andere Themen als Krieg dran kommen, einfach auch so fürs Vokabular.


    Deshalb eben die Frage an Euch: Ideen für tolle Liedtexte, Kurzgeschichten etc (immer schriftlich, rein Listening ist völlig problemlos)? Der Teenie ist geschichtlich interessiert, mag Metal und macht selbst Musik. Also, immer her mit den Ideen - was habt Ihr gelesen in dem Alter, was lesen/hören Eure Kinder?


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hallo,


    Hier gibt es Bücher, die zweisprachig sind. Auf Deutsch geschrieben mit englischen Dialogen drin. Literarisch sicher nicht der Knaller, aber meine Kinder mochten das zeitweise, allerdings waren sie da noch jünger. So was in der Art: Klick


    Ansonsten hilft mMn fürs Sprachgefühl viel, (erst mal bekannte) Filme auf englisch anzuschauen, zuerst mit deutschem, dann englischem Untertitel.


    Allerdings weiß ich nicht, ob da Hocheutsch-Schweizerdeutsch eine zusätzliche Schwelle ist oder ob er das locker händeln kann.


    Schaut er gerne Youtube? Da gibt es Wissenschafts-Kanäle, Dokus zu verschiedenen Themen, diese - ein Hoch auf den Erfinder der Kopfhörer! - für mich schon rein akustisch nicht erträglichen amerikanischen Trickfilmserien... usw.

    Daher hat mein jünger Sohn den größten Teil seiner Englischkenntnisse #yoga und scheint damit in der Schule tatsächlich ziemlich gut mitzukommen.


    Er ist grad nicht da, aber wenn das eine Option wäre, kann ich ihn mal fragen, ob er da Tipps hat.


    Für Französisch habe ich leider auch keine Tipps, da hat, obwohl es alle in der weiterführenden Schule hatten, keins meiner Kinder einen Zugang gefunden und sie haben es zum erstmöglichen Zeitpunkt abgewählt... (Ich versuch mich grad mal wieder dran, aber obwohl mir Sprachen mMn nicht schwer fallen, scheitere ich an Französisch jedes Mal... #schäm)

    • Offizieller Beitrag

    Youtube mag er - und eben, leider ist zwar sein Hörverständnis super, aber so richtig hapert es bei den schriftlichen Fähigkeiten... (er hat auch in Deutsch eine leichte Schwäche in Rechtschreibung, die hat er durch einige Jahre Förderung jetzt im Griff, aber dieselbe Schwäche macht ihm natürlich die Rechtschreibung in den Fremdsprachen nicht leichter).


    Von welchem Verlag sind die zweisprachigen Bücher? Ich habe zwar den Verdacht, dass es für ihn schon fast zu einfach ist - man muss sich das ungefähr so vorstellen, er hat seit 8 Jahren Englischunterricht und beim Hörverstehen/Leseverstehen passt das auch halbwegs. Aber in den aktiven Kenntnissen stufe ich ihn höchstens drittes/viertes Lernjahr ein... Das macht die Auswahl der Lehrmittel etwas schwierig...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Allenfalls kann er sich auf Netflix oder so Serien inkl. englischer Untertitel ansehen und dann pro Serie 5-10 mal stoppen und sich coole Satzkombinationen bzw. Wörter abschreiben und diese lernen. Ich selber lerne auch viel durch Untertitel...

    • Offizieller Beitrag

    Allenfalls kann er sich auf Netflix oder so Serien inkl. englischer Untertitel ansehen und dann pro Serie 5-10 mal stoppen und sich coole Satzkombinationen bzw. Wörter abschreiben und diese lernen. Ich selber lerne auch viel durch Untertitel...

    Guter Tipp, Untertitel liest man ja automatisch, ob man will oder nicht.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ein Sprachaufenthalt ist im Moment wahrscheinlich kein Thema - oder? Da gibt es für die Altersklasse ja durchaus schöne Ferienangebote in Gastfamilien. Ich finde den direkten Sprachkontakt immer am besten.


    Ansonsten schließe ich mich Trin an und empfehle englische Filme mit englischen Untertiteln bzw. das gleiche für Französisch. Auf die Art und Weise habe ich selbst mein Französisch in relativ kurzer Zeit sehr verbessern können. Vielleicht findet Ihr ja auch englische Geschichtsdokus mit Untertitel (die es aus Gründen der Barrierefreiheit gibt)?

  • Vielleicht thematisch nach coolen Songs suchen, die man dann übersetzt oder so? Ich habe letztens mit einer Freundin über "US American protest songs" gesprochen, da wäre ich als Teenie auf jeden Fall drauf angesprungen#cool


    Ansonsten habe ich mein Leseverständnis mit Stephen King trainiert:D

  • Hallo,


    Die Verlage weiß ich nicht mehr, wir hatten die Bücher aus der Bücherei. Langenscheidt war einer glaub ich, zumindest habe ich von denen gerade etwas deutsch-Französisches da (für mich). Wenn es fürs Englische nichts ist, dann vielleicht für Französisch? Na ja, wie gesagt, inhaltlich aber vermutlich doch eher für jüngere - es sei denn er akzeptiert es so wie ich wirklich als Lese-Lern-Buch.


    OK, zum schreiben hab ich auch wenige Tipps... Das kam bei meinen Kindern irgendwie nach und nach... Bei Rechtschreibschwäche klappt das mit dem "lernen durchs Lesen" aber leider meist nicht, da moss man wohl wirklich vieles traditionell auswendig lernen...


    Manchmal helfen Eselsbrücken, meine Kinder schreiben z.B. Worte mit -ght kaum noch falsch, nachdem ihnen ein Freund erklärt hat, daß man da oft "icht oder acht" sagen kann, um die Bedeutung zu verstehen (light - licht - Licht, fight - ficht-fechten/kämpfen, mighty - michty/mächy(g) - Macht, mächtig). Manchmal haben wir Bilder gezeichnet oder uns verrückte Gedankenbilder ausgedacht "der "waiter" geht immer wa-iter, bis er mitsamt den Tellern über die Teppichkante stolpert...) . Aber das sind wieder nur einzelne Worte, keine großen Mengen...


    Ansonsten Kurzgeschichten? Krimis mit "echten Toten"? Die Reihe hier ist für Niveau A1 ausgegeben, aber ich kenne sie nicht. bin nur gerade drübergestolpert... Klick

    • Offizieller Beitrag

    Sprachaufenthalt ist leider völlig ausser Diskussion - haben wir ihm schon mehrfach angeboten, auch schon in der Vorbereitung. Jetzt ist eh keine Zeit mehr.


    Dokus, Filme etc... das ist zwar grundsätzlich nicht schlecht - mir ist aber heute beim Üben aber gerade wieder klar geworden, wie gross die Diskrepanz zwischen Hörverständnis und Schriftlichkeit ist. Und - das ist eben ein bisschen sein Problem - er lernt Rechtschreibung nicht wie der Grossteil von uns durch Lesen. Er muss sich das, auch in Deutsch, durch die Regeln und - so keine Regeln vorhanden - durch Schreiben erarbeiten.

    Das macht mich fertig, bei mir "blinken" falsche Worte, aber er "sieht" das schlicht nicht... Eine eher seltene Art der Rechtschreibe-Störung.


    Daher suche ich tatsächlich Textfragmente, die ihm (und mir) Spass machen, die etwas hergeben vom Grammatik-Potential und wenn es geht auch noch etwas schönes Vokabular haben. Ich lasse sie ihn dann schreiben, wir übersetzen zusammen und suchen heraus, was grammatikalisch drin steckt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Musik:


    Nightwish

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    Historische Romane:

    Ken Follett?


    Ich habe damals mit den Gruselromanen von R. L. Stine angefangen. Dann Harry Potter. Dann Terry Pratchett und 1001 Fanfiction.


    Kein historischer Roman, aber einer meiner Lieblingsromane ist "Racing the Moon" von Terry Prone. Gibt es für ein paar Cents noch antiquarisch. Und insofern dann doch historisch, als er schon etwas älter ist und man das eine oder andere über Irland von vor ca. 20-30 Jahren lernt. Und über das Internet. Und über Marketing. Und und und.

    https://www.goodreads.com/book/show/3129919-racing-the-moon
    https://www.irishtimes.com/new…ronet-5-99-in-uk-1.221608

    https://communicationsclinic.ie/about-us/

    • Offizieller Beitrag

    Annanita: die habe ich auch schon sehr gerne genutzt, echt eine grosse Hilfe. Arbeitsblätter von denen drucke ich ihm regelmässig aus.


    Stimmt, Susan, Nightwish, die mag er auch. Da hör/les ich mich doch auch mal ein.

    Und Deine Buchtipps schaue ich mir auch an, auch zum Selberlesen.


    Hach, ich liebe Englisch sehr, ich würde ihm gerne dieselbe Freude an dieser Sprache vermittlen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Habt ihr konkrete Serien-Tipps oder Filme, die eure Jugendlichen gern schauen? Wir gucken hier z.B. Doctor Who im Original (über dailymotion). Wir hätten aber Bedarf an etwas Französischem - vielleicht gibt es ja bei arte was?

    • Offizieller Beitrag

    Habt ihr konkrete Serien-Tipps oder Filme, die eure Jugendlichen gern schauen? Wir gucken hier z.B. Doctor Who im Original (über dailymotion). Wir hätten aber Bedarf an etwas Französischem - vielleicht gibt es ja bei arte was?

    Sehr kurz, aber sehr typisch französisch: https://www.arte.tv/fr/videos/…84/tu-mourras-moins-bete/


    Ich mag die.

  • Und - das ist eben ein bisschen sein Problem - er lernt Rechtschreibung nicht wie der Grossteil von uns durch Lesen.

    Ich habe die Rechtschreibung im Englischen aber auch vor allem durchs Schreiben gelernt.


    Aber wenn ich mir anschaue, was Euer aktuelles Problem ist, würden für mich nette Lieder und schöne Geschichten im Moment an zweiter Stelle stehen.


    Die Frage ist, hast Du einen Vokabelwortschatz der beherrscht werden muss? Irgendeine Wortliste, die man systematisch abarbeiten kann? Denn wenn wirklich so große Lücken da sind und gleichzeitig das Damoklesschwert "Probezeit" über allem schwebt, würde ich erstmal damit anfangen.

    Parallel arbeitet Ihr eine Grammatik mit Übungen durch (hast Du eine gute?).


    (Ich hatte mal einen Nachhilfeschüler in Klasse 9, der wegen eines Schulwechsels sehr große Lücken in Wortschatz und Grammatik hatte und sich auch im Deutschen mit der Rechtschreibung schwertat. Hilfreich war hier, wirklich sehr systematisch im Schweinsgalopp die Lücken aufzuarbeiten mit dem Ziel, dass er möglichst schnell im Unterricht aufschließen kann.)


    Ganz ehrlich, für mich wäre das ein Fall für die "Das große Latinum in 8 Wochen" - Lernmethode. Da würde ich nur mit gut strukturiertem Lernmaterial arbeiten und nichts selber kreieren, nur, weil das vielleicht mehr Spaß machen könnte.

  • Wenn er an Politik interessiert ist, wäre vielleicht eine überregionale englische Tageszeitung noch interessant. Oder auch eine englische Zeitschrift (über Geschichte oder Metal z.B.).

    • Offizieller Beitrag

    Astarte: Am Grundwortschatz und den Grammatikübungen im Lehrmittel arbeitet er parallel. Ich habe bei ihm aber gemerkt, dass er deutlich wacher und aufmerksamer ist, wenn es nicht das gewohnte ist (er tendiert ein bisschen dazu, sich da durchzuschmuggeln, so ist er ja auch die letzten Jahre vorwärts gekommen). Wir brauchen also nur noch Zusatzmaterial, das ein bisschen ansprechender ist als das tausendste "I used to wear glasses in school..."

    Die vorherigen Lehrmittel sind... naja, wie soll ich es sagen... ziemlich unsystematisch? Hier in der Schweiz wird dem "Lernen aus dem Kontext" ein wahnsinniges Kränzchen gewunden - tja, das ist leider so gar nix für mein Kind. Bzw. doch, es lernt eine Menge aus dem Kontext: wenn wir zusammen Punkt für Punkt etwas durchackern. Das jetzige Grammatik-Grundwerk, das er hat, ist recht gut, allerdings auch ziemlich voll - und schreckt ihn etwas ab. Aber mir hilft es sehr, zu wissen, was verlangt wird.


    Ich schaue mir also an, wo die Lücken/Probleme in der Grammatik besonders gross sind - und dann ackern wir alle möglichen Materialien durch (von der Schule, von alten Büchern und eben auch selbst gesuchtes) und legen dort den Schwerpunkt ganz gezielt auf die Punkte. In den letzten paar Wochen waren das eben vor allem die unregelmässigen Verben (die er nebenher mit Karteikarten und abschreiben übt). Das kommt recht gut, die Liste, die er Ende Schuljahr können müsste, sitzt zu 80% würde ich sagen. Ich persönlich finde die unregelmässigen Verben enorm wichtig, die brauchen sonst soviel Zeit, wenn man über die nachdenken muss, die müssene einfach gebüffelt werden, punkt. Aber sie machen schon sehr viel mehr Spass, wenn sie in einem guten Songtext vorkommen, wie in den gähnend langweiligen Beispielsätzen.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich hatte früher mein Lieblingsbuch "Der kleine Prinz" in sieben verschiedenen Sprachen.

    Die Geschichte ist bekannt und so konnte ich mich auf die Vokabelnund die Grammatik konzentrieren

    #post Liebe Grüße
    Manu mit J. ( #male '04) ;)

    "One day you will wake up and there won't be any more time to do the things you've always wanted. Do it now."

    Paul Coelho

    • Offizieller Beitrag

    Trin: super, die Bücher gibt es auch für meine Tolino. Da probiere ich doch mal einen Sherlock, die liest er nämlich auch auf deutsch (sonst ist er ja leider nicht sooooo der Leser).


    sporty: auch mein Lieblingsbuch, ich kann immer noch ganze Passagen auswendig vorsagen. Leider ist Klein-Talpo nicht so der Fan).


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Die vorherigen Lehrmittel sind... naja, wie soll ich es sagen... ziemlich unsystematisch? Hier in der Schweiz wird dem "Lernen aus dem Kontext" ein wahnsinniges Kränzchen gewunden - tja, das ist leider so gar nix für mein Kind. Bzw. doch, es lernt eine Menge aus dem Kontext: wenn wir zusammen Punkt für Punkt etwas durchackern. Das jetzige Grammatik-Grundwerk, das er hat, ist recht gut, allerdings auch ziemlich voll - und schreckt ihn etwas ab. Aber mir hilft es sehr, zu wissen, was verlangt wird.


    Ich schaue mir also an, wo die Lücken/Probleme in der Grammatik besonders gross sind - und dann ackern wir alle möglichen Materialien durch (von der Schule, von alten Büchern und eben auch selbst gesuchtes) und legen dort den Schwerpunkt ganz gezielt auf die Punkte. In den letzten paar Wochen waren das eben vor allem die unregelmässigen Verben (die er nebenher mit Karteikarten und abschreiben übt). Das kommt recht gut, die Liste, die er Ende Schuljahr können müsste, sitzt zu 80% würde ich sagen. Ich persönlich finde die unregelmässigen Verben enorm wichtig, die brauchen sonst soviel Zeit, wenn man über die nachdenken muss, die müssene einfach gebüffelt werden, punkt.

    Die unregelmäßigen Verben habe ich für mein Kind vorsortiert und nach Gruppen lernen lassen - also auf einmal immer die Verben, die nach dem gleichen Muster gebildet werden.


    Ich gebe zu, ich hole im Zweifelsfall hier immer noch eine englischsprachige Grammatik aus Oxford aus den 90ern hervor (...so am Abend, kurz vor 22.00 Uhr, wenn dem Kind einfällt, dass es am nächsten Tag eine Englisch-Klassenarbeit schreibt und die Grammatik so gar nicht versteht). Die ist leider etwas in die Jahre gekommen, sonst würde ich Dir diese auch empfehlen. Die hat alles drin, sehr systematisch und sehr gut und kurz

    erklärt in Wort und Bild ohne jede Schnörkel

    (zwar auf Englisch, aber auch für Lernende weit einfacher verständlich, als viele Grammatiken, die auf Deutsch verfasst sind) und nach dem Lesen des kurzen Kapitels und den wenigen Übungssätzen kann man es (... incl. volle Punktzahl für den Grammatikteil der Klassenarbeit am nächsten Tag dank nächtlicher Übung)..