Probehalbjahr am Gymnasium nicht bestanden - und nun? Speziell an die Berliner

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  • Der Durchschnitt von 3 bis 4 geht aber für die erste Zeit am Gymnasium. Ist ja alles ganz neu.

    Wie oft in der Woche macht sie denn jetzt Nachhilfe?

    Hier müssen wir ja auch einiges aufholen. Habe gestern meinem Sohn von Duracellmädchen erzählt. Er konnte es total verstehen und meinte das ist voll gemein, dass man das in der Grundschule nicht gelernt hat.

  • Wie nimmt deine Tochter denn die Lehrerin wahr? Hier war Englisch in den ersten beiden Gym-Jahren auch das Problemfach (allerdings nicht 6, sie stand anfangs auf 4-). Meine Tochter hatte regelrecht Angst vor der Lehrerin, war komplatt verunsichert, selbst wenn sie etwas wusste, hat sie sich nicht getraut, sich zu melden. Objektiv gesehen war diese Lehrerin nicht fies, sie "holte" bei den Schüchternen auch Wissen ab. Aber anspruchsvoll. Die ersten zwei Jahte gab's Dauer-Hängepartien, aufgefangen mit elterlich-seelischem Beistand, immer wieder gut Zureden, nach der Meldeliste fragen. Also, trotz Vorbereitung, dem Verbessern der inhaltlichen Lücken usw. blieb die mündliche Mitarbei ein riiiiesiger, verhasster Berg!


    In eurem Fall, wenn sogar mit 6 benotet und offenbar bewusst aussortiert werden soll, stelle ich mir das ungleich schwieriger vor.


    Wie steht sie denn schriftlich? Auch 6?

    Hier (allerdings HH) können Schüler immer proaktiv zum Lehrer gehen und fragen, wie sie ihre mündliche Note verbessern können. Allein dadurch sackt es beim Lehrer mehr ins Bewusstsein, das haben Fachlehrer schon mehrfach angesprochen.


    Und hat das Gespräch eigentlich nur zwischen der Lehrerin und dir stattgefunden oder hat die Lehrerin auch mal mit deiner Tochter geredet???


    Hier werden die ganz Stillen auch mal umgesetzt in die vordere Reihe. Und wenn dann jmd. leise was in sich reinmurmelt ohne Meldung, ggf. ermutigt, das doch mal bitte laut zu sagen, damit alle es hören. Ein Pünktchen Mitarbeit und ein kleines Erfolgserlebnis auf der Uhr...

  • Liebe Leslie, das ist ja ärgerlich! Es klingt als wolle die Englischlehrerin wirklich aussortieren.

    Ich würde versuchen so schnell wie möglich Beratung von Schulseite zu bekommen. Entweder mit den Klassenlehrerinnen sprechen oder mich im Sekretariat informieren, ob es eine Beratungskraft o.ä. gibt. So ein Damoklesschwert ist scheußlich.

    Ohne Vorwarnung kann deine Tochter jedenfalls nicht der Schule verwiesen werden.


    Wegen der Frage ob Probehalbjahr oder Probejahr:

    Ich habe es gerade nicht wiedergefunden und bin mir nicht ganz sicher, aber ist deine Tochter etwas außer der Reihe aufs Gymnasium gewechselt? Sie ist jetzt in der 6. Klasse, richtig?

    Falls ja, könnte es sein, dass dann andere Konditionen vorherrschen und das ggf. strenger gehandhabt wird als beim regulären Wechsel zur 7.Klasse?

    Wurde darüber nichts gesagt beim Übertritt?


    Das Kind einer Freundin ist zum 2. Halbjahr der 5. Klasse hier in Berlin von einer (an sich sehr guten) Brennpunktgrundschule auf ein Gymnasium gewechselt, weil die Grundschullehrer die Gefahr sahen, dass das Kind ansonsten mit zu großen Defiziten dasteht, wenn es erst in der 7 aufs Gymnasium geht. Das Klassenniveau insgesamt war recht niedrig.


    Da gab es auch nur das 2. Halbjahr als Probehalbjahr, aber das war von Vornherein klar. Das Kind ist zwar auch erstmal etwas abgesackt, aber nirgendwo gab es Sechser-Gefahr und meine Freundin war sehr froh, weil die Lehrerschaft das Absacken ziemlich normal fand.

    Das Kind wusste auch von Anfang an, dass es sich würde mehr anstrengen müssen, um mitzuhalten. Da war auch Englisch ein großes Thema. An Berliner Grundschulen geht das Fach gerne unter, ist mein Eindruck.

    Inzwischen ist das Kind in der 9. Klasse und kommt gut zurecht.


    Es ist auch einfach sehr viel Neues, was bei so einem Übertritt von den Kindern zu bewältigen ist.

    Ich hoffe, die Nachhilfe zeigt schnell Wirkung und die Englischlehrerin erzählt Unsinn, mit dem Probehalbjahr.

    Dem Duracellmädchen drücke ich jedenfalls alle Daumen!


    Vukodlacri

    In Berlin gibt es keine Realschulen mehr. Nur noch Schulen, die Haupt-, Real- und Gesamtschulen vereinen. Und je nach Wohnort sind das oft schwierige Schulen. Und leider sind alle Oberschulen insgesamt vollgestopft mit Schülern. Schulplätze sind irrsinnigerweise Mangelware.

  • Leslie, du kannst davon ausgehen, das die Lehrer nicht miteinander reden.


    Gehe in die Schule, konfrontier die mit deinen Sorgen, hole die aktiv ins Boot. Lest euch ins Gesetz ein. Im Zweifel kriegt ihr die Schule über formale Fehler.


    Nach meinen Erfahrungen entspannt es sich ab Klasse 9. Bis zur 10. würde ich dransetzen auf dem Gymnasium zu bleiben, danach gibt es wieder mehr Optionen.


    Man wird sich eventuell wundern über diese Ratschläge, aber hier ist Notstand. Es gibt keine freien Plätze.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Ich würde einen Schulplatz der soweit Ok ist ansonsten auch versuchen zu behalten.

    Die Sekundarschulen sind meistens sogar noch voller und weigern sich teilweise überhaupt Rückläufer zu nehmen. Es gab schon Vorschläge die Rückläufer weiter am Gymnasium zu unterrichten als Sekundarschulklasse.


    Ich weiß dass es Gymnasiallehrkräfte gibt die es ganz schrecklich finden, dass ihre Schüler teilweise gar "keine Gymnasiasten" sind, sprich dass es nicht mehr so ist wie früher als nur die allerbesten aufs Gymnasium gingen. Natürlich ist das Probejahr DIE Möglichkeit noch ein bisschen auszusieben. Dazu ist es ja auch da. Und die Lehrerin weiß dass die dazu eine 6 geben muss und weiß auch, dass sie die 6 nur vergeben kann wenn ein Aufholen des Stoffes ausgeschlossen ist, also muss sie es so formulieren. Von daher muss das gar nicht ihrer Einschätzung entsprechen denke ich.

  • Ist es denn so, wie die Englisch Lehrerin sagt? Also, dass sie noch nicht mal antwortet, nur den Kopf schüttelt? Meldet sie sich überhaupt? Waren alle schriftlichen Noten bisher eine 6? Dann bleibt da ja nicht viel Spielraum.

    Es gibt ja auch noch die Möglichkeit, mit der richtigen Taktik und Basiskenntnissen sich irgendwie durchzumogeln. Das hat meine große Tochter in Französisch gemacht. Wirklich überhaupt keine Ahnung, verstand die einfachsten Sätze nicht, konnte es nicht aussprechen, aber hat mit Hilfe dauerhafter Nachhilfe die jeweils relevanten Sachen auswendig gelernt und war so immer auf einer vier minus. Sie hat halt immer geantwortet, wenn sie gefragt wurde, dabei mehrere Lösungsmöglichkeiten Geräten und einfach gesagt, dass sie nur weiß, dass es ungefähr so geschrieben wird, aber nicht wie man es ausspricht. In Arbeiten hat sie Punkte gesammelt, indem sie Schlüsselwörter und Sätze auswendig gelernt hat und verschiedene Möglichkeiten hingeschrieben hat.

  • Ich schaffe nicht alles zu lesen aber hier hat Einzelnachhilfe etwas gebracht. Den Stoff der Stunde üben und dort auch Fragen stellen. Den kommenden Stoff anschauen, dann kann sich das Kind bei der Erarbeitung melden! Es hat für eine 3 im Zeugnis gereicht. Bei uns fehlte das Grundschulenglisch...daswar ein schwerer Start in klasse 5

  • Ok, dass es in Berlin keine Realschulen mehr gibt, wusste ich nich. Wie kacke is das denn? Oo

    Ja, also in dem Fall versteh ich die Dringlichkeit, das Kind unbedingt aufm Gymnasium zu lassen. Phu. Schwierig. Ja, dann Nachhilfe und Rechtsmittel.

    Dieser Beitrag kann eine eigene Meinung enthalten. Im Idealfall ist es die des Verfassers. :evil:

  • nur kurz...

    Mein Sohn hat in Englisch auch Probleme...1-4 Klasse Bärchenunterricht...Klatschen, Singen und putziputti... und mit ner 1 aufs Gymnasium#nägel


    Er ist jetzt in der 6ten (in der 5ten stand er vier in Englisch)

    Jetzt die erste Arbeit ne 5....


    Ich habe dann diese Seite gefunden

    https://www.englisch-hilfen.de

    Passt nicht immer zum Wortschatz...erklärt aber vieles gut.


    Er fängt jetzt mehr an, von sich aus zu üben...er hat den Vorteil einer großen Schwester mit Sprachbegabung..(wenn sie gut drauf ist#rolleyes)


    Und noch einen :thumbup:für ne Vokabelapp...

    Seitdem er die regelmäßig ( und ohne Korrekturfunktion) nutzt...gab es keine 5 mehr in den Tests


    Aber das A und O ist die Motivation vom Kind

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

  • In den anderen Fächern zeigt sich ebenfalls, dass sie für den Sprung aufs Gymnasium schlecht vorbereitet war, aber sie steht überall auf 3-4.

    weiß ich nicht, ob man dem Kind einen Gefallen tut, wenn mans auf Düvel komm raus durchs Gymnasium schleift.

    Aber das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil ich das Duracellmädchen nich kenn.

    Hier sagen alle Menschen, die irgendwie mit der Entscheidung für und gegen Gymnasium zu tun hat, dass es bei vielen Kindern völlig normal ist, dass sie auf dem Gymnasium erstmal 1 - 2 Noten absacken. Das wurde auf jedem Vorstellungsabend eines Gymnasiums gesagt, auf jeder Veranstaltung zur Entscheidung für eine Schullaufbahn etc.pp

    Manche berappeln sich nach ein paar Monaten, andere erst nach 2 Schuljahren auf dem Gymnasium (ist bei meinem großen Kind gerade der Fall). Die Entscheidung für oder wider Gymnasium würde ich nach 3 Monaten auf demselben nicht von den blanken Noten abhängig machen. Wirklich nicht. Diese Erfahrung mit dem Absacken habe ich bei so gut wie jedem Kind im Bekanntenkreis erlebt. Es war eher die Ausnahme, dass ein 1er Kandidat einer blieb.

    Das möchte ich dick unf fett unterschreiben.

    Nach diesen Maßstäben hätte Kröti auch wieder zurück auf die GS gemußt. Die stand vor Weihnachten auch so wie das Duracellmädchen.

    Hier gibt es soviele GS die die Kinder sehr schlecht bis kaum auf weiterführende Schulen vorbereiten, es ist ätzend.

    Kröti ist im Gymnasium sofort aufgeblüht, und auch ihre Klassenlehrerinnen signalisierte, dass alles gut ist. Sie haben uns ganz deutlich immer wieder gesagt, dass sie uns sofort informieren wenn Gesprächsbedarf besteht.



    @Leslie


    solltest du nicht weiter kommen, dann kann E. sich auch an den Vertrauenslehrer oder die Schulsouialarbeiter wenden und um Holfe bitten. und wenn gar nichts geht, würdeich einen Termin beim Rektor machen.

  • Ja das geht mir ähnlich. Ich verstehe nicht, wie man einem mitarbeitenden Kind eine 6 geben kann. Das ist doch total demotivierend.

    Das ist genau das, was ich oben meinte. J. Sagt sinngemäß, wenn man anwesend ist, nicht den Unterricht stört und wenigstens ein bißchen was an Unterlagen dabei hat, reicht es schon für eine 5. Macht man seine ha und meldet sich gelegentlich, gibt es ne 4... Okay, hessisches gymnasium, nicht eins in Berlin ?‍♀️

    Das verstehe ich ehrlich nicht, warum man für diese Leistung schon eine 4 bekommen sollte.


    Meine Tochter (jetzt 11. klasse bayr. Gymnasium) stand letztes Jahr im Halbjahr auf 5,5 in Physik und hat sich oft gemeldet, aber halt nicht das gesagt, das richtig war bzw. was der Lehrer richtig fand. Hier werden viele heftige Exen (nicht angesagte schriftliche Ausfragen) geschrieben und teilweise sehr streng ausgefragt. Dann kann dann schon mal eine 5 oder 6 rauskommen. HA hatte sie immer gemacht. Zum Schluß hat sie doch noch die Kurve bekommen. Mündliche 5er und 6er kenne ich auch von Freunden meiner Tochter. Hört sich jetzt vielleicht hart an, aber das Notensprektrum geht halt von 1 bis 6 und das wird auch ausgeschöpft. Ich habe mich schon über 5er in Proben gefreut.#hmpf.

    Englisch ist mMn aber mit Nachhilfe und Vokabellernen in dieser Stufe zum Aufholen.

    holly mit Tochter (07/03) und Sohn (06/06)

  • Ich denke, das A und O ist wirklich, dass sie den aktuellen Stoff, also z.B. Verbformen und Vokabeln so lernt (ggf. immer schon eine Seite weiter im Englischbuch schaut), dass sie sich im Unterricht beteiligen kann und der Lehrerin zeigt, dass sie WILL. Wenn sie sich nur wegduckt, wird es schwer.

  • Hier auch Bayern und hier müssen mittlerweile 64% einer Arbeit richtig sein für eine 4.


    Ich fand nämlich, dass die Arbeit meiner Tochter gar nicht so schlecht war, sie hatte über die Hälfte richtig. War aber trotzdem eine 5.


    Das ist schon arg irgendwie, dass selbst die 5-er richtig hart erarbeitet werden müssen. Aber insofern finde ich es nicht ungewöhnlich, dass es auch 6-er gibt und die bloße Anwesenheit halt nicht ausreicht.


    Kann sie das Jahr nicht wiederholen?

  • Ich habe gerade eine Mail der Klassenlehrerin bekommen, nächste Woche haben wir einen Termin.

    Die erste Entwarnung gab es schon Mal.... Die Lehrerin schrieb in der Mail, dass die Probezeit das gesamte siebente Schuljahr ist.

    Das ist erstmal für, so hat duracellmädchen mehr Zeit.

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Wenn ich das so lese, bin ich mal wieder heilfroh, nicht in Bayern zu wohnen ? 64% für ne 4??

    An der GS waren hier (Bayern) die Massstäbe glaube ich auch so, an der Realschule habe ich den Eindruck, dass sie deutlich weniger streng sind. Verstehen muss ich das nicht...

  • Wenn ich das so lese, bin ich mal wieder heilfroh, nicht in Bayern zu wohnen ? 64% für ne 4??

    Ja siehst du, und ich bin froh, dass wir hier in Bayern sind, wo es noch Realschulen gibt und die Grundschule mit dem katastrophalen Englischunterricht nur bis zur 4. Klasse geht, sodass man noch eine Chance hat, entstandene Lücken während der 5. Klasse aufzuholen. Ohne Probezeit.

    Das ist echt ein Phänomen - da werden vier Seiten lang die - total üblen - Zustände in Berlin diskutiert, und kaum schreibt jemand „Bayern“, antwortet sofort jemand, dass er total froh ist, da nicht zu wohnen #blink


    Fürs Protokoll: es ist ganz sicher nicht so, dass „hier“ 64 % (wovon eigentlich?) für eine 4 benötigt werden, das hängt vom Lehrer und vor allem vom Fach ab.

  • Sorry, ich hab selbst in Bayern Abi gemacht, hab Neffen in den Schulen dort und sag mir seit Jahren schon innerlich immer wieder, dass es ein Glücksgriff war, wegzuziehen.weil j. Da extreme probleme gehabt hätte. Insofern - einfach nur ein Reflex ?

    Die Zustände in Berlin dagegen kenn ich nicht aus erster Hand - das Drama mit abgeschafften rs und hs zugunsten der Gesamtschulen gibt es hier in Hessen leider auch. Der Englischunterricht in der 5. Dagegen ist drauf ausgelegt, alle Kinder im ersten halben Jahr auf den gleichen Stand zu bringen, find ich okay.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich das so lese, bin ich mal wieder heilfroh, nicht in Bayern zu wohnen ? 64% für ne 4??

    Hier - auch Bayern - ist das ebenfalls nicht so. Da gibts idR ab 50% abwärts die 5, aber der Notenschlüssel wird von der Lehrerkonferenz beschlossen, wenn ich mich richtig erinnere.

    Und Bayern ist schulisch wunderbar aufgestellt. BOS und FOS bringen viele zum Abitur, es gibt Mittelschulen, die Hauptschulabschluss mit Option für Mittlere Reife bieten, es gibt Realschulen von denen man nach der 10. aufs Gymnasium kann und es gibt Gymnasien. Daneben gibt es noch eine Vielzahl an Förderschulen.

    Die Lehrpläne sind ziemlich ok, es gibt kaum Kampf um Plätze, nicht zu viele Fehlstunden, der Lehrermangel ist moderat. Was genau ist so schlimm am bayerischen Schulsystem?

  • Hm, ich kann jetzt nur sagen, was mir mehrere Lehrkräfte gesagt haben: die 64% seien eine Vorgabe des Kultusministeriums und gelten für alle Fremdsprachen.
    Mathe z.b habe andere Schlüssel.


    Und wovon 64%? Na von der Gesamtpunktzahl der Arbeit, es ist schon recht transparent, wie viele Punkte es auf Mediation und Grammatik gibt.